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Hollandstoffmarkt Erfahrungen 2015


  • Ok. Anders ausgedrückt. Ich nutze die billigen Stoffe solange für Probeteile bis ich den Schnitt so angepasst hab dass es passt.
    Hässlich aber billig meine ich jetzt auch nicht. Mit dem richtigen Schnitt wird auch ein Kleid aus grauem Stoffmarkt-Jersey sehr schön und tragbar. Die meisten der Stoffe fühlen sich nicht billig an, man hat halt nur nicht die Auswahl an Farben und Mustern. Ähnlich wie bei den Trigema-Stoffen, nur dass man noch selbst aussuchen kann.
    Es ist dann nur nicht ganz so der Hingucker, wie wenn man die Marken-Stoffe für über 25€ den meter nutzt. Klar sind die oft schöner. Das könnte ich mir ehrlich gesagt auch gar nicht wirklich leisten (bin Studentin), oder nur ganz selten mal. Ich nähe tatsächlich u.a. auch um für wenig Geld gut sitzende Klamotten zu haben und das hat bisher ganz gut geklappt.


    Ich hab mich mit recht vielen Basics befasst vor dem losnähen. An Reststücken Stiche und Verarbeitungsmethoden getestet. Trotzdem waren bei meinem ersten Kleid plötzlich die Armausschnitte etwas zu eng. Beim zweiten wurde irgendwie der Ausschnitt tiefer als ich das wollte, ein bisschen zu tief für den Alltag. Es war aber auch ein selbst von einem Fertigkleid abgenommener und stark abgeänderter Schnitt. Beide Kleider kann ich tragen, bei beiden hätte ich mich aber geärgert wenns ein teurerer Stoff gewesen wäre. Das mach ich noch ein paar Mal, dann stimmt der Schnitt hoffentlich :D


    Ich denke mal, es lernt auch jeder anders. Ich bin da auch normalerweise eher "verkopft" und theoretisiere erst ewig rum bevor ich was tue. Aber irgendwie wars dann auch immer anders als gedacht, und ich denke mal beim Nähen ist ein "learning-by-doing"-Ansatz echt nicht verkehrt.

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  • Danke für die Erläuterung, Lily - jetzt verstehe ich Dich besser! :)

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  • Ich gehe nun seit ca. 9 Jahren auf den Stoffmarkt in Hamburg und kann das "früher war alles besser" Argument nicht nachvollziehen.


    Die Händler sind weitgehen dieselben geblieben, das Angebot auch - je nach Saison gibts das eine oder das andere. Keine echten Basics und meistens auch eher keine Exoten. Solider Durchschnitt plus das, was die Leut halt an Aktuellem wollen.
    In den letzten Jahren sind nur die vorgeschnittenen Stoffe dazugekommen (mal abgesehen von dem Holländer mit den Jeans- und Leinenstoffen, der hatte schon immer vorgeschnittene Stücke - die meisten Stoffe gabs und gibts allerdings auch als Meterware dort) - aber da ist dann eher was DAZUgekommen, als dass es andre Dinge abgelöst hätte.


    Ich gehe nach wie vor sehr gern auf den Stoffmarkt - wenn ich denn was brauche.
    Das sind in meinem Falle die Kurzwaren - in Hamburg kommt man an sowas zwar dran, aber die Preise sind zum Umfallen. Auch die Farbauswahl z.B. bei Knöpfen und Reißverschlüssen ist auf dem Stoffmarkt einfach unschlagbar. Sowas online zu kaufen ist schwierig - find mal den richtigen Farbton für einen Jackenreißer übers Netz...


    Außerdem bin ich ein bekennender "muss genau passen"-Mensch, was die Farbzusammenstellung meiner Stoffe betrifft. Da ich momentan nach wie vor fast nur für meine (auch langsam größer werdenden) Töchter nähe, muss ich öfter mal Zusammensetzungen produzieren, weil ich sonst einfach zu viel Stoff entsorgen müsste, der allein für nix mehr reicht. Das passiert schnell, denn noch für meine Große bleibt von einem normalbreiten Stoff ein verwertbarer Rest, wenn ich ein Kurzarmshirt draus nähe (Ärmel passen übereinander). Insofern bin ich sehr oft mit "Partnersuchenden" unterwegs - und da werde ich auf dem Stoffmarkt fast immer fündig.


