Beiträge von Hummelbrummel

    Hat auch nichts gebracht.


    Die Maschine hat einen "Zwillingsnadelschalter". Wenn ich den drücke oder nicht drücke, ändert das auch nichts.
    Ich hab die Nadel jetzt mal in meine alte Pfaff mit Tretantrieb gesteckt. Bei der arbeite ich aber im Moment in ziemlicher Dunkelheit und nach ein paar Zentimetern hat es irgendein Gewurschtel gegeben.
    Aber das Stückchen Naht hatte den gleichen Fehler.
    Kann das an der Nadel (nagelneu) liegen?
    Könnte es etwas bringen, wenn ich die beiden Fäden nacheinander und nicht miteinader auf einfädele? (Auf der Janome)
    In der Anleitung steht miteinander.

    Hallo Zusammen,


    die Idee: Die Säume am Jersey-Shirt mit einer Doppelnaht nähen. Erfreulicherweise war die Strechzwillingsnadel (4mm) heute schon in der Post und das Shirt könnte eigentlich fertig werden.


    das Problem:
    Auf der Oberseite sehen die Nähte nicht schlecht aus.
    Auf der Unterseite zieht sich der Faden gerade in der Mitte der Naht entlang, die beiden Oberfäden bilden Schlaufen bis zur Mitte.
    Das soll elastisch sein? Wenn ich den Stoff auseinanderziehe, dann flutscht der Unterfaden sofort durch -> Auftrennen leicht gemacht.
    Irgendwie war ich der Überzeugung, der Unterfaden müsste so eine Art Zickzackoptik ergeben und auf den einschlägigen Beispielen im Netz tut er das auch, aber nicht bei mir.



    Das habe ich schon probiert:
    Die Oberfäden mehrfach neu eingefädelt und dabei besonders auf die Spannungseinheit geachtet.
    -> keine Änderung


    Die Oberfadenspannung erhöht.
    -> Je höher die Oberfadenspannung, desto dicker/höher wird die "Raupe" zwischen den beiden Nähten. Das sieht aus, als hätte ich über eine untergelegte Kordel genäht. Der Unterfaden bleibt aber in der Mitte geradeaus.


    Mit anderem Unterfaden probiert.
    -> gleiches Ergebnis


    Meine Maschine ist die Janome 4120 QDC.


    Habt Ihr noch eine Idee, woran das liegen könnte bzw wie ich das beheben kann?


    Rückseite
    DSC_0512.jpg


    Rückseite: Untere Nähprobe: links bei sehr hoher Fadenspannung, rechts normale Fadenspannung
    DSC_0511.jpg


    Vorderseite:
    DSC_0510.jpg


    Genervte Grüße
    Hummelbrummel

    Needles, danke für den schönen/guten Beitrag.


    Ich habe ja seit Frühjahr eine Janome. Eigentlich hatte ich schon länger den Wunsch nach einer neuen Nähmaschine und mich schubweise schlaugelesen etc....
    Da der örtliche Fachhändler meine alte Pfaff kaputtrepariert hatte, wollte ich bei dem nicht kaufen...
    Und dann fiel mir ein Angebot im Supermarkt in die Augen: Was die Werbung von der Maschine versprach, klang für mich genau richtig.
    Dann habe ich mich rauf und runter informiert, kam - unter anderem durch Foren- und Intrnetrecherche vom Supermarktangebot ab, liebäugelte mit Carina und W6 und kaufte mir schließlich eine Janome, auch, weil der (Internet-Fach-) Händler, der auch Carina führte, mir versicherte, die Janome sei vergleichsweise viel hochwertiger.
    Allen, die jetzt sagen: Eine Maschine muss man ausprobieren, sei gesagt, dass ich die Bedienung und Features der Janome mag und im Prinzip gut mit ihr zurechtkomme, wenn sie tut, was sie soll. Wenn ich sie im Fachhandel getestet hätte, hätte sie mir auch gefallen.
    Und wahrscheinlich hätte ich da auch nicht gemerkt, dass diese Maschine 9 gleiche Knopflöcher genial sauber und toll näht, um dann beim 10. plötzlich 2mm Raupe auszulassen.
    Oder dass sie bei Zierstichen plötzlich mal zwischendurch z.B. zwischen cm 75 und 77 auf gerader Strecke und ohne Hindernis die Stiche ineinanderschiebt....
    Die Maschine hätte einen Listenpreis von ca 800.- gehabt, auch wenn ich sie als Auslaufmodell günstiger bekommen habe.
    Trotzdem: Säße ich vor einer 150.- - Discounter- Maschine, wäre ganz sicher meine Akzeptanz solcher Mucken deutlich höher und ich vielleicht zufriedener.
    Und ich hätte weniger Hemmungen, zu manipulieren. (Stoff zu ziehen, schieben, drücken...."würgen") Mein edles Stück fasse ich nur mit Samthandschuhen an und nach ihrem gestrigen neuen Zierstichgezicke frage ich mich, ob ich demnächst vielleicht beim Nähen neben der Auswahl nur bester Garne auch noch die Mondphasen berücksichtigen sollte....
    (Ich hatte die Maschine bereits zurückgeschickt, aber in der Versuchsanordnung "keines Probe-Stoffstück" machte sie beim Händler keine erkennbaren Probleme. Der hat halt auch keine 10 Knopflöcher genäht.)
    Lange Rede kurzer Sinn: Ene Markenmaschine garantiert auch keinen Nähspaß!


