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Beiträge von GlückSachen

    Hallo Glücksachen, du meinst einen Zickzack auf 0,2 Breite, oder? Bei den heutigen Maschinen kann man beim Geradstich keine Breite einstellen, oder irre ich mich jetzt?

    Grüße

    Wie Christiane erläutert hat, es geht beides.

    Für mich (Bernina 770, also sehr moderne Maschine) geht es schneller beim Gradstich etwas in die Breite zu gehen, als vom Standardzickzack so sehr zu reduzieren, bis es fast gerade ist.

    Wenn ich einen Gredstich von 3,5 Länge auf Breite 0,2 stelle sieht man keine Zacken, er sieht gerade aus, und dehnt sich etwas mit. Die Naht ist flach und wölbt sich nicht.


    Kann man also machen, wenn man auf die Optik von geraden Stichen steht.


    Ich verzichte darauf, weil ich beim Absteppen von Jersey die Optik von Zickzack (normaler oder genähter) mag. Und das obwohl ich eine Cover habe .

    Ich glaub, GlückSachen meint das Taschenbild ganz im 1. Beitrag...


    GlückSachen Das ist die von Akobu verstorben wir ehren ihr Andenken genähte und mit Plott versehen Tasche. Weiterführende Infos sind in der Galerie...

    Völlig egal was in der Galerie eventuell steht:


    hier ist nur das Bild mit einem Plott zu sehen.


    Zur Wahrung der Urheberrechte muss man bei jeder Veröffentlichung an jeder Stelle die Lizenzen einhalten (das heißt den genauen Namen von Schriften angeben, wenn das Bild nicht selbst gezeichnet ist den Designer angeben).


    Macht man das nicht, riskiert man teure Abmahnungen.


    Und was das Motiv angeht:


    Das kann bei einem so gemachten Bild jeder klauen (das Nachzeichnen und zur Schneidedatei zu machen, dauert bei diesem Bild keine 5 Minuten).

    Du hast den Urheber der Datei des Bildes nicht angegeben.


    Muss man bei allen mir bekannten Dateien (steht in der Lizenzbestimmungen). Da steht auch meist, dass man das Ergebnis nicht so ins Netz stellen darf, dass man das Motiv nachzeichnen kann. bei Deinem Bild ist das möglich.


    Das gleiche gilt bei Schriften.


    Wäre ich Du, würde ich das ändern.....

    Abgesehen davon war das größte Problem, dass die Dame nicht einmal mit dem Begriff Nähfuß etwas anfangen konnte. Das gibt mir doch arg zu denken.

    mal abgesehen davon, dass ich niemals in einem Stoffladen eine Nähmaschine kaufen oder Nähmaschinenzubehör erwarten würde:


    Das Wort „Nähfuß“ habe ich noch nie gehört.


    Ich hätte NICHT gewusst was gewüscht ist.


    PS: Universalzubehör käme mir nicht an die Maschine und ich würde danach bei keinem Fachhändler kaufen.


    PPS: Selbst bei einem Nähmaschinenhändler bei dem ich die Marke meiner Maschine nicht auf Anhieb herumstehen sehe, würde ich weder einen Fuß für meiner Hersteller erwarten, noch danach fragen.

    Guckt Euch mal die Modellbilder bei Pattydoo an (durchaus auch bei Pullis etc).


    Die Armausschnitte sind dort so gewollt (dass das unmöglich aussieht, steht auf einem anderen Blatt).


    Mir ist jetzt eingefallen, dass ich je ein Shirt und ein Kleid von dort genäht habe, das gleiche Problem hatte, und zwar MASSIV, und daher die Schnitte seitdem nicht mehr benutze.


    Bei dem Kleid bzw. den Schnitt habe ich schlussentdlich auf einen anderen Schnitt aufgelegt: im unteren Bereich des Armausschnittes hätten sicher 6 cm weg gekonnt, die Weite hätte dann in der Mitte gefehlt.


    Das Kleid wurde ein ärmelloses Nachthemd und das Shirt ein Schlafshirt.

    Hmm, ich trage meine ziemlich helle pinkfarbene Regenjacke ja auf dem Bau.


