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Entscheidungsfindung: Patchworkgilde

  • angeregt durch die "Gildefrage" habe ich entdeckt dass es zwei Frauen in Falkensee gibt die sogar einen Longarmquiltservice anbieten...
    In Berlin gibt es die Modern Quilt Guild... die sind mehr über flickr organisiert und ich glaube sie besteht nur aus Bloggern, so ganz steig ich da noch nicht durch... auf der Seite gibt es jedenfalls keinen "Mitglied werden Button"[emoji6]...
    Ich bin jedenfalls weiter am forschen was quiltmäßig hier in der Umgebung so los ist...
    Auf eine Art reicht mir im Moment der virtuelle Austausch mit Euch [emoji5] und dann hab ich noch eine Freundin in England mit der wir uns über Whatsapp austauschen... regen Whatsappaustausch habe ich auch mit Birgitt[emoji7]...
    Die USA Guilds etc. ziehen mich im Moment auch mehr an ... dort könnte ich mir eine Mitgliedschaft auch vorstellen, es ist auch erstmal anonymer...
    Vielen Dank für die Tipps mit den Bloggs... da werde ich auch mal weiter fischen[emoji6]
    Vieles was hier bei uns gequiltet wird ist auch so gar nicht mein Geschmack (muss ja auch nicht[emoji6]) ... altbacken trifft es ganz gut...



    LG, Steffi

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • Ich bin jetzt mal Mitglied der Facebook Gruppe der Deutschen Patchwork Gilde geworden. Mal sehen, was da so gezeigt wird. Ich folge vielen US Quiltern auf Instagram, das bringt jede Menge Augenfutter und Anregung. Aber ich möchte auch gerne wissen, was in Deutschland so los ist. Ich muss gestehen, dass ich schon davon träume, mein Hobby ein bisschen auszubauen. Die Inhaberin meines Patchworkladens hat mal so halb im Scherz vorgeschlagen, ich könnte doch mal einen Freihand-Quilt-Kurs bei ihr geben. Im Moment traue ich mir das noch nicht zu, aber reizen tut es mich schon, so was mal zu machen.

    Liebe Grüße von
    Birgitt


    :nerd:

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  • Birgitt! Das könnte ich mir für mich auch vorstellen irgendwann... hüstel' ich mach wie gesagt meinen 4. Quilt, ich empfinde mich eher noch als Kursteilnehmer...
    Die Patchworkgilde bildet auch Kursleiterinnen aus... na bei uns in der VHS Havelland gibt es noch keine Quiltkurse (wenn ich richtig informiert bin... Idee: vlt. hat sich ja da was getan... mal lunzen)
    ... keine Ahnung ich spinn nur ein bisschen rum[emoji6], aber vorstellen könnte ich mir das..!



    LG, Steffi

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • Ich spinn auch nur ein bisschen rum. Der Vater einer Freundin von Lotti hat mir prophezeit, dass ab 2017 die besten Jahre meines Lebens beginnen. Er hat das einem sehr kompliziert erstelltem Horoskop entnommen. Eigentlich glaube ich an sowas nicht. Abe daran möchte ich gerne glauben! Und ein bisschen rumspinnen! :)8

    Liebe Grüße von
    Birgitt


    :nerd:

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  • Hallo


    also - in der Facebook Gruppe der Gilde war ich auch. Da bin ich schon lange wieder raus. Ich muss ehrlich gestehen, das war mir zu altbacken.....


    Da ich ja eh meist auf amerikanischen Blogs und Gruppen unterwegs bin, hab ich da genug kreativen Input, der jung und modern daher kommt. Interessieren würde mich eher die/eine amerikanische Gilde ;)


    Ob das Gezeigte eher "altbacken" oder modern ist, liegt ja in erster Linie an den Leuten, die in der Facebookgruppe was zeigen. Wenn da mehrere modern Orientierte mitmachen würden, könnte das auf Dauer auch Nachahmer finden und so die Ausrichtung der deutschen Patchwork-Gilde beeinflussen.
    Die Gruppe hat sich seit ihrer Gründung sicherlich schon einige Male in verschiedenen Richtungen entwickelt, warum sollte das nicht nochmal passieren?


    Diese urdeutsche Angewohnheit, immer über den großen Teich zu schielen und alles aus den USA toller zu finden als das, was es hier gibt....tja, da kann ich nur sagen: "the grass is always greener on the other side".;)

  • "Nachbars Kirschen schmecken einfach besser."


    Ich werde also die Münchner mal im Auge behalten und bei Gelegenheit auf Tuchfühlung gehen. Mal sehen, wie verkrampft und eingefahren sie sind.


    Nachtrag: ich finde es auch schade, daß immer nach Amerika geschielt wird und nicht zu Hause sich selbst entwickelt wird. Aber um das zu ändern braucht es starke Menschen, die vielleicht mal zur 'Konkurrenz' schauen, aber nicht immer alles kopieren. Die sind selten.


