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Beiträge von Hummelbrummel

    Danke Tanja , aber bei diesen besagten Stichen kommt keine Antwort!

    Bedienungsanleitung 4: 20


    (Ich empfehle Dir sehr, die Anleitung zu lesen, wie einen spannenden Roman ;))


    Das Piepen konnte ich bislang auch nicht abstellen. Anfangs hat es mich ziemlich genervt, mittlerweile habe ich mich so dran gewöhnt, dass es mich nicht mehr stört.)


    Viel Spaß mit der Maschine



    Nachtrag:

    Ok, ich musste das jetzt gleich mal ausprobieren:

    Das in 4:20 gezeigte Popup kommt tatsächlich bei keinem der Füße!

    Hier ist wohl ein Bug in der Software. :rolleyes:

    Leider in der Bernina Maschine sind zu wenig Schriften hinterlegt und für die Bernina Software bzw. Mysewnet sind mehrere Hunder teuro fällig-

    Lg

    Thomas

    Obwohl ich den Thread hier damals gestartet habe, liegt mein "Ich arbeite mich in Inkstitch ein-Plan" immer noch auf Eis.

    Ich kann Dir also nicht helfen, was das Selbsterstellen von Stick-Schriften bei Inkstitsch betrifft.

    Wenn es Dir aber mehr um eine praktikable und günstige Lösung geht, Schriften zu HABEN und relativ unkompliziert zu NUTZEN, dann wären für Dich Schriften im BX-Format in Kombination mit dem kostenlosen Programm Embrillance-Express vielleicht eine Alternative.


    Texte können hier eingetippt und den (gekauften) Schriften zugewiesen, dann etwas bearbeitet werden (Drehen, Verschieben, Schrägstellen etc...) Ich finde, damit kommt man sehr weit. (Ich arbeite in meinem Editierprogramm oft noch ein bisschen nach, was die Anordnung betrifft.)

    BX- Schriften bekommt man z.B. bei Jolsons (öfter haben die Sonderarktionen, wo die Schriftsets dann unter 1 Dollar kosten) oder Juju; eine kostenlose zum Testen gäbe es bei Omasplace.

    Aus einer Antwort von Pfaff auf Facebook. Ich weiß nicht, ob und wie man das verlinken kann, weil ich mit Facebook nicht klarkomme, aber ich versuche es mal: Hier


    Zitat:

    "bei diesem Sprungfuß habe ich immer den Dynamischer Sprungfuß 6D ausgewählt, da hier die Spannung optimal eingestellt wird. Diese Art von Füßen arbeitet sehr tief über dem Stoff, um ein sauberes ergebnis zu liefern. Bei dem Sprungfuß-Freihand ist die Spannungs-Einstellung anders aus diesem Grund muss dann dieser Fuß angewählt werden. Viele Grüße vom PFAFF Team"

    So eindeutig finde ich das nicht.


    - der Sensormatic-Fuß und seine Einstellung ist klar.

    - der explizite "dynamische Sprungfuß 6D" ist auch klar.


    Aber:

    Mein "offener Freihandfuß" entspricht in der Anbringung und Optik exakt dem dynamischen Sprungfuß, nur die Sohle ist aus Kunststoff und offen.

    Das würde für mich eigentlich den Schluss nahelegen, dass er auch in diesem Modus eingestellt werden soll.

    Ich fände es nett, wenn das Pfaff auch kommunizieren würde, falls es so ist.


    Aber vielleicht stimmt es ja auch nicht.


    Weiß man, welchen optionalen Fuß man für den mittleren Modus bräuchte, und was da der Unterschied ist?


    "Hinweis: Optionale Sprung-Freihandfüße können Sie bei Ihrem PFAFF® Fachhändler erwerben."

    Das steht auch in meiner Anleitung, aber welche Füße sind das?


    Bei Flach habe ich jetzt noch einen offenen Freihand-Sprungfuß für diesen Maschinentyp gesehen, der offenbar auch grundsätzlich anders angebracht wird und dann vielleicht grundsätzlich eine andere Einstellung braucht. Hier


    Das fände ich dann irgendwie logisch – drei verschiedene Anbringugen - > drei verschiedene Modi, – aber vielleicht bin ich da ja auch auf dem Holzweg.


    Es ist ja im Prinzip auch nicht so wichtig. Momentan spiele ich mich mit dem dynamischen Sprungfuß 6D und komme damit super zurecht. Da gibt es noch viel zum Spielen..., also kein Problem, sondern eher eine Luxusfrage...


    Aber wenn Pfaff da schon drei so großmächtige Sorten auftut, dann wüsste ich das halt einfach gerne, weil ich ein neugieriger Mensch bin.


    Tanja, weiß Du das zufällig?

