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Beiträge von rufie

    Da steckt eine ganz andere Geschichte hinter meiner Frage. Ich wollte eigentlich nicht schon wieder einen Roman schreiben.8o


    Ich habe immer eine Maschine offen auf meinem Nähtisch stehen, die zwei alten Singer (60er Jahre geerbt und Ende 70er Jahre) haben noch diese schönen stabilen, aufklickbaren Koffer. Die könnte man sogar übereinender stellen. Die andere neuere hat hat ihre Haube, die dabei war, aus Stoff, aber innen irgendwie "gummiert" oder lasiert.

    Meine Overlock, die ich nur selten benötige hat so eine von mir genähte Hülle.


    Nun hat die Tochter einer Bekannten mit dem Patchworken angefangen. Zuerst hat es ihr viel Spaß gemacht, dann ist die Freude aber - wie in der Pubertät leider nicht ungewöhnliche - durch ein paar doofe Kommentare von Freundinnen plattgemacht worden. Obwohl total modische, bunte, freche Stoffe hieß es Omafleckchen, etc. Sie solle lieber weiter coole Kleidung nähen.

    Jetzt war Brainstorming angesagt, was man daraus machen könnte, denn eigentlich gefallen ihr ihr Blöcke schon. Sie in Bekleidung zu integrieren, da fehlt ihr momentan der Mut, weil sie denkt, dass dies dann nach Omi aussieht. Tasche geht aus denselben Grund nicht, Kissen schon gleich gar nicht - ist zu nahe am ursprünglichen Ziel Decke, also noch mehr spießig und Oma.


    Meinen Vorschlag, daraus eine Nähmaschinenhülle zu nähen fand sie lustig. Mit Humor meinte sie, die Nähmaschine wäre von ihren Freundinnen auch schon mal Omiwerkzeug genannt worden, sie waren aber beeindruckt, was man damit machen kann. Also würde das prima passen.

    Ich dachte prima, Problem gelöst und vielleicht findet sie später wieder Spaß an Patchwork/Quilt.


    Kurz darauf ruft mich fast panisch die Mutter an. Sie hätte ihrer Tochter schließlich die Nähmaschine, so um die anderthalbtausend Euro geschenkt. Es ist eine digitale.

    Wie meine Bekannte halt ist, fuhr sie zum Nähmaschinenladen und fragte dort, ob sie einen Schnitt für so eine Haube für das Nähmaschinenmodell hätten. Dort sagte man ihr eindringlich, ja keine Stoffhaube, da würden feinste Staubpartikel in den oberen Bereich der Nähmaschine eindringen und könnten sie beschädigen. Das hätte mit dem Staub, der beim Nähen anfällt und mehr unten in die Maschine kommt, nichts zu tun.


    Danachnatürlich vorwurfsvoller Hinweis an mich, wie ich ihrer Tochter zu so etwas raten könnte. Ich meinte dann, dann soll die Tochter eben die eigentliche Hülle weiter über die Maschine ziehen und die genähte als Schmuck darüber.

    Ich stufte das mal wieder als den üblichen Blödsinn, den leider viele Nähmaschinengeschäfte erzählen, ein.


    Dann fing ich aber zu grübeln an. Auf der einen Seite wisst ihr, dass ich mehr die Traktoren oder Käfer als Maschinen habe als diese hochgezüchteten Maschinen. Also meinen macht Staub von egal welcher Richtung sicher nichts aus (Bauarbeiten im Haus mal außen vor gelassen). Zumal von meinen Nähmaschinen eh nur eine eine digitale in einer ganz anderen Preisklasse ist. Die bekomme ich im Gegensatz zu vielen teureren auch mit herkömmlichen Mitteln im oberen Bereich bis hin zur Platine geöffnet.

    Auf der anderen Seite weiß ich natürlich gerade der ganz feine Staub ist für Rechner nicht ungefährlich und auch nicht so leicht zu entfernen. Natürlich braucht eine Nähmaschine keine Vakuumkammer ;), aber ich überlegte mir dann schon, ob es wirklich nur Preisgründe sind, dass die Maschinen heute diese Plastikhäubchen haben.


    Also dachte ich her mit der Schwarmintelligenz. Es gibt hier auch genügend User mit gewerblichen Hintergrund in dem Bereich, die ihre Kunden sicherlich zuverlässig beraten.


    Übrigens die Tochter hatte in der Zeit, in der die Mütter zum Laden fuhr, schon lange selbst einen Schnitt für ihre Maschinenhülle gemacht. Mit netten praktischen und auch Dekoideen bis hin zum Aufpeppen der Blöcke Richtung Crazy Quilting. Nun muss nur noch der Mutter die Panik genommen werden und alles ist gut.