    Übrigens habe ich mit der Qualität der Stoffe in all den Jahren nur ein einziges Mal ein Problem gehabt. Da hab ich was Besticktes gekauft, was schlecht bestickt war. Das war allerdings so billig, dass ich mich nicht aufgeregt habe. Seitdem guck ich bei Besticktem nochmal extra hin...
    Außerdem bin ich persönlich auf dem Stoffmark auch noch NIE übers Ohr gehauen worden. Alle Stoffe waren bis jetzt immer reichlich abgeschnitten und die Qualität stimmte auch. Allerdings kauf ich auch kaum bunte Jerseys, da kann man ja leider sehr übel reinfallen, aber das gilt, wie schon erwähnt, auch durchaus für Hilco oder Lillestoff (die aus irgendeinem Grund immer schief zum Maschenlauf bedrucken, wieso bloß...?).


    Also, von mir ein klares JA! zum Stoffmarkt. Ein Erlebnis ist es sowieso, Freunde trifft man auch, nette Gespräche an den Ständen entstehen, hin und wieder muss man mal ein bisschen warten, aber nun gut. So ist das auf allen Großevents.


    Was ich unterschreiben kann: ab 14 Uhr entspannt es sich. Und kurz vor Schluss hab ich immer den meisten Erfolg für meine "Partnersuchenden" - dann, wenn sie schon anfangen, die Ballen zu stapeln und man sein Stofffetzchen mal schnell noch an den Ballenstapeln entlangwedeln kann.


    Liebe Grüße,
    Juliane

  • Ich gehe auch ganz gerne auf den Stoffmarkt. Allerdings - ich gehe nicht mit einer Einkaufsliste los, zumindest nicht was Stoffe betrifft, bei Kurzwaren schon eher. Bei Stoffen kaufe ich mal was und mal nicht. Es ist für mich eher so als wenn ich über einen Flohmarkt bummel, ich suche nichts bestimmtes und doch entdecke ich vielleicht was womit ich gar nicht gerechnet habe.


    Hier habe ich die Möglichkeit gleich 4 Stoffmärkte im Umkreis von 10 km besuchen zu können, es gibt 2 in Essen pro Saison und 2 in Oberhausen.


    Ich habe festgestellt, dass die Expomärkte vom warenangebot ganz anders sind. Dort gibt es eher mal was besonderes was es in den Geschäften vor Ort nicht unbedingt gibt, z.B. Schnitte, besondere Knöpfe, Zubehör zum Dessous nähen, besonderen Walkloden, Basic Sweat.


    In Oberhausen gibt es viel Jersey und Taschenstoffe ist mein Eindruck.


    LG
    Gabi

    Liebe Grüße Gabi

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  • Seit ich mit Maßband in der Hand am Stand stehe hat mich in den Längen auch niemand mehr beschissen, einmal nur habe ich dem "netten" Holländer anstelle des Geldes den Stoff zurück gegeben..... ich zahle aus Prinzip nicht für einen Meter, wenn schief zwischen 70 und 80 cm geschnitten sind.


    Und ja, jeder Stoff den ich auf meinen ersten holländischen Märkten in Deutschland bei holländischen Händlern gekauft habe war zu kurz geschnitten, und nein, das gleiche ist mir bei den gleichen Händlern in Holland noch nie passiert, auch ohne Maßband. Und bei den deutschen Händlern ist es mir auch noch nicht passiert.


    Was mir beim letzten Markt wir auch auf der Creativa negativ aufgefallen ist: die ganzen Stände mit Rollen a 50 cm Jersey! Finde ich totalen Quatsch, egal ob ich für Kinder oder Erwachsene nähe, ich kaufe grundsätzlich die Menge die ich brauche in 5 oder 10 cm Schritten. Wer das nicht macht verdient an mir keinen Cent.


    Übrigens haben die Preise bei den einfachen, Nicht-Marken-Stoffen durchaus in den letzten 2-3 Jahren angezogen! 9,95€/m unifarbenen Jersey zahle ich auf keinem Stoffmarkt, den bekomme ich in jedem Laden vor Ort zum gleichen Preis, und da kann ich reklamieren wenn etwas nicht stimmt (Löcher in der Fläche, Polyester obwohl anders gesagt.... Ja, auch das schon passiert, auch Märkten, mehrfach).

    _______________________________________________
    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!


  • Was mir beim letzten Markt wir auch auf der Creativa negativ aufgefallen ist: die ganzen Stände mit Rollen a 50 cm Jersey! Finde ich totalen Quatsch, egal ob ich für Kinder oder Erwachsene nähe, ich kaufe grundsätzlich die Menge die ich brauche in 5 oder 10 cm Schritten. Wer das nicht macht verdient an mir keinen Cent.


    Und manche von den zugeschnittenen Coupons sind im Verhältnis sogar teurer, als wenn man den Stoff vom Ballen schneiden lässt :skeptisch:

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    • Offizieller Beitrag

    Ja, aber die ganzen Bastelmuttis kaufen eh nur halbe Meter und haben keinen Bock zu warten. Ich hab von einer befreundeten Kollegin gehört, dass sie die gerollten Stoffe Kistenweise auf einem Markt verkauft - die gehen weg wie geschnitten Brot.


