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Hilfe! Ich habe viel zu viel von allem! (die 2.)

  • Ja, danke für die lieben Worte!


    Mein Büro ist soweit klar - die Heizung ist auf klein an und ich sitze hier am PC, solange, bis Barnaby ruft. Mein Lebenslauf ist auf den neuesten Stand gebracht und …

    ich habe den schönen alten Nähmaschinentisch von der Großmutter meines Mannes dort auch drin stehen. Im Moment noch als Sortierablage, aber im Esszimmer warten schon meine "Mal-Schnell"-Nähmaschine und meine Nähbox auf ihren Umzug (sie dürfen nämlich mit einziehen, damit kleine Reparaturen direkt erledigt werden können). Jetzt fehlt nur noch in der Ecke hinter der Tür ein Regal 40x40 Grundfläche (flöööt) ….

    Bis Freitag will ich noch ein paar Schnitte kopieren, ich habe nämlich einen schwarzen leicht stretchigen Stoff (so kuschelig warm), den ich unbedingt zu neuen Shirts (langärmelig! Mir wird es kalt!) verarbeiten will.

    Aber vor dem Spaß liegt bekanntlich viel Arbeit …. in meinem Fall 2 Bananenkartons voll Bücher und Zeitschriften, die ich aussortieren muss (behalten? wenn ja, wohin? wenn nein, für wen dann? oder Wichtiges rausrupfen und den Rest in den Müll? - beim letzten Mal Altpapier haben wir uns die Mülltonne unseres Nachbarn ausgeliehen und diese auch noch nahezu gefüllt …. naja, irgendwann kann alles mal weg)

  • wenn Du eine Lösung für die Bücher findest, sag Bescheid, bitte (bei mir steht ein Umzug an, und ich habe dann weniger Platz für Bücherregale und will nur die behalten, an denen mein Herz hängt -es wären also noch ein paar Dutzend Krimis/Thriller über, die ich nicht in die Altpapiertonne kloppen möchte).....

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    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

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  • Gibt es bei euch vielleicht ein Lesecafé? Oder so ein öffentliches Mitnahmeregal? Da sind Krimis immer gut aufgehoben.

    Auch Altenheime kann man anfragen und bei den Stationen unseres Krankenhauses haben mehrere so Sitzecken mit einem Bücherregal. Gerade Krimis sind da gefragt.


    Habt ihr vielleicht einen Bücherflohmarkt in der Nähe? Muss ja kein so großer sein, es gibt auch solche.

    Aberer Vorsicht, nicht am Verkaufstage hingehen.;)

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

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  • wenn Du eine Lösung für die Bücher findest, sag Bescheid, bitte (bei mir steht ein Umzug an, und ich habe dann weniger Platz für Bücherregale und will nur die behalten, an denen mein Herz hängt -es wären also noch ein paar Dutzend Krimis/Thriller über, die ich nicht in die Altpapiertonne kloppen möchte).....

    Vielleicht kannst du die Bücher ja an ein Tierheim spenden? Das Tierheim unserer Stadt macht zweimal im Jahr einen Flohmarkt/Bücherflohmarkt. Die gespendeten Bücher, Sachen werden dann verkauft und der Erlös kommt den Tieren zugute.


    Wenn wir Bücher aussortieren (Platz ist ja nun mal nur begrenzt und wir lesen alle sehr gern) bringen wir sie immer zum Tierheim. Die freuen sich sehr. Und uns kommt das auch sehr gelegen. Bücher ins Altpapier schmeißen mag ich nicht und da wir ein großes Herz für Tiere haben (unser Katerchen ist aus dem Tierheim) passt das sehr gut.

    Liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet

    Yvonne

  • Ich stecke die aussortierten Bücher in die Bücherzelle. Das ist eine alte gelbe Telefonzelle in die man Regale eingebaut hat.

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


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  • Ich habe mindestens 5 Umzugskartons Bücher beim Gefängnis abgeben können. Vorher dort anrufen und nachfragen. Sei nicht überrascht, wenn die am Telefon erst mal überfordert sind. Am besten, mit dem Sozialarbeiter verbinden lassen.

