Beiträge von stefan

    anjoku


    ...die Schaltung der Phasenanschnittsteuerung anhand Deines Fotos ist in der Tat noch "mieser" als man sich das vorstellen kann....die haben tatsächlich aus Kostengründen sogar noch das Trimmpoti und die Entstör-Drossel eingespart und durch einen simplen 1kOhm Widerstand ersetzt :confused: ...übrigens ist unter dem Widerstand die Bohrung für ein Standard-Trimmpoti sichtbar...


    ...im Anhang habe ich die 2 am Häufigsten angewendeten Schaltungen beigefügt...die Du mit Deinen Elektronik-Kenntnissen ohne Probleme verstehst...vergleiche mal die Schaltungen mit Deinem Fussanlasser...und noch eine Schaltung "deluxe" die ich auch schon verwendet habe...


    ...wenn die Schaltung Deines Anlassers in etwa der Schaltung Nr.2 entspricht...die setze ich mit Erfolg an einigen Oldie-Maschinen ein...würde ich versuchshalber den 1kOhm-Widerstand R2 durch einen 25kOhm-Trimmer ersetzen und das austesten...


    ...von der Idee einer echten Drehzahlregelung mit dem TDA1085 für diesen Anwendungszweck rate ich Dir aus Erfahrung ab


    ...und dies aus 2 Gründen:


    a) hast Du keine direkte 230VAC-Speisung, weil der Fussanlasser nur zweidrähtig in Serie zum Motor liegt...ergo müsstest Du die Steuerung in die Maschine verlegen und Dir mit dem Anschluss-Stecker eine vernünftige Lösung einfallen lassen...


    b) haben die eingesetzten Billigst-Motoren wegen dem entsprechend lausigen Drehmoment-Verhalten mit einer Drehzahlstabilisierung im unteren Bereich so ihre liebe Mühe...und Dein Regelkreis kommt unweigerlich ins Pumpen...


    ...ich habe einen Fussanlasser mit einem Microcontroller (ATTINY13) entwickelt, dessen Firmware eine entsprechende Steuerkurve enthält...und 2-Drähtig funktioniert...wenn Du interessiert bist gib mir eine PN...


    Wenn Du Fragen hast: Bitte PN ...wir wollen das Forum ja nicht in ein Elektronik-Engineering-Symposium umfunktionieren ;)

    Gruss aus der Schweiz
    Stefan



    Schaltung 1 ...das Simpelste was man gerade noch so verwenden kann...ist des Chinesen Lieblingsschaltung ;) ...billiger geht's kaum noch...


    2013-11-30_222816.jpg



    Schaltung 2 ...mit dem kann man leben...hier wird eben R3 durch ein Trimmpoti ersetzt..."elektronische" Fussanlasser verwenden vielfach diese Schaltung, aber mit Trimmpoti


    2013-11-30_223044.jpg


    Schaltung 3 ...diese Schaltung habe ich extra entwickelt...absolut hysteresefrei und mit extrem gutem Anlaufverhalten...


    2013-11-30_224233.jpg

    ...die Maschine lässt schlicht und ergreifend einfach Stiche aus...wo macht sie das?...beim ZickZack vorwiegend links oder rechts?...


    ...stelle jetzt mal die Unterfadenspannung so ein, wie das auf der Seite 25 der 2. Anleitung beschrieben ist...und dann passe die Oberfadenspannung entsprechend an, so dass die Verknüpfung des Ober- und Unterfadens möglichst genau in der Mitte des Stoffes liegt....


    ...wenn das immer noch nichts hilft:
    Lege die Maschine auf die Rückseite und mache bitte Fotos des Greifers von vorne bei unterster Nadelstellung und Nadelposition ganz rechts (einfach mit maximaler ZickZack-Breite das Handrad drehen bis die Nadel maximal rechts steht)...mit demontiertem Greiferdeckel/Greiferring (was das ist findest Du in meiner Anleitung), aber mit EINGELEGTEM Greifer...möglichst nah und scharf...und hänge die Fotos bitte hier an...ich möchte sehen ob das Timing noch so in etwa stimmt...


