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Beiträge von Sporcherin

    Hallo Sporcherin! Supi, soviele tolle Tipps und Anregungen, herzlichen Dank! Wie es so will, wird gerade eine Singer 401 auf Ebay versteigert :D Das einzige was mich noch abhaltet, ist das kleine Platzproblem in meiner Wohnung. Aber für eine hübsche Naht opfere ich gerne meinen
    Esstisch! ;)


    Du hast sicherlich gesehen, daß die Maschine ein Tretomobil ist - also ohne Motor. Das macht sicherlich Spaß, bedarf, gemäß der Aussage einer älteren Dame aus der Nachbarschaft, etwas der Übung, wenn man nicht damit aufgewachsen ist. Meinen Esstisch würde ich nicht für eine Nähmaschine opfern wollen. ;)


    Bitte schau' sie Dir vor Kauf unbedingt an, da der Anbieter keine wirklich aussagekräftigen Informationen geben kann, da er keine Ahnung vom Nähen hat. Und probier' die Maschine vor Ort aus, ganz, ganz wichtig, und nimm' Dir Zeit dafür. Frag' unbedingt nach Zubehör, Füßchen etc. nach.


    € 70 als Startpreis empfinde ich nicht als Schnäppchen und bitte kalkuliere unbedingt eine Wartung/Überholung/Einstellung der Maschine, ggfs. Erneuerung des Treibradriemens mit ein. Einfache Überholung kostet bei uns im Nählädchen ca. € 50 bis € 70.


    Gebraucht kaufen, braucht Geduld und Zeit, nimm' sie Dir, dann wirst Du das finden, was Du wirklich suchst.

    Wenn es nur um einen präzisen Geradeaus-Stich, sowie eine gute Durchstichkraft geht und Du sonst keinerlei Schnick-Schnack brauchst, wäre es einen Gedanken wert über eine ältere Maschine, z.B. von Bernina, ELNA, Privileg oder Pfaff aus den 60er- oder 70er-Jahren, nachzudenken.


    Flachbett-Privilegs, z.B. die Voll-Zick-Zack sind ab etwa € 30 bis € 50 in durchaus gut erhaltenem Zustand auf dem Gebrauchtmarkt zu finden. Die alte Privileg/Ideal 485 oder die 785 - die Beiden sind sehr robust, nähen viele Lagen und haben eine gute Durchstichskraft.


    Die Singer 401 G oder 432 G, auch wenn Du keine möchtest, haben leicht schräg stehende Nadeln, so daß man bei kleinen, pfriemeligen Näharbeiten eine gute Sicht auf Nadel und Naht hat. Beide sind aus Mitte der 60er-Jahre, solide, mit damals neuer Technik und nicht mit den heutigen Singers im Bezug auf Qualität zu vergleichen.


    Es gibt eine Vorstellung einer Toyota-Nähmaschine hier im Forum, die neueren Datums ist. Sie könnte Deine Ansprüche auch erfüllen.


    Schau' mal auf naehmaschinenverzeichnis.de - da findest Du viele ältere Modelle sehr gut beschrieben, leider nicht alle.


    Falls Du im Raum Regensburg heimisch bist, dann nimm' Kontakt zu Nähmaschinen Gerber auf. Er hat viele, gute gebrauchte Maschinen im Lager stehen. Einfach danach fragen.


    Zu Berninas, ELNA und den Pfäfflingen kann ich wenig sagen, da ich sie nicht selbst kenne bzw. noch nicht damit genäht habe. Doch diese drei Hersteller haben den Ruf, daß ihre Erzeugnisse sehr präzise nähen, bereits langjährig bewiesen.


    Wenn Du Dich ein bißchen durch's Forum liest, findest Du sehr viel interessante Informationen. Viel Spaß dabei.