    Angemerkt sei auch, dass sich mein Mann vor Jahren einen Akkubohrer wünschte. Ich ließ mich beraten, kaufte ein semiprofessionelles Markengerät im örtlichen Werkzeugeinzelhandel meines Vertrauens und musste einige Jahre später feststellen, dass der Nachkauf zweier neuer Akkus (die beiden alten waren mittlerweile kaputt) deutlich teurer geworden wäre, als die Neuanschaffung des gleichen Sets. (Soviel zum Thema Markenprodukt zum Ersatzteil-Nachkaufen zwecks Müllvermeidung). Da dachte ich mir dann ehrlich gesagt, dass es vielleicht auch ein Teil aus dem Gemüseregal getan hätte, bei dem ich von vorneherein von kurzer Lebensdauer ausgegangen wäre. Sei's drum: Der nächste Bohrer hat wieder Stromkabel statt Akkus und hält hoffentlich länger.


    Und meine ganz neue Nähmaschine ist 56 Jahre alt und braucht gar keinen Strom. Die steht jetzt neben der Janome und wird viel öfter benäht, weil sie einfach zuverlässig näht und nicht jede Naht zu einem Abenteuer zwischen Hoffen und Bangen wird.


    Ach ja, und mein erster Janome-Marken-Obertransportfuß war auch defekt, obwohl er etwa das 8-fache seines chinesischen Billigbruders gekostet hat.
    Marken sind leider auch keine Garantie mehr für gute Qualität. Ab und zu ist es "gehupft wie gesprungen".


    Viele Grüße
    Hummelbrummel

    Jedenfalls kann jeder, der mal einen "nahtverdrehten Reißverschluss" mit seiner Overlock (!!) nähen will, denn passenden Fuß dazu bei Lidl Online im Shop kaufen.


    Ich bin begeistert!


    http://www.lidl.de/de/singer-naehfussbox/p228193


    Viele Grüße
    Hummelbrummel
    (die sich als Prtner zu ihrem sensiblen und zickenden Rennpferd jetzt eine 56 Jahre alte Fußtretmaschine selbst zurechtgeschraubt hat, und die näht klaglos alles, was und wie sie soll, ohne zu bocken, zu zicken, nur erlesenes Kraftfutter zu fressen und eine Zusatzportion Zuwendung und Streicheleinheiten einzufordern - nur elastische Stoffe kann sie nicht so gut....)

    Weil ich gerade selber auf der Suche nach der Lösung für das Zierstichproblem bei einer Pfaff 260 bin, bin ich auf diesen Thread gestoßen.
    Wie ist es bei Dir weitergegangen?


    Ansonsten habe ich hier ein Handbuch (Pfaff 260-360) entdeckt, wo drinsteht, wie man die ganze Maschine zerlegen kann. (Und wieder zusammenbauen!)
    http://naehmaschinenoase1.jimdo.com/bedienanleitungen/


    Soweit ich weiß, ist der Unterschied zwischen 360 und 362 der, dass die 362 noch die Stopmatic hat (also die Nadel selbst hochstellt, wenn man den Nähfußhebel hochdrückt.)
    Das Handbuch sollte also überwiegend auch für Deine Maschine gelten.