    Ich hoffe, so eine Webseite wie die Hobbyschneiderin mit ihrem Forum kann sie überzeugen.

    Es geht nicht um Staub auf der Hülle, sondern dass der Stoff und das Vlies selbst stauben, also wenn man die Hülle auf- oder abzieht. Oder wenn man die Maschine verrückt, an sie kommt oder trägt. Stoff staubt einfach von sich aus mehr als diese Plastikhüllen, die meist mit der Maschine dabei sind.

    Der liegt aber zum guten Teil ich Tschechien.

    Ich hatte schon geschrieben, dass man sich den tschechischen Bereich wegdenken muss. Ich war vorhin einfach zu faul mit meinen Bildbearbeitungsprogramm.

    Also Dr. Watson äh Walter:

    Ich behaupte mal in einer der beiden Schnittmengen ist der Ort relativ gerade noch so dabei.

    Es gibt die grüne und die orange Schnittmenge. Vielleicht ist es die grüne Schnittmenge.

    Ui, da musste ich doch gleich nachschauen. Der Ort, auf den ich spekuliere, hat einen Bahnhof!


    Und wird von meiner jetzigen Heimat gar nicht so selten angefahren.

    Allerdings müsste ich aufpassen, denn da müsste ich 4x umsteigen, teilweise Umsteigezeiten von 4 bis 8 Minuten. Mit der DB im Regelfall nicht machbar. Und auf den nächsten warten kann lange dauern, denn die Verbindung geht mal über Erfurt, mal nur über Leipzig, gibt auch Züge, die über Flöha fahren.


    Also vielleicht doch mit meiner Rennsemmel kommen, wenn ich kommen darf. Dabei liebe ich Bahnfahren.



    Es gibt so viele nette Ideen und auch Anleitungen für eine selbst genähte Nähmaschinenhülle.


    Jetzt kam aber die Frage auf, ob das sinnvoll ist.


    Eigentlich hat man doch die Hülle zum Staubschutz. Eine komplett aus Stoff, ist das dann so sinnvoll?

    Oder sollte man die mitgelieferte Plastikhülle über die Maschine ziehen, bevor man die selbstgenähte Hülle über die Maschine gibt?

    Oder die mitgelieferte Hülle innen einnähen? Ersatzweise innen ein Material wie Wachstuch verwenden?


    Ich hab mich bisher noch nicht mit der Frage befasst, aber ganz unlogisch finde ich sie nicht.


    Wer von euch hat schon so eine Hülle genäht und was habt ihr mit der Innenseite gemacht?

    Hm, also da musste ich doch gleich mal auf freemaptools gehen.

    Scheint aktuell Anbindungsprobleme an Googlemaps zu haben. Aber mit den Radien kommt man doch etwas weiter. :nerd:


    Problematisch ist wirklich Ostseeküste. Die ist einfach etwas länger. ;)

    Also habe ich einmal mehr Radien eingegeben: Flensburg, Travemünde, Kiel und Stralsund (warum wohl Stralsund:?::saint:) Die Ostsseradien sind alle schwarz, Berlin weiß, Ausgsburg rot, Hannover gelb. Dann kam das heraus:

    Treffen1.PNG


    Nachdem ich mich immer aufregte, dass wir in der Grundschule in Mathematik alles mit der Mengenlehre machen mussten und nicht "richtige" Mathematik, kann ich heute einmal sagen, Mengenlehre ist manchmal ok. 8o


    Also gut, wenn wir einmal davon ausgehen, dass das Treffen in Deutschland sein wird und nicht in Tschechien haben wir nur ausschlaggebende Schnittmengenveränderungen bei den 500 km Radius Ostseeküste um Flensburg und Ostseeküste um Travemünde.

    Einmal hätten wir diese Schnittmenge:

    Treffen3.jpg


    und mit Travemünde die hier:

    Treffen4.jpg


    Hm, Plauen gäbe es Textilindustrie, Spitze... und es fiele mir bei beiden Schnittmengen noch etwas anderes ein, was ich hier aber nicht öffentlich schreiben will, nicht dass da dann jemand etwas zurückzieht.


    Aber generell wäre die Lage gar nicht so schlecht, dann starte ich von meiner fränkischen Heimat aus.


    Hach, ist das spannend. :dance:


    Ich bin auch gespannt, wenn auf der Seite dann etwas steht.


    Entschuldigt, die Quellenangaben vergessen: Grundlage sind Karten von Googlemaps mit deren Fair use Lizenz. Radiusdaten sind von freemaptools.com und die Schnittmenge habe ich dann mit dem Grafikbearbeitungsprogramm gefärbt.

    Nach Wacken fahren auch Bayern und Wacken wird niemals in Bayern stattfinden.

    Na gut, dann darf ich eine Frage stellen und eine Antwort erwarten, denn man kann dann immer noch nichts erraten. Aber ich mag solche Spielchen.