    Ich gebs zu - für die Murmel reichen mir auch 50 cm und wenn es ein Kombistoff ist, greif ich da auch mal zu. Aber ich hab auch die Meterpreise im Kopf und merk da ziemlich schnell, ob es ein "Schnapper" ist oder Verarsche ;)

  • Ich habe jetzt zweimal auf dem Stoffmarkt bunte Jerseycoupons von 50 cm gekauft, aus denen ich für meinen Neffen T-Shirts genäht habe. Mag sein, daß wenn ich irgendwo bestellen würde oder in einen der Läden ginge, der die Bastelmamas bedient, Läden also, die ich normalerweise meide, daß ich dann einen Meterpreis von unter 8 Euro gezahlt hätte, unterm Strich ist in meiner Konstellation das Preisleistungsverhältnis völlig in Ordnung.

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  • Ich meinte, teurer als die Meterware am selben stand...

  • Zum Thema geschnittene Stoffe: bei Jersey kann ich es nicht nachvollziehen, weil diese kleine 50 cm Menge reicht doch nur für ganz kleine Kinder oder man muss es kombinieren (wollen). Dazu bin ich wohl zu sehr auf Erwachsenensachen fixiert.


    Jedoch bei Webstoff mache ich das sogar im Laden, nachdem die ständige Fragerei nach Resten immer mehr wurde und das Vorhandensein von tatsächlichen Ballenresten um ein vielfaches überschritt. Seitdem schneide ich normale bunte oder unifarbene Web-Ballenware klein auf, in mehr oder weniger handliche Stückchen und diese gehen weg wie die warmen Semmeln. Obwohl sie nicht preiswerter sind als die Meterware.


    Genommen werden die kleinen Stücke für kleine Projekte, zum Aufpeppen oder kombinieren oder alles auf einmal.


    LG


    Ulrike

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  • Zum Thema geschnittene Stoffe: bei Jersey kann ich es nicht nachvollziehen, weil diese kleine 50 cm Menge reicht doch nur für ganz kleine Kinder oder man muss es kombinieren (wollen). Dazu bin ich wohl zu sehr auf Erwachsenensachen fixiert.


    Also meistens brauche ich auch mehr als 50 cm Jersey. Allerdings finde ich die 50 cm Stücke für Mützen, als Bündchen-Ersatz oder Futter für Kapuzen durchaus sehr brauchbar (uni oder geringelt passend zum Hauptstoff). Ich denke ganz unsinnig ist es nicht, wobei ich davon höchstens 2-3 Stücke kaufe, wenn die Farben zu meinen anderen Stoffen passen.

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  • buongiorno,


    ich war 1x Sonntags auf dem Siegener Stoffmarkt. Riesen gross und Gedränge. Da auf einem XXL-Supermarkt-Parkplatz ein trostloses Ambiente und nix ausser Currywurscht mit fetter Mayo.


    Und ich war 1x Freitags in Mayen, Altstadt-Ambiente und somit auch Essenfassen mit Restaurantniveau. Vormittags sehr schön leer, alles gut übersichtlich. Wir haben aus dem Stoffmarktbesuch einen Urlaubstag gemacht. Mann & Mäcbär (Hund) geparkt im Bistro mit Lektüre und ich in aller Ruhe um die Stände gezogen.


    Unterschied in den Angeboten Siegen/Mayen konnte ich nicht feststellen. Jersey u. Doublefleece die gleichen Angebote wie beim Stoffdiscounter und nicht unbedingt billiger. Bei den Lederresten interessant und fündig geworden, sowie Italo-Leinen und einige Batikstoffe, die es in meiner Ecke nirgends gibt. Auf dem Restewühltisch gucke ich auch immer aber kritisch. In den Kaufrausch gerate ich nicht behalte die Übersicht. Feilschen tue ich nicht, weil dieser Schnäppchenjägermodus ist mir irgendwie peinlich. Bietet der Stoffhändler von selbst einen Preisnachlass an, nehme ich natürl. dankend an, weil sooo blöd bin ich nun auch nicht.
    Ich decke mich auf dem Stoffmarkt hauptsächlich mit Ware ein, die ich in hiesiger Gegend nicht bekomme und da GG dabei ist, sucht er sich dann auch noch watt für T-Shirt od. Sweatshirt aus. Das beruhigt ungemein mein schlechtes Gewissen, wenn wir dann bepackt wie die Maulesel zum Auto zurück pilgern.
    Ich habe einfach nur Spass, keinen verbiesterten Kaufdruck sondern einen schönen Urlaubstag
    gruss Dolce vita

    Die besten Pausen sind nicht lila, sondern italienische Momente!