    Danke fürs Feedback!
    Fiepen tut meine 4120 auch, aber nur bei manchen Stichen. Find ich auch blöd, aber da kann ich damit leben.
    Aber sie ist anscheinend extrem sensibel und gleichmäßige Zierstiche sind eher die Ausnahme...
    Ich bereue, das ich sie nicht zurückgegeben habe.
    LG Hummelbrummel

    Hallo Zusammen,


    nochmals bitte ich Euch um Rat.


    Die Aufgabe war einfach: Zierstich geradeaus
    Die Kante war zweimal umgebügelt und dazwischen ein Saumfix mitgebügelt, damit alles bleibt, wo es soll.
    Unter die Naht habe ich Soluvlies gelegt, weil ich da kein sichtbares Stickvlies haben will.
    Der Stoff ist ein etwas rutschiger Ramie, das Garn von Gütermann, die Nadel neu, dazu der von der Maschine zum Stich geforderte Zierstichfuß "F".


    Ich habe diese beiden Nähte zu allererst genäht, es gab also kein Stoffgewurschtel, kein Kurven, keine Nahtkreuzungen, keinerlei Herausforderung, einfach nur geradeaus.
    Ich habe bewusst und konzerntriert genäht, meiner Meinung nach weder am Stoff gezerrt, noch geschoben.
    Ich habe "während der Fahrt" nichts an der Maschine verstellt.


    Was kam heraus? Ein Zierstich, der mal länger, mal kürzer ist, ganz nach Lust und Laune der Nähmaschine.
    OK, ich werde die Tunika trotzdem tragen, wenn sie fertig ist, aber so macht das einfach keinen Spaß.


    Und es ist total blöd, auf einer Maschine zu nähen, die man als willkürlich und unzuverlässig empfindet.


    Jetzt bin ich ratlos.
    Die Maschine war ja genau wegen der Problematik schon beim Händler (noch in meinen 14 Tagen Rückgaberecht) und es hieß, sie sei in Ordnung, es müsse wohl an mir liegen, am Garn, am Stoff...)
    Das heißt, sie haben in der Werkstatt nichts gefunden und hatten als letzten Weg noch offen, sie zu Janome zu schicken, aber mit der Aussage, die Maschine sei in Ordnung und es läge an mir, kam mir das dann auch blöd vor und ich dachte, ich gewöhne mich dran... .


    Jetzt wäre ich sehr froh, wenn irgendjemand der erfahrenen Näherinnen hier sieht, was ich falsch mache und warum die Maschine das tut,
    oder mir sagen kann, dass das einfach zu den üblichen Marotten einer elektronisch gesteuerten Nähmaschine gehört...
    Bin gerade echt etwas frustriert.
    Viele Grüße
    Hummelbrummel


    PS: Gibt gleich Fotos


    PPS: Und es ist wirklich eine dumme Idee, eine Nähmaschine übers Netz zu kaufen ....


    PPPS: Gerade beim Wegräumen fiel mir auf, dass auf dem Gütermann-Garn steht: "Made in W-Germany".
    Da habe ich wohl ein altes Garn erwischt. Kann das die Ursache sein? Ist die Maschine wirklich so sensibel?

    Aaaaalso: grundsätzlich BRAUCHEN tust du für Jersey lediglich einen normalen Zick-Zack Stich. Evtl. einen normalen Geradstich für Nähte die sich nicht dehnen (sollen)


    Stimmt schon. In Kombination mit meiner Overlock, die ich seit 20 Jahren habe, habe ich mit meiner alten Paff mit Zickzack und greadeaus jahrelang die ganze Familie (inkl 3 Kinder von klein an) benäht. Das geht. Aber speziell für dehnbare Stoff musste ich mir schon immer sehr was einfallen lassen und rumtricksen, um das Auswellen des Stoffes zu minimieren.
    Es geht - keine Frage und wurde jahrlang bewiesen.
    Doch muss ich schon sagen, dass sich Jersey-Säume mit der neuen ein bisschen besser, aber in jedem Fall deutlich komfortabler verarbeiten lassen.
    (Andererseits gab es damals auch noch nicht die vielen Informationsmöglichkeiten im Netz und ich habe Tipps alter Tanten folgend oft Seidenpapier oder Butterbrotpapier beim Nähen untergelegt und anschließend mühsam wieder rausgepopelt. Wer weiß - der großzügige Einsatz von Soluvlies, auf das ich erst neulich gestoßen bin, hätte eine neue Maschine für Jersey für mich villeicht sogar unnötig gemacht...)