    Gruss aus der Schweiz
    Stefan


    P.S.
    ...fast noch was vergessen: Bitte Fotos einer ZickZack-Naht mit maximaler Breite...Ober- und Unterseite...auch möglichst nah und scharf...

    hallo Goldhamster


    ...die Anleitung für die AEG 1714 kannst Du auf meinem Server HIER herunterladen...


    ...die Stichplatte muss gleichwohl mal weg...und den Transporteur sauber reinigen ;)


    ...wie die Maschine ganz genau eingefädelt sein muss und wie die Oberfadenspannung eingestellt wird kannst Du jetzt dem Handbuch entnehmen...wie die Unterfadenspannung eingestellt wird ist in der insgesamt kläglichen Original-Anleitung leider nicht beschrieben...aber HIER auf Seite 25 findest Du eine genaue Beschreibung wie man das macht...


    VIEL ERFOLG!



    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    ...nein..eigentlich ist das nicht normal...Nadeln halten im Normalfall relativ viel aus... ;)


    ...aber nun zum Problem...


    1. Demontiere einmal die Spulenkapsel und den Greifer...das steht im Handbuch wie man das macht...ich habe da einmal eine Anleitung gemacht...die kannst Du HIER runterladen...auf den Fotos siehst Du genau wie man demontiert...und schaue, ob sich da Fäden am herausnehmbaren Greifer oder/und am feststehenden Teil verfangen haben...


    2. Mache die Kontrolle ob die Nadel exakt so eingestellt ist wie es in der Anleitung beschrieben ist...mache diese Kontrolle auch einmal mit dem "Rückwärtsgang"...dann siehst Du, ob da was nicht stimmt...


    3. Kontrolliere die Spulenkapsel...ob diese beschädigt oder die Spannungs-Feder verklemmt ist...wenn mit der Spulenkapsel alles OK ist, überprüfe die Unterfadenspannung...wie die Unterfadenspannung einstellt wird steht auch im Handbuch...sonst einfach hier fragen...


    4. Demontiere die Stichplatte und kontrolliere den Transporteur auf eingeklemmte Fadenreste...


    ...wenn das alles nichts bringt...


    Hat die Maschine noch Garantie?...wenn ja: Nichts dran machen...Einpacken und zur Reparatur einsenden...wenn nein: Hier melden...dann schauen wir weiter...


    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    Hallo Goldhamster


    ...Deine AEG hat mit grösster Wahrscheinlichkeit einen CB-Greifer....


    ...es wäre interessant zu wissen, welches Modell Du denn von AEG hast...ich kann mir dann technisch besser vorstellen was da passiert sein könnte...


    Danke für eine Anwort!


    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    ...wenn es gewünscht wird, mache ich wieder einmal ein "illustriertes Kochbuch" in bewährter Form mit Fotos...auch von innen, damit klar wird wo man "rumstochert"...als Anleitung wie das Anfahrverhalten bei dieser Art Fussanlasser eingestellt wird...


    ...vielleicht mach ich auch ein Anleitungs-Video...aber das muss ich aber zuerst ausprobieren...


    ...wollt Ihr so eine Anleitung??


    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    anjoku


    ...in diesen simplen "elektronischen" Fussanlassern ist tatsächlich nur eine Phasenanschnitt-Steuerung drin...und erst noch in "Einfachstversion"...aber meist hat es dennoch einen einstellbaren Trimmwiderstand...mit dem kann man das Anfahr-Verhalten beeinflussen...schau mal von unten auf den Fussanlasser, da müsste es ein kleines Loch haben...durch das sieht man meist den Trimmer...mindestens den Schlitz des Trimmers...


    ...wenn Du diesen Einstelltrimmer erkennen kannst, nimm einen feinen Schraubenzieher und stelle ein wenig nach links und rechts und beurteile jeweils das Verhalten der Maschine...im Annäherungsverfahren stellst Du nun ein, bis Dir das Startverhalten Deiner Maschine gefällt...