    Bei Büchereien kommt es darauf an: einige sagen, sie nehmen nur noch Bücher, die sie auch verleihen können, und das sind nun mal oft die von der aktuellen Bestenliste. Ich habe Glück gehabt und konnte nochmals 7 Umzugskartons bei einer Bücherei loswerden, die in einem kleinen Ort liegt, der weiter weg ist von einer größeren Stadt. Die waren froh, überhaupt Bücher zu kriegen, und dann noch welche, die deutlich jünger als zwanzig Jahre alt waren. Diese Büchereien werden von Kirchen oder Dorfgemeinschaftsvereinen ehrenamtlich geführt.

    Ich habe kein Problem damit, Bücher ins Altpapier zu geben, wenn sie stark zerlesen sind oder völlig verkritzelt oder so. Auch Bücher, die ich persönlich grottenschlecht fand, sind in de Abfall gekommen. Und Bücher über uralte PC-Programme.

    Vergiss niemals, dass ältere Frauen coole Mädchen sind, die nur schon lange leben!

  • Viele Kommunen bieten inzwischen "Bücherbänke" an. Lustigerweise ist das bei uns sogar grenzüberschreitend. Sehr spannend.

    In der Kirchengemeinde meiner Mutter gibt es einen Büchertisch. Da kann man sich gerne was mitnehmen und ab und zu was hinlegen.

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

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  • Ich habe kein Problem damit, Bücher ins Altpapier zu geben, wenn sie stark zerlesen sind oder völlig verkritzelt oder so. Auch Bücher, die ich persönlich grottenschlecht fand, sind in de Abfall gekommen. Und Bücher über uralte PC-Programme.

    Total zerlesene Kinderbücher, Kleinkind oder Babybücher oder uralte/veraltete Fachliteratur kommt bei uns auch weg. Wir geben nur ab, was vollkommen in Ordnung ist.

    Aber Bücher, die in Ordnung sind mag ich halt nicht wegwerfen.

    Liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet

    Yvonne

  • Danke für die Tips, ABER:


    Ich habe zwar keine zerlesenen Bücher, aber hier gibt es weder Bücherzellen (abgebaut wegen Vandalismus), Gefängnis etc..


    Ab und an ein Tauschregal, aber da nimmt man ein Buch raus, und stellt ein neues rein. Platz für mehr ist nicht.


    Evtl. versuche ich das CJD, dafür muss ich aber 30km fahren.


    Zeit ist halt auch kritisch :(


    Wahrscheinlich stelle ich einen Teil in den Keller der neuen Wohnung und sehe dann mal weiter.......

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  • Je nach Lesestoff kann man auch an Gymnasien und Realschulen nachfragen, ob sie Lesestoff für die Schulbibliothek wünschen. Schulen gibt es ja (fast) überall. Oder melde Dich bei betterworldbooks.com. Die nehmen es vielleicht als Spende und verkaufen es weiter. Am Ende werden Literaturprojekte in bildungsfernen Regionen und auch sonst damit unterstützt. Finde ich gut.

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

  • Danke für die Tips, ABER:


    Ich habe zwar keine zerlesenen Bücher, aber hier gibt es weder Bücherzellen (abgebaut wegen Vandalismus), Gefängnis etc..

    ...

    Ein Gefängnis gibt's hier auch nicht mehr, doch im schönen Herne ;) sind mir mindestens 3 Büchertauschschränke bekannt. Wenn du dann ohnehin mal wieder zur Arbeit fahren musst ist der Weg nicht mehr so weit um die Bücher weiter zu geben.

    Liebe Grüße aus der Mitte vom Pott
    Thomas

       

    Offline ist der neue Luxus ;)

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  • Die Bananenkartons sind abgearbeitet, Schätze gefunden und behalten, verschiedene Kisten für verschiedene Empfänger gemacht, "Müll" entsorgt und alles an die Empfänger verteilt.


    Jetzt könnte ich theoretisch durchstarten …. ja, wenn das kleine Wörtchen "wenn" nicht wäre.

    Unverhofft kommt halt oft …. siehe Beitragsstrang "Wochenende 19./20.10."