    Aber es ist ja auch ein bisschen schön, sich mal was neues zu gönnen...


    Ich habe mich für die Janome QDC 4120 entschieden, ein Auslaufmodell, das deshalb sehr deutlich reduziert war und damit preislich ungefähr bei der w6 N5000 lag.
    Die Maschinen können ungefähr das Gleiche, aber ich dachte ungefähr so: Die Janome ist halt doch ein Markenprodukt und wenn sie das wert ist, was sie ursprünglich gekostet hat, (Listenpreis knapp 800.-) dann ist sie hoffentlich toll.
    Außerdem ist die Fadenspannung bei der Janome mechanisch, das ist mir sympathischer als eine elektronische Fadenspannung.
    Die Entscheidung gegen die Carina hatte keinen wirklich logischen Grund: Mir gefiel diese TV-Werbung, die ich im Internet gesehen habe, und die schnoddrige Art nicht.
    Ich wollte gerne ein Alphabet und einige Zierstiche haben, außerdem war mir verstellbarer Füßchendruck wichtig und gute Näheigenschaften bei Jersey.
    Die elektronische Fadenschere habe ich mittlerweile sehr lieben gelernt.
    Anonsten sind die Janome und ich noch keine ganz innigen Freunde geworden.
    Das liegt vielleicht daran, dass ich seit meiner Kindheit auf einer alten Pfaff nähe und mit dieser Maschine völlig vertraut bin.
    Möglicherweise ist der Umstieg von der einen auf die andere Maschine vergleichbar dem Umstieg von analoger auf digitale Fotografie: man muss mit einer anderen Denkweise rangehen und manches neu lernen, um die Möglichkeiten der elektronischen Technik voll nutzen zu können.
    Naja, als ich heute mal eben die Hose meines Jüngsten geflickt habe, hat sie jedenfalls schön geschnurrt und es ging wie am Schnürchen. (Nachdem ich mich gestern ausführlich damit rumgeärgert habe, dass der Original-Marken-Obertransportfuß nicht an die Maschine passt - so viel, zum Thema "Markenartikel".)
    Es besteht die Chance, dass wir uns aneinander gewöhnen, ich werde mich von meiner alten aber nicht trennen und es würde mich nicht wundern, wenn sie die neue überlebt.


    Weiterhin viel Erfolg bei der Suche.
    Hummelbrummel


    PS:
    Von Carina und W6 findet man übrigens bei entsprechender Suche im Netz die kompletten Bedienungsanleitungen.
    Das fand ich auch sehr nützlich und nach eingehendem Studium war mir dann auch die Janome lieber, wobei ich jetzt nicht mehr genau weiß, was da anders gelöst war. (Müsste ich mir nochmal angucken - aber wozu?)

    Vor der Frage stand ich neulich auch, habe mich dann aber weder für W6 noch für Carina enstchieden, so dass ich dazu keine konkreten Tipps geben kann. Auch kann Dir meine abschließende Neuanschaffung nicht aus vollem Herzen empfehlen.


    Aber eine Leseempfehlung habe ich für Dich, die Dir vielleicht ein bisschen zur Qualität der Maschinen weitehilft: Hier weiter unten gibts eine Rubrik "Nähmaschinen im Gemüseregal", da wurde schon bei vielen Typen unters Hemd - äh - unters Gehäuse geguckt, was da so drinsteckt.
    Die Carina ist auf jeden Fall dabei, aber ich meine, ich hätte auch die W6 schon bersichtigt.


    http://www.hobbyschneiderin.ne…m%FCse-und-N%E4hmaschinen


    Viel Erfolg bei de Suche nach einer neuen Maschine!
    LG Hummelbrummel


    Was mich interessieren würde: ist das ein Original Janome Fuß?