    ...IMMER STECKER AUS DER DOSE bevor Du den Schraubenzieher durchs Loch führst...denn die "Innereien" des Fussanlassers STEHEN UNTER NETZSPANNUNG!


    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    hallo Uelli


    ...ich kann Dich trösten...das passiert öfters mal...aber bitte die Maschine jetzt nicht mit dem Handrad durchdrehen...das kann fatale Folgen haben...


    ...zuerst nimmst Du die Stichplatte weg...und ich denke, die liegt schon neben der Maschine ;) ...dann baust Du die Spulenkapsel aus, denn Deine Maschine hat ja einen Horizontal-Greifer...und der Greifer hat ja im Boden einen Magnetring eingelassen...und möglicherweise "klebt" jetzt die Schraube innen oder aussen am Greifer...vielleicht auch an der Unterseite des Greifers...mit einer Taschenlampe in alle Ecken leuchten...


    ...wenn nicht, mache ich das jeweils so:


    Einen durchsichtigen Plastiksack von links nach rechts über den Freiarm stülpen...mit Klebeband etwa 2-3cm unterhalb der Öffnung des Plastiksackes 2 mal satt den Freiarm umwickeln, so dass der Sack "dicht" am Freiarm anliegt...so gehen "Teile die aus der Maschine fallen" ganz sicher nie verloren...
    Jetzt die Maschine nach LINKS kippen...ja nicht nach rechts, weil die Schraube dann unwiederbringlich ins Innere wandert...und hören ob da was rumkollert...die Maschine nun in dieser Lage "auf den Kopf" stellen und leicht schütteln...die Schraube müsste nun durch die Öffnung der Stichplatte in den angebrachten Plastiksack fallen...


    ...probier das mal aus...diese Methode hat mir schon Stunden Arbeit erspart...wenn das auch bei mehreren Versuchen nichts bringt, ist die Schraube so in der Maschine verklemmt, dass nur noch der Fachmann helfen kann...


    ...bin gespannt, ob Du die Schraube rausbringst...VIEL ERFOLG!


    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    hallo Knutschkugel


    ...ich weiss was Du meinst...am "Rückwärtsganghebel" ist einer der beiden Lagerzapfen abgebrochen...so auf die Schnelle ist da nichts zu machen...muss ersetzt werden...und Du hast es ja gesehen...der Hebel liegt nicht gerade "servicefreundlich"...


    ABER...und das ist der springende Punkt: Die Maschine steht noch unter GARANTIE...und die ERLISCHT bei DoItYourSelf-Eingriffen...also Deckel unten wieder drauf!...und ab in die Pfaff-Werkstatt...


    ...in diesen sauren Apfel wirst Du wohl beissen müssen...auch wenn es schwerfällt...und es nicht gerade der beste Zeitpunkt für einen "technischen Ausfall" ist...die Garantie sollte Dir das aber wert sein...


    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    ...das ist in CH bei sehr vielen technischen Geräten so, dass die Garantie (...ausgenommen das Gesetz sieht es anders vor) nicht oder nur mit Bewilligung des Lieferanten/Herstellers übertragbar ist...


    ...mir wurde es einmal von Herstellerseite so begründet:


    Viele verkaufen das Gerät dann innerhalb der Garantiezeit, wenn es irgendein Problem hat das nicht unbedingt unter Garantie fällt...z.B. unsachgemässe Handhabung oder nicht vorgesehener Verwendungszweck. Bei Nähmaschinen insbesondere gewerbliche Nutzung einer Haushalts-Nähma...wenn sie dann ausgnudelt ist wird sie noch innerhalb der Garantiezeit an einen Privaten abgegeben...bei dem entstehen aus den vorgenannten Gründen innerhalb kurzer Zeit nicht vorgesehene Schäden...und er versucht verständlicherweise diese als Garantiefall durchzusetzen...er ist ja nicht gewerblich...sondern Privat-Nutzer...und der Hersteller muss einstehen. Der Nachweis, dass die Maschine vorher gewerblich gelaufen ist, muss nämlich durch den Hersteller erbracht werden...was nahezu unmöglich erscheint...