    Naja - an der Maschine gibt es drei Einstellungen zum Stopfen und die sind verschiedenen Füßen zugeordnet.

    Teilweise erschließt sich mir der Sinn:


    Der Sensormatic-Fuß wird in den Klick-Fuß-Halter eingeklickt.

    Der Fuß hebt und senkt sich beim langsamen Nähen mit jedem Stich und bleibt beim schnellen Nähen in der vorher über das Menü festgelegten Höhe auf/über dem Stoff.


    Der dynamische Sprungfuß 6D wird nicht eingeklickt, sondern an einem anderen Loch im Fußhalter eingesteckt, der Bügel kommt über die Nadelschraube und der (Sprung-) Fuß "springt" mit jeder Nadelbewegung mit. Der Füßchenhalter ist hier unbeteiligt.


    Der "offene Freihandnähfuß" ist sicher auch ein Sprungfuß, denn er wird auch über die Nadelschraube gehängt, aber ist er nun "dynamisch" oder nicht - und was macht den Unterschied?

    Hallo in die Runde,

    meine Pfaff Performance hat – wie viele moderne Pfaffen, vermutliich alle aus der Modelgruppe J ? – zum Freihandnähen drei verchiedene Einstell-Optionen, bei denen genau der Fuß ausgewählt werden muss.

    DSC_7039.jpg

    Der "Sensormatic-Fuß" gehört zur Standardausstattung und zum untersten Menüpunkt.

    Den "dynamischen Sprungfuß 6D " habe ich neulich gekauft und er lässt sich auch eindeurtig zuordnen.


    Aber:

    1. Welcher Fuß gehört zu der mittleren Einstellung?

    Und: Was ist der Unterschied zwischen dynamischem und nicht-dynamischem Sprungfuß.


    2. Das interessiert mich noch viel mehr: Welche der drei Einstellungen ist die richtige für meinen anderen "neuen" (ebenfalls gebraucht gekauften) "offenen Freihandnähfuß" (Art.-Nr. 821140096)? Ist der nun "dynamisch" oder nicht?


    DSC_7046.jpg
    Ich habe das halbe Netz von rechts nach links durchforstet und nichts dazu gefunden.

    Hier gibt es übrigens einen Nähfußkatalog von Pfaff.

    Hier eine Modellgruppenübersicht,

    und hier in Blog habe ich Freihandfüße meiner Pfaff etwas näher erläutert.


    Man hat fast den Eindruck, Pfaff möchte zwar Füße verkaufen, aber nicht, dass sie genutzt werden.


    Weiß jemand Sachdienliches dazu?



    Hallo,

    ja, das habe ich schon erlebt.

    Es kann an der unterschiedlichen Charge liegen, meiner Meinung nach aber auch an den unterschiedlichen Farben an sich, je nachdem, mit was da gefärbt wird.
    Je nach Farbe ist die chemische Zusammensetzung etwas anders, was sich auswirken kann und den Stoff unterschiedlich beeinflusst. Schwarz ist nach wie vor ein "problematischer" Farbstoff.

    In einer alten Nähanleitung (dürfte so um 1900 gewesen sein) las ich einmal, man solle keine roten Fäden vernähen, weil die besonders leicht reißen – aber das dürfte heutzutage überholt sein.


    Übrigens habe ich das Phänomen auch schon bei gekaufter Kleidung festgestellt: Da ich so ungern shoppe und mich an Klamotten immer erst gewöhnen muss, kaufe ich gerne ein Stück in mehreren Farbe, wenn ich dann endlich mal was gefunden habe, wo ich mich drin wohlfühle: Da gab es schon deutliche Qualitätsunterschiede und - erstaunlich genug, auch die Größen sind anders. (Eine Bluse hatte ich in 3 Farben, die in grau musste ich 2 Nummern größer nehmen als die anderen, um hineinzupassen.)

    Suchst Du das Motiv aus, oder zeigst Du es ihm und er soll selbst entscheiden?

    Ich meine, bei "Embroidery Library" und "Urban Threads" gibt es ja grundsätzlich schon sehr viele Sachen, die man als "cool" empfinden könnte.


    Auf Facebook gibt es eine Gruppe "Stickdateien Freebies", dort tummeln sich einige Leute, die auf Wunsch /Anfrage beliebige Motive (gegen Entgelt) digitalisieren. Vielleicht wäre das auch noch eine Alternative, dort nachzufragen? (Habe ich selbst noch nicht ausprobiert).


    Muss es unbedingt "Klettern" + "cool" im Bild sein?


    Wenn es so schwierig ist, genau das passende bildliche Motiv zu finden, dann ist vielleicht ein Namenszug oder Monogramm eine Alternative?