    Ich bin eine eigentlich klassikliebende Fränkin - also nachdem wir die Altbayern aufgenommen haben ;) auch eine Bayerin und war in Wacken.


    Ich war jahrelang mit einem Hardrocker verheiratet. Nachdem ich ihn überredet habe, dass er mit nach Verona zum Opernfestival kommt, musste ich im Gegenzug mit nach Wacken. War damals das erste Mal zwar mit einem VIP Backstage-Ticket, weil er einen Freund in der Branche hatte, aber trotzdem einfach lustig und vor allem so entspannt. Lauter solche teilweise hart, fast gewalttätig aussehenden Leute, die aber ganz normale, lustige, offene Leute waren. Es war auch noch nicht so ballermannmäßig, wie es bis heute leider wohl immer mehr geworden ist.

    Die Feuerwehrkapelle, das war einfach der Knaller bei der Eröffnung.


    Ich war damals über das VIP-Ticket froh, denn es war eines der Wasser-und Schlammschlacht-Wacken. Ich wagte mich sogar ab und Gehörschutz zu nehmen, die etwas mehr Musik durchließen, sogar bei Motörhead. Wir tranken mit Lemmy Whiskey und trinken seitdem gerne einmal Whiskey - zwar andere als Lemmy und nur ein Glas, aber da ging es los.


    Ich wollte sogar das Jahr darauf noch mal nach Wacken, diesmal aber ganz normal. War auch lustig. Ich fand die Leute absolut überraschend offen (dumme Vorurteile, die man hat) - mit dicken Ohrstöpseln Socken strickend dasitzen fanden sie etwas zwischen interessant, lustig und geil. Es gab sogar welche, nicht nur Frauen, die Stricken gezeigt bekommen wollten. Mit drei habe ich heute noch Kontakt und sie stricken auch noch.


    Mein schnöseliger Ex wollte aber das dritte Mal nur wieder mit VIP-Karte hin.

    Da ging es dann aber schon Richtung Ballermann los, insofern vielleicht gar nicht mal so übel.


    Na gut, seine musikalische Ausrichtung war nicht der Grund für unsere Trennung. Und wie es der Teufel so will, mein jetziger Mann ist auch ein Hardrocker. =O


    ALSO nun zur Frage, denn ich denke, ich habe die Voraussetzungen sie stellen zu drüfen:

    Nehmen wir mal Wacken und Augsburg, das ist in etwa genauso weit von der Südgrenze weg wie Wacken von der Nordgrenze.


    Wenn du da eine Linie von Nord nach Süd ziehst und die Mitte markierst. Liegt der Treffpunkt nördlicher oder südlicher? Wenn du mutig bist und das vom Team her sagen darfst, dann kannst du noch schreiben wie viel, bzw. ob sehr viel, viel oder ein wenig.

    Ich setze den Link nun mal hier mit herein:

    Filcolana


    Das sind über 350 teilweise sehr schöne kostenlose Anleitungen, die man auch auf Deutsch herunterladen kann. Wenn man oben die Sprache auf Deutsch stellt, bleibt zwar im Regelfall der Seiteninhalt auf Englisch, aber beim Download findet man dann den Link zum Download der deutschen Anleitung.

    Oh, das kenne ich auch noch. Meine Großtante hat mit ihrem Können die ganze Familie nach dem Krieg ernährt. Ich habe noch so ein besonderes Stopfei von ihr, in das eine hauchdünne "Häkelnadel" untergebracht war und das an einer Seite so eine Rinne hatte, dass man da die Maschen repassieren konnte. Das war wohl für echte Seidenstrümpfe damals.


    Die Großtante selbst hatte noch nicht geheiratet und die eine Schwester, meine Oma, hatte meinen Vater als Kleinkind und der Opa war viele Jahre in russischer Kriegsgefangenschaft. Die andere Schwester war nierenkrank und da sie durch den Krieg lange Zeit ihr benötigten Medikamente nicht bekam und es ihr schlecht ging, brauchte man Geld für ihre Behandlung.


    Meine Großtante arbeitete in einem Mieder- und Kurzwarengeschäft. Dort haben sie z. B. diese BHs gemacht, wo die Cups aus spiralförmig zusammengenähten Bändern hergestellt wurden. Also diese leichten "Filtertüten"-Formen. Das wurde im Akkord bezahlt. Meine Großtante muss das wohl genial genäht haben, andere eher Richtung Kuhfladen oder Spitzbergen, wie sie das immer nannte. :rofl: Sie verdiente relativ gut damit. Sobald sie zu Hause war, wurden u.a. die Seidenstrümpfe repariert - das war Heimarbeit von dem Geschäft.

