Beiträge von Minga
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Ich habe aus Seidenkrawatten einen Läufer fürs Sidebord gearbeitet. 2,10m lang.
Krawatten erst getrennt und Einlage raus, dann gewaschen und dünne Seiden mit Vlieseline stabilisiert. Ausgeblutet ist keine.
Ich hatte lauter Sechsecke und die mit Handnähten zusammengefügt. Dabei kann man dem Verziehen vorbeugen.
Seide darf man ja nicht mit Stärke behandeln.
Der Läufer ist ein Erinnerungsstück für meinen Mann - es sind Krawatten seines Berufslebens und er erkennt fast alle. (Einige fremde habe ich dazugeschummelt, sonst wäre es zu eintönig geworden.) Gewaschen habe ich den Läufer noch nicht und werde es auch nicht tun. Bei Bedarf kommt er in die Reinigung.
LG
Inge
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Bezüglich Nadeleinfädler:
Ich habe den, der in folgendem Video gezeigt ist.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Mein ursprünglicher ist von Babylock für die Evolve und sieht ein bisschen anders aus. Den vom Video bekommt man von Janome (führt mein Händler jetzt leider nicht mehr!) und wenn man weiß, wie das Teil aussieht und verwendet wird, kann man mit etwas Geduld auch die Angebote bei Ebay durchklicken. Inzwischen gibt es brauchbare chinesische Angebote.
Bei den gutgemeinten Vorschlägen, die Viktoria durchsehen zu lassen: wenn das keine alte Maschine ist, sondern eine, bei der das Schild "Viktoria" genauso aufgepappt wurde wie "Singer", wird kein Geschäft sie zur Durchsicht annehmen. Mein - guter - Mechaniker sagt, er müsse auf seine Reparatur Garantie geben, und das könne er bei solchen Maschinen nicht. Außerdem kostet aufmachen, gründlich reinigen und ölen wegen des Zeitaufwands etwa 80 Euro - das übersteigt den Restwert der Maschine.
LG
Inge
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Die Schnitte sehen sehr nach alten "Neue Mode"-Schnitten aus! Danke für die Ideen!
LG
Inge
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Ich glaube nicht, dass man damit viel anfangen kann.
Als Beispiel ein bisschen extrem: OW 80 auf OW 100, das wären 25% Vergrößerung. Dann werden alle Maße um 25% vergrößert, auch die Länge, die Schulter....
Aus einer Körpergröße 1,70m wird dann 2,12m.
So stelle ich mir das Gradieren nicht vor.
LG
Inge
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Wenn deine Maschine Nähfüße mit hohem Schaft benötigt, dann passt er nicht.
Ich habe mir einen solchen Blumennähfuß für kleines Geld aus Fernost bestellt.
Man muss den Transporteur versenken. Der Stoff dreht sich unter dem Näfuß mit jeder Nadelbewegung um einen Schritt und nach 96 Schritten etwa (habs nur überschlagen, nicht gezählt) ist der Kreis geschlossen. Man kann verschiedene Stiche, auch Zwillingsnadel, verwenden und es gibt 3 Kreisgrößen. Da keine Rückstiche ausgeführt werden, sehen manche Zierstiche seltsam aus. Der Stoff muss stabilisiert werden und die Stoffdrehung beschränkt den Einsatz doch auf kleinere Stücke.
Wenn man mehrfarbig sticken möchte, muss man zum Umfädeln den Nähfuß lüften - und schon ist das Teil minimal verrutsch und die Kreise nicht mehr konzentrisch.
Ausprobiert habe ich den Fuß mit der Bernina Artista 180 mit Adapter. Da musste ich die Fadenspannung anpassen - bei jedem Zierstich immer wieder - immer tiptiptip - da war ich genervt. Aber die Bernina hat schöne Satinstiche und die sehen dann blumenähnlich aus!
Dann habe ich die Pfaff Tiptronic 1071 rausgeholt. Den Hebel, der über die Nadelschraube gelegt wird, musste ich erstmal herzhaft etwas zur Seite biegen, damit er am IDT vorbeikommt. Dann funktionierte es super, vor allem, weil die Fadenspannung mit Drehrädchen einzustellen ist. Aber halt keine Satinstiche!
Dann wollte ich mit einer Necchi 559 probieren, die Satinstiche hat. Leider kann man hier den Transporteur nicht versenken und mit dem Stopfplättchen funktioniert es nicht.
So als Spielerei mit bestickten Kreisen für überzogene Knöpfe ganz nett.
