Beiträge von fifty

    Abba finde ich zu viel - das waren Bühnen-Outfits und für normalos eher was für Karneval.


    Aber ich bin jetzt 50, war also etwas älter als ich in dier Disco ging. Erinnere mich aber noch gut an eine Freundin, die mehrere Jahre älter ist und mit abundan mitgenommen hat. Die ging nie ohne Glitzer oder Glanz.
    Lieblingsoutfit war eine Hose, knatscheng, dehnbar wie eine Sporthose und leicht glänzend. Solch eine Hose hatte ich damals auch, so 79 bis 86. Dazu wurde ein weites langes Hemd aus Satin getragen - zur schwarzen Hose gern in pink!
    Beide Teile wurden auch außerhalb der Disco getragen, dann aber nicht zusammen sondern das Hemd zu Mini-Rock oder enger Jeans und die Hose zum Baunwoll-Hemd.
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    Ich hatte den Mao-Kittel noch mehrfach an in den letzten Tagen - in der hinteren Mitte kann ich locker 8cm abstecken, insegsamt also 16cm Weite. Um diesen Wert habe ich das Rückenteil jetzt gekippt.
    Ob die steilere Schulternaht die Lösung ist, muss sich nun zeigen.


    Vorne habe ich versucht zustecken, bis der Zug weg ist und das dann eingearbeitet.


    Gestern habe ich einen karierten Stoff gewaschen und hoffe, dass er mir Erkenntnisse bringt.
    Das kleinere Armloch habe ich von dem Modell mit den vielen Teilungsnähten genommen. Das ist sehr klein - wahrscheinlich muss ich es am Körper größer schneiden, aber abschneiden geht ja immer.
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    Ich habe meine auch schon ewig - die haben sich einfach so vermehrt. Den 25mm habe ich gekauft als ich Kleider für die Mädels einfassen wollte und kein passendes Band fand, für Ösen habe ich den schmalen gekauft in 12mm und den 18mm dann irgendwann als er im Ausverkauf war - Manchmal brauche ich sie über Monate nicht, aber dann jommt wieder der Tag an dem ich sie nicht missen möchte
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    den lila-farbigen von Prym 45mm (den nehme ich für Papier) ich komme bei Stoff mit ihm nicht gut zurecht. Die Wellenklinge habe ich noch nicht ausprobiert
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    Meine Erfahrung zeigt, das Rollschneider ausprobiert werden müssen, ob sie einem liegen. Hätte ich das mit dem lila-farbigen machen können, hätte ich ihn nicht gekauft.


    Dito!
    Das war mein erster und ich dachte nee, das ist nix für mich. Dann hatte ich irgendwo den 60er in der Hand in gelb - und mit dem kann ich gut.
    Dann kam ein 28er hinzu und ein Billigteil in 45 aus dem Discounter für Papier und Folie.
    Den 18er brauche ich eher nicht, den werde ich mir nicht kaufen. Zum Zuschneiden verwende ich sie so, wie ihr auch schreibt, aber speziell bei Jeans mag ich den 60er gern, geht besser als jede Schere. Für Ecken und Markierungen kommt zusätzlich eine kleine spitze Schere zum Einsatz.
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    Sowas völlig anderes ist das gar nicht. Würde ich das als Mao-Kittel noch mal nähen, würde ich die Passform-Fehler 1 und 2 auf jeden Fall beheben wollen - ich dachte an ein Leinen-Jäckchen für den Sommer 2014.


    Wo ist denn der äußerste Schulterpunkt? Ich einem blog wurde ein Lineal an den Oberarm gelegt und so die beste Schulterbreite definiert. Mal schauen. ob meine Tochter mir das macht.


    Ich denke, ich weiß, was Du meinst mit den Falten, die an eine tailllierte Seitennaht laufen. Die entsehen bei engen Modellen dann, wenn die Weite an der falschen Stelle sitzt. Ich muss unter der Brust einen Längsabnäher haben, der 2cm Weite weg nimmt und zwar dauerhaft bis zum Saum - die Seitennaht dagegen muss 2cm ausgestellt sein, so dass die Weite insgesamt gleich bleibt. Das ist ein klares Problem, das ich nur so lösen kann, evt. ist das auch die Lösung für Dich. Ich sag nur Kenneth King in threads - weder "net gain" noch "net loss" sondern das dritte dessen Bezeichnung mir nicht einfällt.


    Mein Teil hängt aber total kastig und gerade runter - deshalb Mao-Kittel. Die Weite wäre da, keine Taillierung. Ich denke schon, dass der größere Abnäher mir helfen wird. Ich lass mal am Saum mehr NZG, dann kann ich ihn später auch noch mehr vergrößern.


    Eben hatte ich die Grundschnitt-Bluse - Version 1 - mal an, die ist unten rum etwas knapp, da ich zugenommen habe. Die Armlöcher sind aber gut. Die könnte ich nehmen. Und wenn der Körper dann fertig ist und gut sitzt, dann zeichne (kontruiere) ich mir Ärmel passend dazu. Das mache ich schon seit Jahren. Früher etwas frei Schnauze, heute ganz nach Anleitung im Hofenbitzer. Ärmel waren früher immer mein Problem, selber zu zeichnen war ein Quantensprung.