    Ich könnt grad ….

  • Meine To-Do-Liste für morgen:

    • Ehrenamt (Fahrdienst)
    • Winterpullover aussortieren
      viel weg, weil ab - wenig SecondHand (Torhaus) - noch weniger behalten
    • Vorhänge vor das Klamottenregal zaubern
      (hoffentlich habe ich genug Gleiter)
    • (mit Chance) Blusen aussortieren
      nichts weg - einiges Torhaus - einiges behalten
    • bügeln
    • und das leidige Büro - Papierkrieg

    und abends darf ich mich freuen

    • auf meine Büchertasche aus der Bibliothek -
      lauter neue Ideen
    • meine Ideen-Kladde
      "Wie soll meine Kleidung aussehen?"
      insbesondere werde ich wohl immer darauf achten müssen, im Bauchraum viel Spiel zu haben (durch meine Medikamente kann es zu einem sehr schnellen temporären Zuwachs des Umfangs von etwa 20 - 25 cm zusätzlich kommen - das muss Kleidung erst mal mitmachen und trotzdem noch gut aussehen; ist sie zu eng, geht der Druck nach oben unter die Rippen auf die dort befindlichen Organe .... gar nicht gut!) ..... und nein, nur Hängerchen mag ich nicht!
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  • Ach ja, ….

    noch ein kleiner Nachtrag:


    meine alte Ovi hatte ja ihren Geist nach ganz vielen Alterswehwehchen endgültig aufgegeben ….

    jetzt ist eine Nachfolgerin bei mir eingezogen ….


    also ganz grundsätzlich kann es mit Shirts wieder losgehen.

    Wenn die Figur man schon stimmen würde ….

  • Jetzt sind wir schon in der Vorweihnachtszeit angekommen und haben schon den 1. Advent hinter uns.

    Immerhin habe ich gestern endlich die Zeit gefunden, etwas Grün zu besorgen und einen Adventskranz und einen Adventsstrauß zu machen

    • unser Adventskranz ist immer auf einem großen weinroten Metallteller:
      dieses Jahr wieder ein kleiner Kreis gestecktes Grün mit vergoldeten Tannenzapfen, kleinen goldenen Kügelchen aus ineinander verschlungenen Metalldrähten verteilt auf dem Kranz,
      in der Mitte eine größere Drahtkugel mit goldenen "Pfeifenreinigern" drin und einer weinroten kleinen Schleife,
      letztes Jahr gab es weiße Kerzen, die sehr schnell abbrannten, dieses Jahr ist es Ton-in-Ton mit weinroten Kerzen, die heute auch schon bewiesen haben, dass wir viel davon haben werden - obwohl die Kerze mehr als eine halbe Stunde brannte, war mal gerade ein cm Durchmesser weich
    • unser Adventsstrauß ist wie letztes Jahr in einer in einem alten Fass versteckten Vase untergebracht und mit den Anhängern aus Plauener Spitze dekoriert, die ich letztes Jahr als Mitbringsel vom Dresdener Weihnachtsmarkt erstanden habe. Ganz zufrieden bin ich damit noch nicht - das Grün ist mir zu mickerig ausgefallen und die kleine Lichterkette fehlt auch noch (keine Batterien mehr im Haus!). Das wird sich morgen noch ändern: neben Einkaufen und Arbeit steht das Besorgen von längerem natürlichen Hintergrund-Material auf der Liste (Pijünt z.B. - ich weiß gar nicht, wie das auf Hochdeutsch heißt).

    Die nächsten Tage stehen unter dem Motto "Wegräumen - Dekorieren - Platz schaffen" - denn wir werden mal wieder volles Haus haben rund um Weihnachten.


    Heute Abend wird der Esszimmertisch von seiner Last befreit:

    ich hatte die ganzen alten Messingschalen, -kessel und andere dekorativen Teile aus dem alten Haus geholt, mein Mann hat sie schon mal grob geputzt, heute kommt das Feintuning und dann kommen sie oben auf die Schränke im Esszimmer - das sieht bestimmt gut aus mit der Hintergrundbeleuchtung.