    Wenn sie schmutzig ist wische ich Beton, Mörtel etc. mit einem feuchten Microfaserlappen ab.


    Ich kann mich nicht erinnern, die Jacke jemals gewaschen zu haben.


    Und auch in 3 Stunden im Dauerregen auf dem Fußballplatz bleibt sie dicht, seit Jahren.....


    Was macht ihr mit Jacken, dass sie ihre Dichtheit verlieren (bzw. welche Marken nutzt ihr, ich habe so etwas noch nie erlebt)?

    :daumen::cool:

    Ich hab schon "geluschert" :)8...


    Ich finde, die Fehlerquote ist bei den Vollprofis doch deutlich geringer.

    ...will sagen, ich bleibe bei Burda & Co. ...

    Zur "Ehrenrettung" der "Neumodernen":

    Bei Schnittreif passt es auf den Millimeter, bin von den Schnitten sehr gebeistert (klar, man muss den Stil mögen, aber Belege, V-Ausschnittblenden etc. passen stets zu 100%.

    @all:

    Man muss natürlich unterscheiden, ob die Längen am Papierschnitt unterschiedlich sind (und ob das einen plausiblen Grund hat), oder am Zuschnitt. Am Zuschnitt wird schnell beim Handling eine schräge Kante ausgedehnt, das kann man nicht vergleichen mit einem eventuellen Fehler im Schnitt.

    Devil's Dance :
    Die regelmäßig getauschten Nadeln sind die Stahlkopfnadeln von Prym. Ich hatte mal 2 Packungen die nicht ausreichend gehärtet waren, aber anstandslos umgetauscht wurden.
    Derzeit verbrauche ich die letzten Nadeln aus einem 500g Paket Stecknadeln Nr. 6 von Prym, die haben jetzt ca. 12 Jahre oder etwas länger gereicht.

    Nina0310 :
    Als ich noch regelmäßig 3-4mal pro Woche stundenlang genäht habe, habe ich die Stecknadeln ca. alle 3-4 Monate getauscht.
    Jetzt nähe ich maximal am Wochenende, wenn auch da mehrere Stunden.

    Stecknadeln werden genauso schnell stumpf wie Nähmaschinennadeln. Ich habe aber auch nie 20g oder gar mehr in gebrauch, sondern eine überschaubare Menge (und hier ist nur von Standardnadeln die Rede, Glaskopfnadeln in verschiedenen Stärken, Patchworkstecknadeln und Jerseystecknadeln sind parallel in Gebrauch und werden nicht so oft getauscht).
    Stecknadeln sind einfach Verbrauchsmaterial.

    Ich nutze auch ein Magnetkissen, bzw. mehrere.

    Die feinen normalen Nadeln stehen auf dem Nadelkissen recht hoch, ich bin es gewohnt und steche mich nicht.


    Die schwereren Glaskopfnadeln hingegen liegen flach auf ihrem Magnetkissen, da finde ich das Herunternehmen viel schwieriger.

    Off Topic:

    Stecknadeln nach 20 Jahren auszuwechseln finde ich, vorsichtig formulier, mutig. Stecknadeln werden stumpf, ich tausche sie spätestens nach einem Jahr aus und merke dann schon DEUTLICH, dass sie besser durch den Stoff gehen. Mit stumpfen Nadeln macht man sich gerade in empfindliche Stoffe leicht Schäden.

    Und selbst gekaufte Regenjacken sind meist nicht ewig dicht. Daher ein Tipp aus der Wanderszene: Teure Regenjacken lohnen nicht. Eher eine ganz billige und dafür notfalls jedes Jahr oder jedes zweite Jahr eine neue kaufen. Dies gilt zumindest für diese ganz dünnen Jacken, die man z.B. auch in Beutelchen reinfalten kann.

    Ich arbeite bei Wind und Wetter draußen (Bau) und verbringe übers Jahr viel Zeit draußen am Fußballplatz, und meine im Outlet gekaufte Markenregenjacke (Vaude) für 50 € ist nach 5 Jahren noch so dicht wie am ersten Tag.

    Für 50 € bekomme ich nicht einmal die für eine Regenjacke nötigen Kurzwaren (wasserdichte Reißverschlüsse, Nahtabdichter, Garn und Knöpfe).

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]