    :rolleyes: So, wie es scheint, werde ich nicht darum herum kommen, in zwei oder drei Wochen meine drei Verrückten zur Nähmaschinensuche zu begleiten. Diesmal wird's hochspannend, denn neben der Besichtigung von zwei oder drei Industrienähern, wollen wir ein Stofflager und einen Stoffmarkt näher unter die Lupe nehmen - voraussichtlich in Tschechien. Na, dann lad' ich schon mal die passenden Strecken in meine elektronische Landkarte.


    Außerdem sind wir auf der Suche :skeptisch: nach einem Tretomobil der Marke Vesta oder Brother. Meine Einwände, daß es eine alte Pfaff oder eine Singer auch täte, wurden mit den Worten "Die steht bei jedem im Wohnzimmer" abgeschmettert. Nein, es muß ein tretbarer Luxusdampfer sein, der mehr als nur Geradstich, also mindestens Zick-Zack kann und nicht mit Schiffchen arbeitet. Das wird ein höchst interessantes Forschungsgebiet und meiner Ahnung nach, eine nahzu unendliche Geschichte, weil's die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen werden könnte.


    Doch wir haben ja sonst nichts zu tun :pfeifen: und es würde Langeweile aufkommen, wenn wir gerade mal nicht nach etwas Bestimmten "jagen" würden. Na ja, vielleicht läßt sich Nähmäuschen auch von einer alten Anker, Meister, Veritas oder Zündapp begeistern, die sind nämlich eher zu finden. Keine einzige Vesta oder tretbare Brother hab' ich bisher im World-Wide-Web finden können, die ihren Ansprüchen genügen könnte. Ich glaube, ich würde tierisch lachen, wenn's dann doch eine "Allerwelts-Wohnzimmer-Maschine" namens Pfäffling oder Singer wird. ;)

    Tja, es wird mir wohl nicht erspart bleiben, mich in das Innenstadtchaos :skeptisch: von Nürnberg zu begeben, um das Musterbüchlein mal live anzuschauen. Mein Interesse melde ich an, doch ich muß erst fühlen und gucken bei Dir im Laden.

    ... mhm ... ich finde, es sieht so aus, als wäre an der aufgegangenen Stelle der Naht eine große Belastung durch Dehnen. Ist Deine Tochter irgendwo hängen geblieben oder hat jemand beim Spielen kräftig am Kleid gezogen?

    Die Maschine 785 heißt: Ideal Super Automatik 785 - gibt es als reine Flachbettmaschine und als Freiarm.


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    Die Privileg/Ideal 785 wird auf Ebay zwischen € 20 und € 100 gehandelt. Ihre Bauzeit 1965 bis ca. 1973, dann kam der Nachfolger, die Topstar. Gibt es in den Originalfarben weiß, pink, sonnengelb, lila, orange und wiesengrün.


    Derzeit sind zwei interessante Angebote mit Zubehör bei Ebay online.


    Das Modell ist baugleich mit Brother Pacesetter, hat einen stehenden Greifer bzw. einen Umlaufgreifer. Sie näht nur mit Unterfadenspulen aus Metall, Plastik ignoriert sie.


    Der Fadenweg ist anfangs etwas ungewohnt, erst Mal genau lesen und dann einfädeln.


    Das Fußpedal ist zunächst gewöhnungsbedürftig, Gas gegeben wird mit einem Knöpfchen, also wirst Du so zur "Zehengasgeberin". Der Austausch auf ein normales Pedal ist problemlos. (Hat Stefan mal sehr, sehr schön beschrieben.)


    Die 785 ist eine Eisenlady mit 12 kg Gewicht und sie ist laut, wenn sie ihren Dienst tut.


    Sie hat neben den üblichen Nutzstichen auch einige Zierstiche, sowie ein manuelles Knopfloch.


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    Die Musterscheiben sind fest eingebaut und sind aus Metall. Das Zahnrad am Greifer ist aus Kunststoff, der im Laufe der Jahre brüchig wird und reißen kann - das ist der einzige, mir bekannte, Schwachpunkt. Ist das Teil hinüber, näht sie zwar munter weiter, hüpft und hakt aber, wenn die Schadestelle ins andere Zahnrad eingreift. Deswegen ist Skepsis angebracht, wenn ein Verkäufer schreibt, daß sie hakt oder kleine Aussetzer hat.