    Versäuberung fällt bei Mänteln und Blazern ja nicht an, denn richtig gut sitzten alle Jacken nur mit Futter, und gefütterte Jacken versäubert man ja nunmal nicht.

    Also das sehe ich ganz anders. Es gibt so viele etwas lockerer gewebte Stoffe für z. B. den Chanel-Stil, wenn da dann noch etwas Leinen mit dabei ist, muss man aber gewaltig versäubern.

    Und Futterstoffe, Plastikdinger sowieso, aber auch Seide versäubere ich auch immer.


    Wenn man einen Blazer den ganzen Tag an hat und er auf Figur geschnitten ist, dann werden die Nähte schon entsprechend beansprucht. Dann der Träger der Handtasche über der Schulter

    Ich habe nun einmal online geschaut und in der Tat einige gefunden. Ich schäme mich, dass ich wieder einmal ein Vorurteil freiem Lauf gegeben habe, denn ich war absolut glücklich eine Kunststopferin in Sachsen gefunden zu haben aus einer Gegend, wo ich weiß, da war Spitze und das Ausbessern von Spitzen sowie Weißware früher eine Hochburg.

    Glücklicherweise hatte die Anbieterin auf der Webseite Beispielsbilder. Also Brandlöcher in Wollmäntel und Blazer und kaputte Spitzen hat sie wirklich hervorragend gestopft. Dann war da aber ein Bild in der Galerie von Weißware, Leinen, und da war ich geschockt. So hätte ich das auch hinbekommen. Im Gegenteil vielleicht sogar noch etwas besser. Also das hätte ich nicht als Beispielsbild in die Galerie aufgenommen.


    Vom jemand in Nürnberg gibt es auch gute Rückmeldung von Kunden, da weiß ich aber nicht, ob man das auch schicken könnte.


    Auf jeden Fall danke für den Begriff, ich bin mir sicher, ich finde jemanden.

    Danke für deinen Erfahrungsaustausch.


    Was mich interessieren würde: Wie hoch ist der Materialdurchlass? Irgendwie haben ich das Gefühl vom Foto her, der ist nicht so hoch. Es kann aber auch eine optische Täuschung sein.


    Kann man bei dicken Stoffen, die man mehrlagig nähen muss das Füßchen beim Einlegen der Stoffe noch einmal anheben, dass es bequemer wird?


    Mich würde dann auch noch interessieren:

    • Wie viele Knopflöcher hat sie und wie sehen die von ihr genähten dann in Realität aus?
    • Nachdem ich festgestellt habe, dass bei einigen Herstellern inzwischen die querliegenden Garnhalter schon bei 1000er Garnrollen fast überfordert sind - scheint neu zu sein, ist mir vorher noch nicht aufgefallen: Wie groß ist der Abstand zwischen Garnhalter (also Mittelpunkt des Stifts) und Maschine?
    • Na ja, und bei mir immer: Durchschlagkraft. Wie viele Lagen richtigen Jeans ohne Elastan schafft die Maschine.

    Also ich bin etwas überrascht. Wenn ich Bekleidung nähe, beispielsweise einen Blazer oder Mantel mit der Farbe als Ober- und Unterfaden, dann reichen mir die 200 m meist nicht oder es geht knapp aus. Gut, ich bin eine der alten Schule, die die Teile noch zäckelt.

    Ich habe noch ein paar Nähgarnrollen mit der Lauflänge.


    Ich habe immer mindestens 1000er da, Grundfarben Schwarz, Weiß, Grau, Dunkelblau und bei mir natürlich Rot 8) sind dann noch größer.

    Stickgarn von W6, also Aman Isacord. Ich sticke nicht oft und da ist das Preis-Leistungsverhältnis einfach unschlagbar.

    Nähgarn bekomme ich von der oberfänkischen Textilindustrie. Es wird gesagt, wird hier hergestellt, könnte aber auch gut aus Sachsen sein, also dann Alterfil, denn in der Textilindustrie bestand da schon immer eine Zusammenarbeit und nach dem Mauerfall als sich dann alles langsam wieder berappelte, lebte das wieder auf.

    Aber wie gesagt, das ist nun eine Vermutung, denn einen Garnhersteller direkt in Oberfranken kenne ich nicht.


    W.R.Mehring

    Da halte ich es mit meinem einen Lehrer: Eine dumme Frage gibt es nicht, nur diejenigen, die einem glauben machen wollen, man hätte eine dumme Frage gestellt, sind dumm. Denn nicht wenige von denen wüssten auch keine Antwort und sind froh, dass jemand anders die Frage stellt, weil sie dann, obwohl sie zu feige waren, die Frage zu stellen, selbst eine Antwort bekommen.


    Der Satz hat mich damals sehr beeindruckt. - Sieht man auch daran, dass ich ihn bis
    heute noch weiß. :)

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