    ...dieser Argumentation kann ich mich nicht ganz verschliessen...


    ...in der IT-Branche ist das an der Tagesordnung......muss mal in den Garantieunterlagen meines Lenovo nachsehen...bin mir fast sicher, dass es auch so ist...



    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    ...BRAVO... :applaus: ich bin froh, dass Du Dich so entschieden hast...


    ...Du wirst mit viel mehr Freude belohnt...dann hat sich also Deine Mitgliedschaft im Forum für Dich schon positiv ausgewirkt... :)


    ...die von Dir ausgewählte Maschine ist qualitativ vernünftig...deren Innenleben habe ich mir auch schon angeschaut...und für den Preis bietet sie viel...sie ist baugleich mit einer Husqvarna aus der Huskystar-Serie...es ist übrigens ein Upgrade der H40A von ZengHsing, der auch Modelle für VSM Pfaff/Husqvarna herstellt...


    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    ...bitte bei innenliegender Oberfadenspannung NIE mit Druckluft reinpusten....die Fussel werden damit so richtig schön in die in der Nähe liegenden Lager und die Fadenheber-Gelenke "reingeblasen/reingepresst"...wenn denn schon, saugen...


    ...Fäden werden ja bei der Produktion mit "chemischen Saucen" auf ganz bestimmte Eigenschaften getrimmt...und durch den Abrieb zwischen den Spannungs-Scheiben bleibt immer ein wenig dieses Coatings "kleben"...und je mehr davon an den Spannungs-Scheiben hängen bleibt, je mehr "harzt" es dann...und die Oberfadenspannung wird "komisch"...mal geht es, mal klemmt es...


    ...um diesen "Klebstoff" da wegzubekommen hat es sich bewährt, die Zahnseide oder eine dünne saugfähige Baumwollschnur in Alkohol...z.B. Brennsprit... zu tränken und "mit Gefühl" durchzuziehen...so wird diese "klebende Schicht" angelöst und entfernt...braucht etwas Geduld...bringt aber den Erfolg!


    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    lihluh


    ...die Victoria 723 ist baugleich mit der AEG 723, Yamata FY-2300, AEG nm902 , Yamata fy760, FeiYue fy750, Victoria nm7081, DELTA, Medion, Lervia, Victoria 320 und und und...die wird noch unter vielen anderen Namen verkauft...aber besser wird sie dadurch nicht....sie kommt nämlich aus der gleichen Schmiede wie die Silvercrest...und ist dieser "ebenbürtig"...entsprechend ist auch die Qualität!...wie oben beschrieben!....an der wirst Du nicht lange Freude haben!...womit wir wieder beim Thema wären...


    ...FeiYue hat die Marke Victoria aufgekauft und pappt diese auf alle Modelle die nach Europa geliefert werden...in der Hoffnung, der Kunde habe immer noch die ehemals solide deutsche Marke von guter Qualität in Erinnerung...man nennt das "Branding"...


    ...die W6 habe ich Dir geraten, weil ich diese auch schon offen hatte und es eine bewährte Janome-Konstruktion ist...und auch da hergestellt. Janome ist eine Weltmarke...wobei auch die Maschinen im untersten Preissegment immer noch eine brauchbare Qualität haben.


    ...in dem von Dir angestrebten Preisziel 70-80 Euro gibt es einfach nichts "Brauchbares"...überleg Dir mal...eine Stange Zigaretten kostet ja mehr...und an einer Nähmaschine sind doch so einige Teile herzustellen und diese zu einer Maschine zu assemblieren...W6 ist der einzige mir aktuell bekannte Anbieter, der etwas Brauchbares mit excellentem Preis/Leistungsverhältnis im Preissegment 100-130 Euro anbietet...und sogar noch einen vernünftigen Kundendienst dazu...und nein...ich bin nicht "verschwägert" mit W6...


