Zum Sticken benutze ich gerne eine Pinzettenschere.
Zum Zuschneiden habe ich auch eine kleinere Kai Schere. Ich mag lieber mit kleineren Stoffscheren zuschneiden.
Aus Überzeugung - die richtige Schere muss es sein!
- Anne Liebler
- Erledigt
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2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
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Oder soll ich auch mehr Wert auf SE legen? Ist diese MicroSerration wichtiger als eine besonders scharfe Schere?
Diese Frage stelle ich mir auch gerade. Welche Schere ist es bei dir denn schlussendlich geworden?
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kommt drauf an, was du schneidest! Bei Seidenchiffon ist das schon prima!
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Hallo,
ich habe viele Scheren... je nachdem was ich machen möchte. Eine Schneiderschere von Kai, groß, aber nicht zu groß eine kleinere Schneider/Stoffschere von Gingher.
Ich schneide auch bei Kleidung sehr gerne mit dem Rollschneider. Meine Hand wird mit der Schere müde.
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kommt drauf an, was du schneidest!
Dicker Jeansstoff.
Meine Hand wird mit der Schere müde.
Ein sehr guter Einwand.
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Zitat
Dicker Jeansstof
da brauchst du die nicht
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da brauchst du die nicht
Ok, danke.
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Habt ihr gewusst, dass Prym/KAI nicht mehr alle ihrer Modelle aus der Professional Line in Japan produzieren lässt?
Meine heute gelieferte Prym N5250 wurde nämlich in Vietnam produziert
Im Vergleich zur Paul liegt diese wesentlich besser in der Hand. Werde mir jetzt die KAI N5240 Made in Japan bestellen.
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... und warum traust du der Firma nicht zu, einschätzen zu können, ob in Vietnam eine akzeptable Qualität hergestellt werden kann
.Meinst du, die Vietnamesen kriegen nix fertig 😉?
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Meinst du, die Vietnamesen kriegen nix fertig 😉?
Ganz genau. Meine Klingen kommen ausschließlich aus Deutschland oder Japan
Den Produktbildern auf Amazon.de nach zu urteilen sollte die Schere in Japan hergestellt sein. Alleine das ist schon ein Grund die Schere postwendend zurückzusenden. Kundentäuschung bzw. Unfähigkeit die Produktseite ordentlich zu pflegen oder vielleicht auch nur ein hinterhältiger Trick des Herstellers, heimlich still und leise den Produktionsstandort zu ändern. Stell dir vor Paul würde so handeln, da wäre der Aufschrei aber groß.
Ich muss dir allerdings ganz ehrlich sagen,
dass die Schneidekraft der Paul besser ist.
Heißes Messer durch Butter
Komfort vs. Performance ... schwierige Frage
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Nun ja, die japanischen Messer und Scheren sind absolute Spitzenerzeugnisse. Aber sie sind auch sehr teuer. Ich habe aus der 5000 Serie eine kleine 16er, die ist sicherlich auch aus Vietnam, schneidet aber auch sehr gut. Die 7000er werden wohl in Japan hergestellt, die schneiden wie durch weiche Butter, meine 7230 ist mit keiner anderen aus meiner Sammlung vergleichbar.
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probier sie aus, wenn sie gut geht, behalt sie, wenn nicht, gib sie zurück
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Meine Lieblingsschere ist eine Fiskars - aber ob das nun noch "echter Schwedenstahl" ist oder einfach im Auftrag in Fernost gut gemacht, ist mir ehrlich gesagt völlig wurscht.
... und nicht für jeden Stoff ist jede meines Dutzends Scheren gleich gut geeignet 😉...
Meistens greif ich aber schon instinktiv zur richtigen, wenn ich den Stoff fühle ... -
Als Stoffscheren habe ich auch zwei verschiedene Fiskars. Die liegen mir gut in der Hand. Im Nähtreff durfte ich die teure Kai eines männlichen Teilnehmers testen - schnitt super, aber die Griffe behagten mir nicht.
Billy Boy Thornton Ich reagiere auch sauer, wenn zugesagte Produkteigenschaften dann nicht da sind. Und der Aufdruck auf der Schere "Made in Japan" ist m. E. Schon eine solche.
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Falls da was beistand wie Modellbild, Abbildung ähnlich oder so...
Dann muss da nur 'ne Schere zu sehen sein. Wo die hergestellt wurde, steht wenn im Angebotstext.
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Ich bin auch Fiskars-Fan, leider gibt es die spitzige Stickschere mit den großen Griffen nicht mehr, die war top für Knopflöcher
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Und der Aufdruck auf der Schere "Made in Japan" ist m. E. Schon eine solche.
Das sehe ich auch so.
Wie dem auch sei, die Schere geht zurück und eine Mail hab ich auch schon an Amazon geschickt, dass sie doch bitte das Produktbild löschen oder ersetzen sollen um unnötigen Ärger zu vermeiden.
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Ich habe seit 1 Jahr von Paul meine Scheren.
Bin damit restlos zufrieden, wie bei vielem Zubehör sind auch Scheren eine persönliche Geschmacksache.
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Ich habe seit Jahren Gingher Scheren in drei Größen und bin sehr zufrieden. Ich mag vernickelte Scheren und habe mich nie mit Plastikgriffen anfreunden können. Man kann auch mit Hilfe des Gelenks, eine Nadel aus ganz festem Stoff herausziehen, und spart sich den Griff zur Zange.
Irgendwann hatte ich eine günstige Gelegenheit, jemandem Gingher Scheren mit Plastikgriffen abzukaufen...Der Qualitätsunterschied war enorm...wenn es tatsächlich Originale waren, dann war es eine "Sale Edition"....
Deshalb kann ich mir vorstellen, daß auch KAI für Prym Billigscheren herstellt oder herstellen läßt...wobei es meiner Meinung nach nicht die Rolle spielt, wo sie denn nun gefertigt werden.
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Ich habe mehrere Scheren, noch immer eine von Prym (schneidet halt immer noch, hatte sie mal geschenkt bekommen) eine Eisenschere noname aus dem Großhandel (wohl aus China..
Hält und hält) und div. Kleinere Scheren von Paul.
Als ich noch meinen Laden hatte, waren große Eisenscheren mein Liebling. Toll zum häufigen Schneiden großer Stoffstücke von Ballen.
Im Verkauf hatte ich eine große Auswahl an Scheren von Paul. Verschiedene Längen und Griffgrößen. Auch Spezialscheren (Zickzack, Leder, Linkshänder, Stickschere etc.)
Die Kunden durften probehalten und probeschneiden.
Beliebt waren die mittelgroßen Scheren. Und die etwas kürzeren wurden oft für den ambitionierten Nachwuchs gekauft (weil: übliche Erwachsenscheren waren Kindern oft zu groß und damit kann man nicht sicher schneiden - Freude am Nähen sichert man auch durch passendes Werkzeug)
Ich mag meine Paul Scheren noch immer.
Toll fand ich den Schleifservice von Paul, ich weiß nicht ob dieser noch angeboten wird.
Teuer war keine einzige meiner Scheren, wobei eine 30 € teure Schere vom Großhandel vermutlich einen etwas höheren Ladenpreis hätte.