    LG neko

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  • Hallo zusammen,


    Ich bin seit nunmehr 15 Jahren Gildemitglied und arbeite nur modern.
    Ich habe aus den Heften schon viel an Hintergrund und auch Grundlagenwissen heraus genommen und auch von den Lehrgängen z.B. Von Gabi Mett profitiert. Also altbacken kann ich das nun nicht finden, allerdings arbeite ich auch nicht nach Vorlage sondern entwickle jeden meiner Quilts ganz individuell. Jeder meiner Quilts erzählt eine Geschichte und dazu gehört auch immer ein Stoff mit einer Geschichte und nicht das Kaufen einer zueinander passenden Kollektion.
    Ich denke D ist halt etwas kleiner als USA und insofern gibt es dort natürlich ein grösseres Angebot....aber auch dort gibt es ganz viel was mir nicht so gefällt....ich war zweimal in Houston beim Patchworkfestival, da hat mir vielleicht 10 % super gefallen, aber auch an den anderen Werken kann man sich inspirieren lassen oder auch für sich lernen was für einem selber eben nicht geht und passt.


    Lg
    Christiane

  • Ich war in Australien in einem Quilting Bee und fand das schön, sich so Tipps und Ideen zu holen. Das würde ich eigentlich gerne wieder machen, aber wenn ich ganz ehrlich bin hätte ich zur Zeit für richtige Treffen vermutlich gar keine Zeit. Vielleicht, wenn meine kleine Maus etwas größer wird.
    Ich fand es nett dort, und habe viele Ideen mitgenommen, zB dass ich beim Handnähen immer den Faden verkehrt herum einfgefädelt hatte :doh:(und der sich dann leichter verknotet) ist dort einer anderen Quilterin auf/eingefallen...

    Alles Liebe,
    snailstrail


    Skip the math, buy the bolt! :D

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  • Es gibt in Deutschland ganz unterschiedliche Strömungen und ich mag eindeutig die moderne Richtung lieber.
    Die entwickelt sich seit 2014 hier überwiegend virtuell. Mittlerweile haben sich einige Menschen mit ähnlichen Quilt-Vorlieben gefunden veröffentlichen mehr oder weniger regelmäßig ihre "Werke". Zum Einsatz kommen so gut wie immer amerikanische Stoffe und so wie ich das sehe, entwirft kaum einer in D eigene Schnittmuster. Allerdings bin ich auch in dieser Materie ein echter Anfänger und habe keine wirkliche Ahnung ;)


    Für mich haben die ursprünglichen dunklen Stoffe einfach was Morbides und da ist es mir egal, ob Quilts dieser Art in USA oder Europa entstehen.


    Als Autodidaktin lebe ich von Tutorials. Sie vermitteln Schnitt - und "Legetechniken" für Blockmuster. Genauso geht es mir mit Zeitschriften.
    Sie dienen mir als Inspiration, ebenso Pinterst und Blogs.
    Ich nähe mit Stoffen, die mich ansprechen - egal, ob aus USA, Europa oder Japan.
    Bis auf Brigitte Heitland (Zen Chic) und teilweise Susanne Firmich sowie Jolijou sind mir noch keine deutschen bzw. europäischen Designer begegnet, die ich quilttechnisch verarbeiten könnte - Stof aus DK?! kommt noch dazu.


    Ich find's schade, dass auch hier im Forum recht viele zu quilten scheinen, hilfreiche Tipps geben, aber für mein Empfinden wenig gezeigt wird.
    Fotos erleichtern den Austausch...

  • Zum Einsatz kommen so gut wie immer amerikanische Stoffe und so wie ich das sehe, entwirft kaum einer in D eigene Schnittmuster.
    ....
    Ich find's schade, dass auch hier im Forum recht viele zu quilten scheinen, hilfreiche Tipps geben, aber für mein Empfinden wenig gezeigt wird.
    Fotos erleichtern den Austausch...


    Das empfinde ich gar nicht so ;). Ich habe noch keinen einzigen Quilt nach einem fertigen Schnitt genäht ;). Wobei meine ersten Quilts auch aus Quadraten bzw. Half-Square Triangels bestanden, da ist das mit Schnitt oder nicht Schnitt wohl so eine Sache. Ich habe auch noch nie ausschließlich auf Stoffserien zurückgegriffen und ich habe erst kürzlich einen ziemlich ausführlichen WIP zu meinem Quilt samt Planung gemacht ;). Ich habe durchaus eine Vorlage für die Sterne bentutzt, die ich z.T. auch stark abgewandelt habe, aber für den Quilt gab es so keinerlei Vorlage. Dabei habe ich auch ein paar amerikanische Patchworkstoffe verwendet, aber das war nur ein kleiner Teil und ich habe mir alle einzelnen Stoffe so zusammengesucht, wie es mir gefällt. Es gibt durchaus Menschen in Deutschland, die sich kreativ austoben und andere teilhaben lassen. In einer Gilde bin ich aber (bisher) nicht.