LG
Inge
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Mein Mann hat mit den BW-Hemden von Eterna kein Problem. !00% BW ist angegeben und die Bügelei hält sich in Grenzen. Wegen der Passform muss ich auch nicht nähen - zur Not könnte ich ein bisschen anpassen, das geht schneller als ein neues Hemd zu nähen. Das Material muss auch fein und glatt sein, alles andere bleibt im Schrank hängen.
Dass die Art der Fadenzwirnung Einfluss auf das Bügeln hat, kann ich bestätigen. Mein Mann hatte vor vielen Jahren einen Kofferverlust beim Flug, und da es ein Geschäftstermin war, hat er sich in Singapur einkleiden müssen. Bei den Preisen ging er von den unsrigen aus und kam dann heim mit Oberhemden aus 100% Seide. Die waren stark gezwirnt und fast bügelfrei. Ich habe die Brennprobe gemacht als sie "durch" waren - ja, es war Seide!
Es hat sich halt eingebürgert, dass ich "besondere" Hemden für ihn nähe und da ärgert mich das Bügeln. Sie hängen halt wochenlang ungebügelt rum - bei meinen Blusen ist das aber ähnlich. Andererseits kann ich eine Bluse öfter als 1x anziehen.
Eigentlich müsste ich Stoff kaufen, waschen, anschauen und eventuell gleich ungenäht weglegen. (Hier fehlt ein Smiley - ich konnte mich nicht entscheiden!)
LG
Inge
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Danke für das Foto! Mein Mann lässt sich leider nicht fotografieren.
Ich habe "mein" Hemd inzwischen auch fertig genäht. Wie gesagt, die Umfangmaße meines Mannes sind exakt die von Gr.58, aber vom Gefühl her war ihm das Hemd zu eng.
Ich habe auf VT und RT deshalb den größeren Schnitt, also Gr.60, aufgelegt. Das ging, wenn ich mich für dieses Hemd von den echten Kappnähten verabschiedet habe. Dann habe ich eine neue Passe geschnitten, die sowohl vorn 1cm als auch am Rücken 2cm länger ist (RT dafür um nur 1cm gekürzt). Dann habe ich an ihm abgesteckt - Rundrückenanpassung, Schulter schmaler gemacht, am VT an der Passe wieder etwas weggenommen.
Das Armloch war nun insgesamt etwas größer, den Ärmel konnte ich trotzdem mit etwas Anpassung reinfummeln. Kürzen musste ich ihn auch, aber das ist ja keine Aktion.
Da es nur ein lässiges Hemd mit Stehkragen werden sollte, kann ich über die Kragenform nichts sagen. Ich habe auch meinen vorhandenen Stehkragenschnitt genommen, weil ich den schon als Schablone habe. Vorn an der Knopfleiste habe die Methode vom vorher mal verlinkten WIP angewendet.
Von der Verarbeitung werde ich die vom Ärmelschlitz künftig übernehmen. Da habe ich mir gleich eine Schablone gemacht. Die Manschetten werde ich künftig aber wieder wie gewohnt annähen (auch mit der Einwickelmethode). Vorteil der gezeigten Methode ist natürlich, dass man die Manschette mit Knopfloch vorher ganz fertig machen kann.
Die Änderungen habe ich auf den Schnitt übertragen und gleich noch ein Halbärmelhemd genäht.
Jetzt reicht es mir aber. Die selbstgenähten Hemden gehen halt lausig zu bügeln, so richtig büggelleichten, feinen Hemdenstoff habe ich noch nirgends gefunden.
LG
Inge
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Ich bin ja immer noch dran, das Hemd zu nähen.
Bei der Knopfleiste muss ich widersprechen: Nach dem Schnitt gilt:
Linke Seite hat von der vord. Mitte aus 1,5cm + 3cm +3cm angeschnitten und es wird umgeklappt 3cm und das 2x.
Rechte Seite hat von der vord. Mitte aus 1,5cm + 3cm angeschnitten und es wird umgeklappt 1,5cm und das 2x. Also bleibt auf jeder Seite 1,5cm über der vord. Mitte. Damit ist wieder alles symmetrisch. (Ich selbst mache die Knopfleiste an der rechten Seite aber gleich breit wie an der linken.)
Mich würde ja interessieren, ob schon jemand das Hemd in Gr.58 oder 60 genäht hat. Könnte es sein, dass der Schnitt da beim Gradieren an seine Grenzen kommt?
Mir gefällt das Ergebnis jedenfalls nicht an meinem Mann, und er hat bei Kaufhemden keine Probleme, solange sie nicht tailliert sind.
Ich habe vetrauensvoll Gr.58 zugeschnitten, weil die Weitenmaße meines Mannes da exakt passen. Abnäher wollte ich sowieso weglassen und die rückw. Falte machen. Leider habe ich den Schnitt nicht vorher ausgemessen.