    Sie näht, bei korrekter Einstellung, prima durch dick und dünn. Voile und ganz feines Zeugs mag sie nicht so gerne, da trickse ich bei der Verarbeitung etwas mit Papier.


    Es gibt für die 785 einen Anschiebetisch. Ich hab' für sie 7 verschiedene Nähfüßchen, die alle mit Schraube festgemacht werden. Die Füßchen der alten Pfaffs passen nicht alle, da die 785 einen anderen Abstand hat. Da muß frau ein bißchen probieren. Die 785 hat einen verstellbaren Füßchendruck, einen versenkbaren Transporteur und eine Umspulautomatik.


    Nähen mit der Zwillingsnadel funktioniert auch auf der breitesten Sticheinstellung im Zick-Zack, vorausgesetzt der breite Zick-Zack-Nahfuß wurde angeschraubt.


    Ich liebe diese alte Nähdame, denn sie macht - meistens - genau das, was ich von ihr will, Nähen ohne Zicken zu machen.

    Tja, was für den einen laut ist, ist für den anderen leise...... wie erkläre ich am Besten die Lautstärke....:confused: , denn objektiv gemessen hab' ich sie nicht.....? Ich kann nur zwischen meiner Uralt-Ideal und der W 6 vergleichen. Die Ideal ist in einem Kasten eingebaut, der ihr natürlich auch einen ordentlichen Ressonanzkörper verschafft - sie ist sehr, sehr laut. Mein Nachbar, der unter mit wohnt, weiß wann ich nähe :o ..... Insofern liegt die W 6, die auf dem Tisch stand deutlich darunter. Ich hab' keinen direkten Vergleich zwischen der W 6 und einer Pfaff, Bernina, Juki, Janome etc.


    Ich versuch' mal zu vergleichen:
    Wenn ich auf meiner Ideal nähe, dann kann ich wegen ihrer lauten Geräusche kein normal gesprochenes Wort verstehen, bei der W 6 geht das problemlos, auch in der Geräuschkulisse des Nähtreffens.
    Beim Nähen mit der Ideal ist das Radio auf Lautstärke 6-7 (Skala 1 - 10), wenn ich den Nachrichtensprecher verstehen will. Bei der W 6 konnte ich zurückdrehen auf 4. Das ist die Lautstärke, die ich normalerweise einstelle, wenn ich nicht nähe, sondern stricke oder einfach nur faul auf dem Bett liege.
    Meine Ideal fällt beim Nähtreffen immer auf, auch wenn sie auf einem normalen Tisch steht, jeder hört/weiß sofort, wann die Sporcherin losnäht. Bei der W 6 bin ich dieses Mal nicht unangenehm aufgefallen. Ihre Geräusche gingen im homogenen Nähmaschinensound der Gruppe unter.
    Meine Nähnachbarin am letzten Treffen nähte auf einer W 6 3300. Die N 1800 hat etwa die selbe Lautstärke. Einen Tisch weiter wurde auf einer Brother (XL, glaube ich) genäht, die gefühlsmäßig gleich laut war.
    Der Motor der W 6 surrt nur leicht, die Nadelbewegungen sind nicht bzw. nur bei Wachstuch ganz leicht zu hören. Ein lauteres Surren, kräftiges Motoranlaufen und traktorartiges Stampfen der Nadel bei dicken Stoffen, wie von der Ideal gewohnt, macht die W 6 gar nicht.


    Tut mir leid :( - ich befürchte, daß Du damit wenig anfangen kannst und das alles nicht sehr aussagekräftig ist. Ich finde die kleine 1800 leise.