    Ergänzung: Ich mache allerdings nicht alle 4 Wochen einen neuen Quilt, daher gibt es nicht ständig WIPs von mir ;). Es gibt aber noch einen älteren WIP, wo ich das Quilten einer großen Decke gezeigt habe (hier allerdings ein Charmpack + einige Kobistoffe).


    Wobei Du mich jetzt natürlich einfach unter wenige zählen könntest. Aber ich denke, es gibt sicher noch mehr wie mich ;).

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo


    hm, also ich finde das jetzt schon ziemlich komisch............ Sorry, aber die Trends der jungen Szene kommen nunmal aus den USA & Canada, Neuseeland & Australien sind auch ganz groß dabei. Die meisten Stoffe kommen auch aus den USA, ein paar aus Skandinavien und wers mag, bei den Japanern (das ist aber eher nicht meine Richtung). Die Blogs und das Internet haben es leichter gemacht, das Patchworken endlich ins 21. Jahrhundert zu holen und die jungen Leute für das Thema zu begeistern.


    Das Thema Quilts kommt auch geschichtlich eher aus den USA. In meiner Arbeit mit dem Thema versuche ich klassische Techniken mit modernen, frischen Stoffen zu kombinieren. Und da findet man nunmal weltweit 1000-fach mehr Inspiration als hier in D....


    Jeder hat halt seine Arbeitsweise. Mir zeigt das jetzt nur ganz deutlich: die Gilde ist wohl echt nix für mich. :2cent: Ich mache mein Ding, ich bin ich. Und das scheint nun wirklich nicht anzukommen......


    Dazu eine kleine Geschichte von vor ein paar Jahren: ich stehe auf einer Ausstellung - 2 Gänge weiter eine weitere Patchworkdame. Sie hat Tischläufer und Kissen und auch 1-2 Decken dabei. Alles in gedeckten "ollen" Patchworkstoffen. Ich natürlich bunt, lustig und aufwändig - und auffällig. Während der Mittagspause bekomme ich Besuch der "Kollegin" an meinem Stand. Sie schaut alles an und meint dann total herablassend: "Naja, für einen Neuling nicht schlecht, aber vllt sollte ich doch mal lernen, wie man klassisch arbeitet............" Ich hab mich dann echt mit ihr angelegt: Erstens braucht sie nicht von meinem - ersten Teilnehmen an diesem Markt - schließen, ich sei Neuling. Ich bin seit 20 Jahren selbständig und weiß durchaus, was ich tue....(wenn ich auch normal nicht mehr auf so "kleinen" Ausstellungen stehe, sondern große Messen mache)...... Zweitens hat nun jeder seinen Stil und nur weil sie ebenfalls seit 20 Jahren "klassisch" (was sie wohl mit altbacken definiert) näht, ist das noch lange nicht die Religion für alle. Und drittens - sorry, aber solche Leute hab ich eh gefressen.... und dann der Ton dazu!


    Unnötig zu erwähnen, dass ich am Ende des 1-Tages-Marktes fast komplett ausverkauft war, habe sogar 2 große Quilt-Krabbeldecken verkauft (was sehr ungewöhnlich ist, normalerweise schlafen die Leute 1-2 Tage drüber und bestellen dann nach dem Markt, sind ja keine Mitnahmeartikel für 10 Euro, das ist auf Messen anders), alle meine kleinen Arbeiten waren weg bis auf ein paar wenige Teile. Sie hat 100% ihres Standes wieder eingepackt. Und mehr als 1 Besucher meinte, endlich mal ein Stand, der das Thema Patchwork modern und für junge Leute "aufgreift".


    Also - Leben und Leben lassen. Aber ich denke, die Gilde ist dann wohl wie gesagt eher nichts für mich. Die Kollegin war übrigens auch in der Gilde und VHS-Kursleiterin und hat sich beschwert, dass sich ja kaum noch junge Leute für das Thema Patchworken interessieren - warum wohl? Ich wette, würde ich Kurse geben, wären die ausgebucht............... just my :2cent:

  • Liebe Jenny,


    Dich hätte ich jetzt aber auch unter kreativ und was eigenes einsortiert ;). Die Gilde muss doch nicht für jeden was sein. Ich bin auch nicht drin und bin auch nicht sicher, ob ich jemals beitreten werde. Aber den Einwand, dass man besser hier in einer Gilde versuchen sollte etwas zu ändern, als virtuell in Amerika beizutreten kann ich irgendwie verstehen. Dass Du dazu keine Lust hast, wenn Du auf besagte Leute triffst natürlich auch.