Der Schnitt hat nämlich nur 123cm OW, das sind nur 7cm über dem Nettomaß. Das wäre mir bei einer Hemdbluse zu wenig.
Ich habe bis jetzt die Ärmelschlitze gemacht, Passe angenäht, Ärmel eingesetzt - und dann Ärmel- und Seitennaht mit der Maschine geheftet und Anprobe gemacht.
Wenn ich das Hemd bei der Anprobe zustecke, dann reicht die Bewegungsweite zwar - dank Rückenfalte - aber es sieht nicht schön aus.
Ändern müsste ich außerdem:
Die Passe. Sie ist bei meinem Mann zu niedrig und geht zu weit über die Schulter. Wie weit "richtig" ist, weiß ich ja nicht, weil ich die verwendete Schulterbreite nicht kenne. Aber zum Ärmel mit der hohen Armkugel sieht es am lebenden Objekt nicht richtig aus.
Das Armloch: er empfindet es als zu eng unter der Achsel. Mit einer veränderten Passe käme auch das Armloch tiefer, aber der Ärmel kann dann nicht mehr passen.
Also kurz: ALLES NEU!
Braucht jemand blau-weiß gestreiften Hemdenstoff für einen Quilt?
LG
Inge
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Ein Foto hätte ich schon, aber da ich davon nicht die Rechte habe, kann ich es nicht öffentlich einstellen.
Ich habe versucht, dir eine PN zu schreiben, habe aber den passenden "Knopf" dazu nicht gefunden.
LG
Inge
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Klar, werde ich auch so machen!
Wenn an der Passe die Schulter eingezeichnet wäre, wüsste man, wie weit sie über die Schulter geht. Das obere Passzeichen am Ärmel könnte Ende der Passe sein, oder aber Schulter. Ich werde es sehen, es gibt noch genügend andere Passzeichen.
LG
Inge
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So, gerade habe ich den Hemdenschnitt kopiert.
Leider sind da einige Male die Linien der verschiedenen Größen nicht unterschieden - aber dem kommt man mit Logik bei.
Bei den Hemdenkrägen habe ich aber das Problem, dass nicht ersichtlich ist, welche Seite an den Steg kommt. Ich würde ja sagen, die etwas längere Seite ist die Außenkante des Kragens - aber bei den Hemden meines Mannes ist das nicht immer der Fall.
Momentan nähe ich das Leinenhemd, da brauche ich den Kragen nicht, aber für weitere Hemden wüsste ich es gerne.
Die Kragenstege haben Passzeichen für die Schulter, die Passen haben keine. (Nein, das Passzeichen beim Kragensteg geht nicht bis zum Passenende, das habe ich nachgemessen.)
Ich habe mir alle Kleinteile auf Karton durchgepaust und klebe auch je 2 Kragenhälften bzw. 2 Steghälften mit Tesafilm an der rückw. Mitte Stoß auf Stoß. Damit fällt mir nachher das Zuschneiden leichter.
Jetzt werde ich die für mich neue Art des Ärmelschlitzes probieren. Bisher habe ich immer 2 Streifen verwendet.
Schönes Buch!!!!! Da ich in ein ausgeliehenes Buch nichts reinschreiben kann, lege ich Notizzettel ein, wenn mir ein Fehler auffällt (wie beim Bund der Jogginghose). Vielleicht freut sich der nächste Leser.
LG
Inge
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Das Buch konnte ich jetzt aus der Bücherei ausleihen und habe erstmal gelesen. Ein sehr schönes Buch!
Aber:
Die Schrift ist für mich anstrengend. Edel schaut sie schon aus, aber der Kontrast ist etwas schwach und die Schriftgröße ist für mich zu klein. (Neue Brille hab ich, besser geht nicht! Für einige Seiten mit Verarbeitungstricks habe ich tatsächlich auf den Scanner zurückgegriffen und schaue sie mir vergrößert am PC an.)
Herrenhosen werde ich definitiv nicht nähen, denn mein Mann passt in "seine Marke" gut rein und will sowieso nur Konsevatives. Etwas erstaunt war ich über die Abnäher in den Kniekehlen. Der Bund bei der Jogginghose - ich denke, niemand der Probenäher(innen) ist da nach Vorgabe vorgegangen, sondern hat den Bundstreifen wie üblich erstmal zugeschnitten und die Weite so reguliert, dass der Streifen gedehnt gerade so über die Hüfte passt. Bei schlanken jungen Männern ist da sowieso keine große Differenz.
Der Hoodie gefällt mir - schade, dass den niemand in meiner Umgebung anziehen will. Aber eigentlich müsste der Schnitt auch ohne Kapuze funktionieren?!