    Mein Sohn (demnächst 19) freut sich seit einigen Jahren immer, wenn ich wo sein Monogramm draufsticke. "MKB" – meist in Hellgrün auf Jeans oder schwarz – ist inzwischen fast schon so eine Art Markenzeichen für ihn geworden, und er "bestellt" auch regelmäßig Beutelchen für: Powerbank, Kopfhörer Maus, Karten, Bluetouth-Lausprecher, Taschenrechner, Raspberry Pie usw... .

    Er findet's cool. Die Schriften habe ich meistens von Jolsonsdesigns

    Beispiel?

    Hier z.B.:


    DSC_3705.jpg


    Das ist eine Hülle für seinen Bluetouth-Laustprecher mit der "Cola-Schrift", deshalb ausnahmsweise rot.

    DSC_5554.jpg   DSC_5551.jpg

    DSC_5549.jpg


    Schach

    Kopfhörerbeutel

    Mausetui

    Taschenrechneretui

    Spielkartenetui

    Maskenverpackung

    Kenn' ich.

    Für die ersten Stiche halte ich den Oberfaden hinter der Maschine fest.

    Damit wird's deutlich besser.


    (Beim Heftrahmen werden die Stiche ja am Anfang nicht vernäht, damit man ihn gut wieder trennen kann. Ich denke, das ist die Ursache für das Problem.

    Würde man vor dem ersten Stich den Unterfaden auf die Oberseite hochholen und beide Fäden für die ersten Stiche festhalten, wäre das Problem völlig behoben, aber das ist mir zu mühsam.)

    Meine 10001 (Schwestermodell mit Nähfunktion) macht das, wenn sie den Rahmen nicht erkennt (und da ist sie zielmlcih heikel). Wenn es von der Größe her irgendwie geht, probier mal einen anderen Rahmen (in der Rahmenauswahl des Programms).


    (Janome hat ja z.B. für 20x14 in den Programmen zwei zur Auswahl, B/RE und RE20b, da zickt sogar meine neue 550, wenn ich den falschen nehme, ebenso auch bei Umlauten wie ü in "Rückseite" ö.ä..)

    Bei meiner modernen Pfaff ist einer dabei, den ich bisher genau einmal genutzt habe, beim Zusammennähen eines Quilts as you go (also, wo die Quadrate schon fertig waren.)

    Ansonsten kann ich ganz schnell programmieren, ob die Nadel am Stichende jedesmal oben oder unten sein soll, (zusätzlich die Nadelposition im Einzelfall durch eine leichtes Tippen am Fußpedal verändern, rauf oder runterschubsen) und ob der Nähfuß sich beim Nähstopp heben soll oder nicht. Die Kombinationsmöglichkeiten aus Nadelposition und Füßchenheben oder nicht nutze ich recht intensiv und finde es für die meisten Sachen praktisch genug.

    Als ich neulich mal den Kniehebel anbaute, musste ich die Koordination zwischen Fuß (Pedal) und Knie (Hebel) ganz schön üben, aber wahrscheinlich hätte man das nach einiger Zeit raus. Allerdings ist er körperhaltungs- / verspannungsmäßig für mich nicht günstig. In dieser Hinsicht bevorzuge ich die automatischen/programmierbaren Funktionen.

    So sah das mal bei meiner alten Janome (10001) beim Sticken auf dickerem Filz aus.

    Bei mir hat in dem Fall eine 90er Sticknadel geholfen und ich habe es mir so erklärt, dass die (zu dünne 75er-) Nadel den Oberfaden bei der Aufwärtsbewegung wieder mit hochschleppt, weil das Einstichsloch in dem festen Material zu eng ist.

    Ob's stimmt, weiß ich nicht, aber jedenfalls war's mit der 90er Nadel weg.


    Auf der 550e habe ich Kunstleder schon mit der 75er Sticknadel gestickt und es ging völlig problemlos. Aber es gibt da ja auch unterschiedliche Qualitäten.

    Vielleicht ist Deines dicker oder stabiler als meines.(Oder der Fehler liegt woanders)

    Wenn ich mehrere Farben an der Maschine überspringen muss, dann hake ich bei dem Vorgehen, das Awendela beschreibt, schon mal den Rahmen aus, weil der Stickarm ja immer in die neue Position fährt. Dann muss nicht immer der ganze Rahmen mitfahren.


    Meistens bereite ich aber die Datei am Computer mit einem Editierprogramm vor, bei dem man die Farben nach Belieben sortieren kann. (Ich habe Stitchbuddy für Mac).

    Es könnte sein, dass das am PC mit der Software auf der mitgelieferten CD-Rom möglich ist, aber sicher bin ich nicht.

    Ansonsten gibt es da auch andere kostenlose Software im Netz, die das kann. Die Windows-Nutzer wissen da sicher was.

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