    Ja, das ist der Originalfuß. In der Auflistung des Händlers war er extra als passend zu meiner Maschine angegeben und ich hatte vor der Bestellung vorsichthalber auch noch mal nachgefragt, ob er wirklich passt und mir dann im vollen Bewusstsein, mir was Schönes zu gönnen, das umfassende Komplettset an Markenzubehör geleistet.
    (Janome Mehrzweck Obertransportfuß Set, Nähmaschine Janome QDC 4120)
    DSC_9197.jpg


    Jedenfalls ist mein Obertranstprtfuß entweder defekt oder er passt nicht. Er sitzt wirklich viel zu weit links.
    Bei meinem Zickzackversuch an der offenen Sohle hat es dann links schon zwischen Nadel und Fuß geknirscht.
    Vielen dank für Deine Bilder! Die haben mir sehr geholfen!

    Hallo Hummelbrummel,


    ich sehe da weder eine verbogene Nadelstange, noch eine Stichplatte mit Scharten. Was man auf der Stichplatte sieht sind Abstandslinien in cm und inch, die nicht ganz durchgezogen sind sondern immer nur einen Teil der Stichplatte einnehmen( soll wahrscheinlich dem Auge dabei helfen die Linien auseinander zu halten)
    Wenn ich mir das Foto von Linda ansehe sitzt ihr Obertransportfuß viel weiter auf der Schraubstange (also weiter links von vorne betrachtet)
    Für mich passt dieser Obertransportfuß nicht zu deiner Maschine (du kannst ihn ja nicht weiter links an der Nadelstange anklicken)


    Ja, das denke ich mittlerweile auch. Lindas Foto war sehr hilfreich, weil man wirklich deutlich sehen kann, dass mein Fuß viel zu weit rechts sitzt.

    Vielen Dank für das Bild !!!!!


    In meinem Set gibt es ja auch die offene Sohle. Die habe ich jetzt angebracht um mit deinem Bild vergleichen zu können und siehe da: Es ist völlig eindeutig, dass der Fuß nicht mittig sitzt. Das ist definitiv ein Fuß-Problem. Entweder dieser Fuß ist falsch oder er passt grundsätzlich nicht an diese Maschine, allerdings soll er das lt. Beschreibung tun und ich hatte vor der Betsellung auch extra beim Händler nachgefragt, ob er wirklich an meine Maschine passt. Also ist der Füßchenhändler der hoffentlich hilfreiche Händler, an den ich mich wenden muss.
    (Ein Glück, dass nicht die Maschine ein großes Problem hat!)


    Viele Grüße
    Hummelbrummel


    DSC_9235.jpg
    DSC_9233.jpg

    Noch eine Frage: Sind das Scharten in der Stichplatte oder ist das eine Spiegelung.


    Scharten sind nicht in der Stichplatte. Die Stichplatte hat so eine leicht gebürstete Optik, daher kommen die "Querstreifen". Meine Kamera hat keinen Blitz und nur mit der NähMa-Beleuchtung bekomme ich nur unscharfe Bilder (Da fällt mir gerade ein, ich könnte vielleicht ein Stativ holen.)
    Darun habe ich zusätzlich ziemlich unproffessionell mit einer Solar-LED dazugeleuchtet und die muss sich mit der Kamera um einen "guten Platz" beim Fotografieren streiten.


    Die Stichplatte sieht aus wie neu, aber ich war vorhin beim Zusammenräumen erschüttert, wie zerkratzt der Kunststoff-Anschiebetisch nach nur einem bettdeckengroßen Patchwork und trotz bewusst sorfältiger Behandlung aussieht (das ich noch quilten muss, wozu ich den Obertransport nutzen wollte...)


    Ob die Nadel aabgesehen vom Obertransportfuß ganz exakt mittig ist, kann ich auch nicht genau sehen. Es kann sein, aber es ist mit bloßem Auge kaum erkennbar und ich würde dafür nicht die Hand ins Feuer legen.
    Also wenn es eine Abweichung gibt, ist die minimal und wäre bei meiner persönlichen Schmerzgrenze eigentlich innerhalb des Toleranzbereiches. Da ist mir bisher auch beim normalen Nähen noch nichts unangenehm aufgefallen.
    Aber im Zusammenhang mit dem Obertransport fand ich das Nähergebnis sehr unbefriedigend, denn ich hatte mir vorgestellt, dass ich diesen Schnickschnack ja nur deshalb gekauft habe, weil ich damit "hirnlos" der Führung vertrauend in der Mitte einer Naht nähen kann.

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