    Ebay Kleinanzeigen spukt 2 Angebote aus:


    Für € 250 VB eine in Ehrenfeld mit folgender Beschreibung "Wegen ausführlicher Anleitung für Anfänger geeignet. Näht bei Bedarf sehr langsam und leise. Bietet viele Nutzstiche und ein schönes Nahtbild. Für alle Stoffe und Näharbeiten"


    für € 290 VB eine in Sinsheim ohne interessante Beschreibung.


    Region Mittelfranken 3 Angebote, zwischen € 160 bis € 220 VB aussageloser Text, ohne Bild


    Ebay Versteigerungen: € 131 im Mai für eine defekte Maschine (Fadenlauf & Stofftransport defekt)


    gebaut ab 2002 - NP damals ab € 639,00 gemäß Pfaff Chronik vom NMZ Braunschweig


    Stiftung Warentest Juno 2011: Bei den Tests der Stiftung Warentest wurden die verschiedensten Dinge berücksichtigt: Ausführung, Verarbeitung, Nutzerfreundlichkeit und Umweltbelastung. Hierbei wurde allerdings ersichtlich, dass Nähmaschinen, die mit einem hohen Preis aufwerten, nicht in jedem Fall auch die besseren Noten bzw. Werte aufweisen. Was auch auffiel war, dass bei Nähmaschinen mit mittelhohem Preis oft eher schlechter in der Handhabung, aber gut in Durchführung und Naht waren. Eine sehr zu empfehlende Maschine, die in all ihren Funktionen eine gute Wertung erhielt, war die Pfaff Select 1520.


    schau' mal auf die-naehmaschinenprofis.de vielleicht gibt's da noch mehr Infos außer der Übersicht der Modellcodes.

    Ja, sie gefällt mir und sie ist ausnahmsweise - bis auf den vertauschten Stoff - mal tatsächlich so geworden, wie sie sein soll....


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    und mit Wachstuch-Innenleben


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    Außerdem ist noch ein 45 cm breiten und 1 m langer Streifen Stoff übrig, der nun seiner ursprünglichen Verwendung zugeführt wird. Zwar muß ich die RSART nun doch aus verschiedenen Stoffen zusammenpuzzlen, doch das sehe ich jetzt mal als Aufforderung an mich, etwas ideenreicher zu werden. ;)

    :D Nach intensivem Testnähen an diesem Wochenende würde ich nun den Kreis der Anfängernähmaschinen um das Modell N 1800 von W 6 Wertarbeit erweitern und in Betracht ziehen. Leider gibt's dieses Nähmaschinchen noch nicht oft als Gebrauchtangebot in Kleinanzeigen. Mir gefällt sie recht gut und wenn ich nicht schon eine Ideal Voll-Zick-Zack und eine Super Automatik hätte, dann käm' ich doch glatt auf den Gedanken mir eine solche zu kaufen. :o Was natürlich meinem, mir selbst auferlegten Stil, alte Dinge zu pflegen und zu hegen völlig widersprechen würde. :pfeifen:

    So, hier nun mal Nähte, die richtig genäht sind:


    Vergleichsbild mit der Ideal - gerade aus und Stichlänge 2 - durch 3 Lagen dicke Baumwolle, 1 Lage Vlies, 1 Lage Baumwollfutter


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    das Nahtbild der W 6 mit selber Einstellung, durch 3 Lagen elastischen Baumwoll-Cord-Germisch und zwei Lagen Wachstuch


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    verschiedene Stiche auf zweifacher Lage elastischen Baumwoll-Cord-Gemisch


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    ab hier die Rückseiten:


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    :o ... die Tasche für's Werkzeug hat mich sio sehr genervt, deswegen hab' ich alles nach der großen Auftrenn-Aktion ein bißchen ruhen lassen. In der Ruhe liegt bekanntlich die Kraft.....oder die Blödheit - wie man's eben nimmt.... :eek:


    Zum Mitnehmen für's Nähtreffen wären die Einzelteile samt Werkzeug auch zu unhandlich gewesen.