    Ich bin auch ich und ich mache mein Ding. Ich mag auch die Inspiration auf den amerikanischen Blogs, was aber nicht heißt, dass ich das 1:1 übernehmen muss ;). Deine Sachen gefallen mir auch und Stoffserien machen vieles einfacher und sie sind oft sehr schön. Ich bin da lieber noch etwas eigener :D. Wobei ich mich noch nicht auf dem Stand sehe, dass ich Kurse geben wollte. Wobei ich selbst nicht genau weiß warum :confused:.


    Ich finde die Diskussion übrigens überhaupt nicht komisch, sondern anregend und durchaus sachlich.

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  • und so wie ich das sehe, entwirft kaum einer in D eigene Schnittmuster.


    Schnitt- und Legetechniken betrachte ich als Handwerkszeug. Und warum werden hier kaum Muster entworfen? Sind wir dümmer als die Amerikanerinnen oder weniger creativ? Ich denke, wenn dem so ist, sind wir höchstens zu schüchtern, weils bei uns immer gleich 100%perfekt sein muß (Deutsche Gründlichkeit) und damit stehen sich hier viele selbst im Weg.


    Also eigentlich müßte man jetzt einen Aufruf starten: Ran an den Speck, zeigen wir den Amerikanerinnen und Australierinnen doch mal, daß wir das auch können. Ich vermute nämlich, daß wir hier in Europa, da wir aus einem anderen Kultur- und Muster-Kreis kommen auch im modernen Quiltmuster-Design auf ganz andere Muster kommen. Das könnte die anderen Parteien auch spannend finden, denn sie kennen ja nur ihre Varianten.


    Also: Weniger zu den Nachbarn schielen und mehr selber denken.
    Einige haben sich ja hier schon geoutet, daß sie genau das machen. Machen wir es doch mal und schauen, was passiert? Erfolgsrahmen ca 5-10 Jahre, erste sichtbare Ergebnisse dürften je nach Masse und Klasse schon in gut einem Jahr sichtbar werden.


    Stoffe: ja, die Amis haben sehr schöne Stoffe. Sich dort vorerst zu bedienen ist sicher nicht falsch, aber vielleicht sollten wir auch dem hiesigen Stoffmarkt mal zeigen, wo es lang geht?


    Okay, ich gebe zu, das war gerade sehr kämpferisch. Aber so bin ich leider manchmal. Nicht schimpfen, bitte.


    LG neko

  • Eine Anfänger-Zwischenfrage: Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen modern und traditionell?
    Wenn ich das richtig verstehe, sind das zum einen die Stoffe und zum anderen das Muster?


    Ich habe ja bislang nur ein Top fertig gestellt, das habe ich nicht selbst erdacht, sondern das Muster gesehen, fand es hübsch usw.
    Dazu hieß es dann es sei modern. Aber ich habe wirklich keine Ahnung. Ich hatte sogar schon gedacht, traditionell sei aus alten Klamotten... so wie es eben mal angefangen hat. :o

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  • Modern ist, wie Du schon sagst, die Verwendung anderer Stoffe. Auch die Verwendung von "Solids", also wirklich ganz einfarbigen Stoffen ist sehr beliebt bei modernen Quiltern. Modern sind auch bestimmte Patchworktechniken. Zum Beispiel, dass man nicht grade und mit dem Lineal schneidet, sondern so, wie es einem gefällt. Oder das man Patchworkstücke aus vielen kleinen Stoffstücken zusammennäht. Strippiecing, Improvisationspatchwork sind auch so Stichworte. Die Auseinandersetzung - oft im wörtlichen Sinne mit traditionellen Mustern ist auch ein Merkmal von modernen Quilts.


    Es gibt auch neue Muster, die nicht auf traditionellen Patchworkblöcken beruhen. Ganz große Patchworkblöcke, wo z.B. ein Quilts aus einem Block besteht. Viel "negativ space" - also Platz ohne Patchwork. Neue "Raumaufteilungen" sozusagen. Das fällt mir im Moment so ein.

    Liebe Grüße von
    Birgitt


    :nerd:

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  • http://www.themodernquiltguild.com/content/about-mqg


    crusadora, so einfach ist die Definition anscheinend irgendwie nicht, und selbst die "modern quilter" brauchen diesen ganzen Roman um es zu erklären ;)


    Ich glaube, es kommt darauf an, was für eine Art Quilt einen anspringt, wo man sich selbst "einordnen" würde..


    Gleichzeitig denke ich dass es so viele verschiedene Quilts gibt, wie es Menschen gibt die sie machen... das einzuordnen finde ich schwer...


    Auch handgenähte Quilts aus alten Stoffen können modern gestaltet sein...


    facettenreiches Thema...







    LG, Steffi

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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