    Dann müssen wir noch irgendwann bohren:

    das String-Regal soll an die Wand, unsere alte Pendeluhr und eine kleine Bahnhofsuhr (dafür brauche ich aber noch ein dekoratives Holzbrett für unten drunter an der Wand) - jetzt, wo ich das schreibe, fällt mir auf, dass dann zwei Uhren hier im Esszimmer hängen ……. hmmm


    Kann ich ja noch etwas drüber grübeln - ich muss sowieso vorher noch den üblichen Papierkrieg machen und einige Psychologie-Zeitschriften durchforsten, die ich am Samstag abgeben möchte, ….

    Also wieder genug zu tun …. naja, eher etwas viel ….


    Ob ich heute wohl noch zum Handarbeiten komme????

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  • Kennt Ihr das auch? Unverhofft kommt oft!

    • Mein Tisch im Esszimmer hat immer noch seine Last zu tragen,
      (das kommt morgen dran)
    • hatte mich doch etwas mehr festgelesen als gedacht …. aber die Hefte etc. haben doch schon am Freitag ihren Weg zurück in die Bibliothek gefunden .....
    • so war dann der Samstag frei für Vormittags Besorgungen und Besuche und Nachmittags Schwimmbad-Besuch (endlich mal wieder 2 km geschwommen! Das hatte mir echt gefehlt - jetzt muss ich nur noch wieder ans morgendliche "Ottermeer-Laufen" kommen - dann ist alles wieder fein).
    • Samstag Abend wurde mir dann das Kochen erlassen, da der Rest der Familie Appetit auf "fettige Pommes" hatte (O-Ton!).
    • Anschließend noch ein wenig (naja, eher etwas mehr - bis um kurz nach 23°° Uhr) Recherche im Internet.
    • Heute Morgen dann bereits vor dem Frühstück Familienbesuch (ich hatte Einkäufe erledigt und wollte diese nun loswerden),
    • Grün besorgen im eigenen Garten,
    • Ilex beschneiden (damit man heile unsere Haustür erreicht),
    • dann gemütliches Frühstück (mit einer zweiten Kerze am Adventskranz …. naja, uhrzeitmäßig eher brunchen),
    • das Grün in meinem Strauß verarbeiten, ihn mit der Lichterkette versorgen (ja, jetzt gefällt mir die Ecke!),
    • etwas Papierkrieg,
    • kochen,
    • essen
    • Essensplanung für Weihnachten mit der Tochter gemacht,
      da mein Mann dieses Jahr in einer befreundeten Familie für den kleinen Sohn dort den Weihnachtsmann macht
      (da wir dann zusammen kochen werden, finde ich eine gemeinsame Planung nur gut und richtig: es wird Würzgulasch mit Aligot und Klößen geben und dazu gebratene Schalotten ... ob es einen Nachtisch geben wird, steht noch nicht fest (die Mengen, die verzehrt werden, fallen ja auch immer geringer aus .... aber das Würzgulasch und die Klöße werden in einer größeren Menge hergestellt, da wir am 2. Weihnachtstag das Buffett für den Brunch mitgestalten müssen)
    • jetzt noch ein wenig hier lesen
    • dann in die Falle, aber mit Strickzeug .... die Bettsocken warten (vielleicht schaffe ich ja doch noch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk ...)

    Wie Ihr seht, habe ich beschlossen, den Beitragsstrang hier eher wie ein allgemeines "Hallihallo" zu führen, da mir bei dem gesundheitlichen Stress durch die Großfamilie vielleicht die Muße fehlt, große Ergebnisse herzustellen. Trotzdem lade ich Euch ein, bei meinem Alltag und meinen kleinen Ergebnissen dabei zu sein.

  • Naja,

    • das "morgen" von gestern wird das "heute" von morgen - heute kam zu viel Unvorhergesehenes dazwischen
    • dafür ist jetzt meine Brille wieder heile
    • bei Barnaby sind meine Bettsocken etwas gewachsen - nahezu 3 Quadrate sind fertig
    • grobe Zeitplanung bis Weihnachten steht - kein freier Termin mehr - Hilfe!!!
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