    ...glaube mir, ich werte und beurteile Maschinen markenneutral...nur die Technik und die Qualität zählt...von AEG,Victoria, Singer im unteren Preissegment und Silvercrest lass die Finger...die bringen nicht viel Freude...die kommen aus den gleichen Ställen...sonst schaue Dir einmal die Beiträge zu diesen Maschinen in diesem Forum an...das sagt mehr als genug!


    ...lass Dir bitte von den vielen erfahrenen Leuten hier helfen...es erspart Dir den "Sturz ins Unglück"..


    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    Guten Morgen


    ...ich habe einmal eine Silvercrest zur Reparatur auf dem Tisch gehabt...die mechanische Qualität und Verarbeitung dieser China-Maschine ist wirklich "unterste Schublade"...wie Anne Liebler geschrieben hat...die kann nähen, wenn sie denn sauber eingestellt ist...nur sind sie das eher selten...man könnte fast sagen: Vorprogrammierte(r) Unzufriedenheit/Ärger...


    ...in dieser Preisklasse würde ich vom technischen Standpunkt her eher zur W6 greifen...und da zur 1235/61...die ist mechanisch gar nicht so schlecht gemacht und hat sich bewährt...und hat einen vernünftigen Kundendienst, wenn man den Beiträgen hier im Forum folgt...


    ...noch eine Anmerkung zur "Knopfloch-Automatik"...mechanische Maschinen in dieser Preisklasse haben ein 4-Stufen-Knopfloch...dem würde ich nicht "Automatik" sagen...ist sicher besser als "gar nichts"...aber wenn Du wirklich eine echtes automatisches Knopfloch möchtest, musst Du Dich bei den Computer-Maschinen umsehen...die können das, auch in der unteren Preisklasse...und meist gar nicht so schlecht...


    ...ich hoffe, diese Anmerkungen helfen Dir bei Deiner Entscheidung etwas...


    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    ...ich gehe sogar noch weiter...und Heinz Becker macht das seriöser als andere... auch wenn es eine Maschine ist, die ich für ein Hilfswerk revidiere und spende...ich teste bei mechanischen Maschinen alle Muster durch...denn es kann ja sein, dass eine Stichart wegen Problemen mit der Stichkulisse "einfach nicht sauber will"...und dies evtl. neu/besser eingestellt werden muss...für mich gehört auch die Kontrolle des Vorwärts-/Rückwärts-Transports bei den "PseudoOverlock-Stichen" auf Einstichkongruenz dazu...mit vielleicht notwendiger Korrektur...und zum Schluss bei Maschinen mit Knopfloch-Möglichkeit die Gleichmässsigkeit der Raupen li/re....
    es ist mir schon bewusst, dass dies einen Mehraufwand bedeutet, der kommerziell nicht unbedingt "berechnet" werden kann....aber den Kunden glücklich macht...


    ...Fazit:
    Einnähen ist die seriöse Nachkontrolle der perfekten Nähfunktion...und wenn notwendig Korrektur der Einstellungen, denn Maschinen kommen nicht immer sauber eingestellt ab Werk...im Werk wird die Durchschnittsmaschine aus Rationalisierungs-Gründen auf "brauchbar" eingestellt...und wir erwarten "perfekt"...


    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    ...dumme Frage...ist das Kabel, das Du gekauft hast, neu oder gebraucht?...und auch wirklich identisch mit dem Original-Kabel? ...so wie Du es beschreibst, könnte man zum Schluss kommen, dass das eben nicht das richtige Kabel ist....


    ...grundsätzlich funktioniert ja das Pedal, wie Du schreibst...wenn auch nicht an Deinen Maschinen...;)


    ..Du schreibst ja, dass das Kabel der Ideal Deiner Freundin an Deinen Maschinen nicht funktioniert...aber Dein "neues" Kabel an deren Maschine schon...


    ...kontrolliere mal, ob die Kontakte an der Maschine Deiner Freundin genau gleiche Masse haben (Durchmesser/Breite/Dicke)...ich könnte mir vorstellen, dass an Deinen Maschinen die Kontakte "dünner" sind...die Kontakte Deines Kabel aber nicht...somit gibt es dann eben keinen Kontakt...


    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

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