    Nur ist mir jetzt ein saublöder Fehler unterlaufen über den ich mich zum Einen sehr ärgere :mauer: , zum Anderen auch sehr freue. :tanzen:


    Meinen hübschen Cordstoff mit den stylisierten Blumen hab' ich beim Einpacken für's Nähtreffen mit dem eigentlichen Stoff für meine Badetasche, einem blauen Stoff mit Kringeln, verwechselt - und erst eben gemerkt! :doh:


    Zwar wunderte ich mich beim Nähtreffen über die eigenartigen Markierungen auf der Stoffrückseite, doch das tat meinem Enthuiasmus keinen Abbruch. Ich schnitt munter die Tasche zu.


    Erst eben als ich die beiden Henkel genäht habe und gerade dabei bin, einen mit Hilfe eines Kochlöffels zu auf rechts zu wenden, (wozu ich Geschick bräuchte, was ich momentan auf Grund meines Wutanfalls nicht habe und noch mehr Geduld brauche, die mir auch gerad mal kurzweilig abhanden gekommen ist), fiel mir auf, daß aus dem Oberstoff für die Werkzeugtasche jetzt der Außenstoff der großen Badetasche geworden ist.... :confused: .... muß ich mir da jetzt tiefere Gedanken machen?


    Ja, über den Stoff, den ich nun für die Tasche ver-näh-bux-holpern will. Es wird sich sicherlich etwas finden...... :skeptisch:

    Jersey - hier die Rückseite


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/dscn01291fq3q.jpg]


    und mal das ganze Fleckchen Stoff:


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/dscn0130yerdo.jpg]



    Den Härtetest bis zu wieviel Lagen Stoff die Nähmaschine noch näht, hab' ich mich nur getraut bis 6 Lagen Jeansstoff durchzuführen, da es nicht meine eigene ist. Sie hat sich weniger mit den Stichen geplagt als ich mich mit der Dicke des Materials um es unter das Füßchen zu bekommen.


    Ungewohnt für mich, war der Hebel, der das Füßchen hebt. Er liegt seitlich, so daß man durch die "Stoffdurchreiche" greifen muß. Die Anni hat den hinten links.


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    ... noch ein paar Nähbildchen ....


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    Mein abschließendes Urteil - als völlig unwichtig und unfachfraulich für die restliche Nähwelt zu betrachten! - ist:


    Diese N 1800 ist eine für mich plausibel bedienbare Nähmaschine, ohne lange die Anleitung zu wälzen.
    Sowohl die Beschriftung der Stiche auf dem Gehäuse als auch die des Fadenwegs sind prima nachvollziehbar.
    Stellt man das kleine Nähgerät korrekt ein, näht sie wunderbare Stiche auf Baumwolle, Baumwollmischgewebe und Wachstuch. Baumwoll-Viskose-Jersey und Kunstfaserjersey verarbeitet sie ebenso ohne zu zicken.
    Meine Badetasche aus zweifach Wachstuch mit zweifach elastischen Baumwoll-Cord-Gemisch hat sie sehr gut genäht.


    Ich halte sie für eine gute Anfängermaschine, denn sie kann alles, was nötig ist und verwirrt die Näh-Unwissenden nicht mit Schnick-Schnack. Auch für diejenigen, die, wie meine gute Bekannte, nur Ausbesserungsarbeiten, Hosen kürzen etc. macht, ein ideales Teil.


    Für einen Preis von knapp € 90 für Maschine, einen Standard- und Reißverschlußfuß, fünf Spulen, einen Nähtrenner, zwei Nähnadeln und ein Pinselchen, meiner Meinung nach, eine echte, geniale Alternative zur Discountermaschine.


    Welcher Hersteller sich wirklich dahinter versteckt, daß dürfen Stefan & Co ergründen, die uns hoffentlich mal das Innenleben so einer W-6-Lady vorstellen werden.


    Für mich ist W 6 quasi die "neue Privileg". ;)

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