  • Ich gehe sehr gerne auf Stoffmärkte. Ein bisschen stöbern und einfach gucken was los ist.
    Wenn was dabei ist, wird natürlich auch gekauft :D Dabei geht es mir aber auch im das ganze Drumherum.
    Ich habe einfach Spaß. Am Sonntag fahre ich mit einer Freundin auf jeden Fall zum Hamburger Holland-Stoffmarkt ;)

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  • Naja, es muss ja nun auch nicht immer billiger sein als anderswo - warum das nun unbedingt der Sinn und Zweck des Stoffmarkts sein soll, leuchtet mir wirklich nicht ein.


    Sinn und Zweck ist doch, dass sich mal ein Angebot, das sonst weit verstreut ist, auf engstem Raum versammelt.


    Ein Maßband hatte ich übrigens noch nie in der Hand und bin TROTZDEM noch nicht besch... worden. Und wenn der Stoff etwas teurer ist, kann man ihn doch vor Ort begucken...? Ich versteh das auch mit den Fehlern im Stoff nicht so ganz, ich hab schon sehr viel Stoff auf dem Stoffmarkt gekauft und WENN ein Stoff einen echten Fehler hatte, dann hab ich bzw. der Verkäufer das immer schon am Stand gemerkt und wir haben uns auf einen guten Preis geeinigt. Ich bin NOCH NIE reingefallen damit!
    Außerdem kennen die Händler, bei denen ich regelmäßig auf dem Stoffmarkt einkaufe, mich mittlerweile - und ich sie. Man grüßt sich, man fragt, wies geht - das ist nicht unpersönlicher als im Stoffladen um die Ecke...


    Ich finds übrigens total witzig, dass sich abgeschnittene Fake-Reste besser verkaufen als Ballenware zu denselben Konditionen. ICH fall ja auf sowas nicht rein, aber es scheint ja bisschen so zu sein wie die Bonbons an der Kasse... ist so schön handlich verpackt und kann mal "schwupps" eingepackt werden, ohne dass man die Verantwortung für die Menge übernehmen muss, die da grad wieder in die Tasche wandert... ;)


    Übrigens finde ich die 50 cm Stücke auch dämlich. 60 cm wären viel sinnvoller, die reichen in Kindergrößen nämlich bis 152 (wenn der Schnitt nicht glockig ist und das Muster nicht zu groß ist bzw. keine Richtung hat), sowohl für Shirts als auch für Leggings. Das geht mit 50 cm leider nicht mehr. Aber halbe Meter scheinen aus irgendeinem Grund total beliebt zu sein, also werden sie verkauft... Schneller gehts allemal. Und das scheint dann doch ein Argument zu sein, das ich auch durchaus nachvollziehen kann.


    Liebe Grüße,
    Juliane
    (die diesen Sonntag in Hamburg übrigens aus Bedarfsmangel NICHT auf den Stoffmarkt gehen wird und das eigentlich schade findet).

  • Wie du sehe ich den Stoffmarkt auch als eher zusätzliches Angebot Waren kaufen zu können, die ich evt. so nicht im Laden um der Ecke bekomme oder eben dann doch einen Nachmittag mit Stoffgeschäftetingelei verbringen muss.


    Hier in OB steht beispielsweise zwei Stände, die fast nur Coupons verkaufen und zumindest nach meiner Erfahrung ist da viel Ramsch dabei. Für den ein oder anderen mag es sich trotzdem lohnen.
    Wenn ich Coupons bei den anderen Stände sehe, greif ich auch schon mal zu, weil es sich dabei meist um deren eigene Reste handelt, weil eben das Ballenende erreicht war.
    Das ich erheblich kleinere Stoffabschnitte erhalten habe, als ich eigentlich wollte (wenn ich vom Ballen kaufe), kann ich auch nicht bestätigen, eher im Gegenteil.


    Grundsätzlich denke ich einfach, jeder muss für sich selbst entscheiden und auch Preise vergleichen (ob jetzt Ballenware oder Coupon). Ist wie mit vielen anderen Dingen im Leben auch. Der Stoffmarkt ansich ist eine gute Ergänzung und mag für den ein oder anderen je nach örtlichen Gegebenheiten auch eine gute Möglichkeit sein überhaupt sein Hobby entsprechend ausführen zu können. Da hier ja auch ganz klar der Vorteil im anfassen können der Ware liegt, was bei Onlinebestellungen alles komplizierter und zeitaufwändiger ist.

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