Vielleicht klau ich mir die Schnittidee auch für mich.
Den Hemdenschnitt werde ich auf alle Fälle kopieren und mit meinem bisher verwendetem Schnitt vergleichen, den ich ursprünglich von seinem Lieblingshemd abgenommen habe (und in den Jahren nach und nach in der Taille erweitert ). Ich wollte mir schon immer Schablonen für Kleinteile machen und das werde ich jetzt auch sofort tun!
Das größte Problem beim Nähen für Männer ist es, geeigneten Stoff zu finden. Dafür kann aber das Buch nichts!
LG
Inge
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So nach der Beschreibung könnte ich nicht sagen, welche der aufgeführten Einlagen die richtige ist.
Bei den Hemdenstoffen habe ich auch mal geschaut. Das Problem ist halt immer, dass man nie weiß, wie heftig man anschließend bügeln muss.
Aus Rom hatte ich mal einen Hemdenpopelin mitgebracht, bei dem der Stoff teurer war als ein Markenhemd. Der Stoff war so fein und dicht gewebt, dass ich nur mit einer Microtex-Nadel nähen konnte. Er war so stabil, dass auch mehrfaches Trennen an einer Stelle nicht zu sehen war - aber er lässt sich so schwer bügeln! Und ich habe eine Dampfbügelstation!
Dabei ist das Hemd ein lässiges, nur mit Stehkragen und weichen Manschetten. (Ich habe bisher nur solche genäht, weil mein Mann die nicht kaufen kann, Businesshemden schon.) Dieses Hemd bestreike ich mittlerweile, obwohl mein Mann es gerne trägt. (Ein Versuch mit der Wäscherei war auch nicht befriedigend.)
Zum Fixieren der Einlage: richtig steife Einlage kannst du nicht heften. Eventuell mit auswaschbarem Sprühkleber oder auswaschbarem Klebestift (Bastelbedarf) fixieren. Wenn du ein Konfektionshemd auftrennst, siehst du, dass die Krageneinlage aus mehreren Schichten besteht, damit der Umbruch wie gewünscht verläuft.
Diese Schichten sind zwangsläufig untereinander verklebt und ich wüsste auch nicht, wie man sie sonst dauerhaft fixieren könnte.
Da bei der "Burda-Methode" keine Klebefläche auf den Ober- oder Unterkragen kommt, finde ich es nicht schlimm, wenn an den NZ dünne Vlieseline aufgeklebt ist.
Ich wasche übrigens gewebte Einlage vor und schneide sie zusätzlich noch im schrägen Fadenlauf zu.
LG
Inge
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Nach der passenden Einlage fahnde ich auch noch!
Zur Verarbeitung einer nicht geklebten Einlage:
Als Tipp in einer uralten Burda (???) war mal angegeben, man solle die steife Einlage ohne NZ zuschneiden, passend auflegen und dann mit dünner Klebevlieseline bis zum Rand bedecken und diese aufbügeln. Dann wie üblich nähen. Damit wird die Einlage fixiert, ohne dass es eine dicke Naht gib, und man muss Kragen oder Manschetten nicht zwingend absteppen.
LG
Inge
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Also meine Bügelpresse war aus einem Nachlass und hat 15 Euro gekostet. Schau mal in den Kleinanzeigen. Man muss ein bisschen Geduld haben. Die Teile gehen praktisch nicht kaputt.
Da das Teil ziemlich schwer ist, muss man es sowieso selbst abholen und kann dabei anschauen, wie der Zustand ist. Ein neues Bügeltuch ist schnell gemacht.
LG
Inge
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Na ja, es gibt immer mal Leute, die meinen, mit dem Kopierpapier kopiere man Schnittmuster auf Papier.
Mein wirklich uraltes Papier (40 Jahre) ist nur noch in Fetzen vorhanden und an manchen Stellen arg abgenudelt. Sehr gut war das ebenfalls alte Papier von Simplicity. Das waren aber keine Bögen, sondern Streifen. Man schob sie doppelt gelegt an der Nahtlinie zwischen die Stofflagen. Dabei musste aber beim Zuschnitt innen links sein. (Ich habe noch gelernt: innen rechts! So waren früher auch die Stoffe gewickelt.)
Jetzt habe ich neues Papier von Burda und man kann es verwenden. Wenn beim Zuschnitt die NZ gleichmäßig angeschnitten werden, genügen eigentlich Knipse am Rand. Dann muss man nur noch die Abnäher kopieren oder durchschlagen. Ich stecke auch oft Stecknadeln in die Nahtlinie und fahre auf beiden Seiten mit der Schneiderkreide drüber.
LG
Inge
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