    Danke 50

    Letzte Woche habe ich ja die Kurzweste aus der September Burda genäht. Bis auf das Einfassen des Halsausschnitts und der vorderen Kante mit Schrägstreifen ist sie auch fertig geworden. Leider hat sich das Teil als Flop rausgestellt. Ich kann sowas überhaupt nicht tragen. Der Oberkörper wird einmal komplett unterteilt, und das ist für meine Figur extrem unvorteilhaft.


    Warum nähst Du nicht unten was dran? Leicht geformt wie einen Volant - würde m.E. super dazu passen - gern dann auch etwas vokuhila, was ja dieses Jahr voll in zu sein scheint.
    Ich werde wohl diese Woche nicht zum Nähen kommen - wenn ich es wenigstens schaffe, den Schnitt zu basteln, dann kann ich am Samstag den Stoff in der richtigen Mege kaufen und muss nicht so großzügig sein.
    Viel Erfolg 50

    Hallo,


    vor Jahren habe ich mir eine Grundschnitt gezeichnet - vorne ein ausgeformter Brustabnäher, hinten Schulterabnäher und in beiden Teilen Längs-Taillenabnäher. In so einen Modell habe ich aber ziemlich viel Luft und einige Zugfalten, deshalb ist daraus mit der Zeit ein Blusenschnitt entstanden mit ganz vielen Teilungsnähten. Nach diesem habe ich einige Webstoff-Oberteile fabriziert, die der Figur schön folgen. Für jedes neue Modell habe ich den Schnitt wieder leicht verbessert. Darauf bin ich sehr stolz und werde auch weiter mit diesem Schnitt arbeiten.


    Aktuell möchte ich ein Sweat-/Shirt-Jäckchen nähen mit wenig Nähten.
    Der erste Gedanke war, aus dem zuletzt genähte Teilungsnaht-Schnitt einen Rückweg zu suchen zu einen Schnitt mit nur Brust- und Schulterabnäher - daran bin ich aber irgendwie kläglich gescheitert.
    Für eine komplett neue Konstruktion bräuchte ich erst jemanden, der mich vermisst, was dauern kann, also habe ich mich in meinem Kleiderschrank umgeschaut, nach etwas das meine Vorstellungen nahe kommt und eine Blusenjacke gefunden - ich denke "Mao-Bluse" beschreibt sie recht gut.


    Diese Bluse will ich nicht ändern, nur den Schnitt anpassen für das neue Jäckchen. Offen getragen sieht das Teil gar nicht so falsch aus - etwas "zeltig", wie Kaufsachen auch.


    1. Fehler:
    Vorn bildet sich eine Zugfalte vom Brustpunkt zur Seitennaht. Wäre die Seitennaht nicht geschlossen, würde die vordere Mitte abstehen wie ein Zelt, da bin ich mir ziemlich sicher.
    Da ich 2 Abnäher habe, einen aus dem Armloch und einen normalen Brustabnäher aus der Seitennaht, könnte ich doch einfach den unteren vergrößern, dann müsste die Zugfalte doch verschwinden - oder?
    Ich habe das jetzt gesteckt, finde die Beurteilung aber schwierig, weil sich dadurch die Seitennaht verkürzt, wo durch dann ja wieder der Rücken daran zieht.


    2. Fehler:
    Die hintere Mitte steht wirklich ab wie ein Zelt. Ich denke, das liegt am Rundrücken.
    Mein Rückenteil hat schon zwei kleine Abnäher in den hinteren Halsausschnitt, kann ich dadurch auch was machen, um den Zelt-Effekt zu verringern?
    Grundsätzlich brauche ich wohl in der hinteren Mitte mehr Höhe im Vergelich zur Seite.
    Kann ich aufgrund des Zelt-Effektes messen, wie viel mir da fehlt?
    Diesen Wert würde ich dann verteilen - also seitlich weniger, um den größeren Abnäher auszugleichen (Armloch "ausschneiden" und "tiefer setzen"), fehlende cm würde ich in der Mitte oben zugeben. Durch all dies wird die Schulternaht schräger.
    Kann man das bis zum Exzess treiben oder hat das Grenzen? Grenzen, die ich dann nur durch eine Passe überwinden kann - wäre ene ungeliebte aber denkbare Variante.


    3. Problem:
    Diese quadratisch praktische Blusenjacke hat überschnittene Schultern. Da möchte ich gern wieder weg von. Wo ist denn für eine lockere, nicht figurfolgende Jacke die beste Schulternaht-Position?


    Ich verfrachte die Bluse jetzt mal auf die Schneiderpuppe und hoffe, das hilft mir weiter.


    Und wenn noch jemand Vorschläge hat, immer her damit
    Danke 50

    Ich finde das Gedoppelte an einer Hemdenpasse ja genau attraktiv
    * weil es stabiler ist – die Schulter ist einfach die strapazierteste Stelle
    * weil ich es eine schöne und ordentliche Verarbeitung finde.


    Aber so richtien Hemden-Jeans habe ich noch nie gesehen, allerhöchstens so Sommer-Jeans - und den doppelt, da kann ich mir nicht vorstellen. Vieleicht sollte ich doch nach echten Hemden-Jeans schauen, aber ich bestelle so ungern im Netz.


    Zitat

    Was meinst du genau mit Hilfsnaht?
    Ich kann gerade nicht ganz folgen. Aber ich konnte auch der von Posaune verlinkten Anleitung nicht ganz folgen. War mir zu englisch, ausgerechnet an der entscheidenden Stelle zu „dünn“ – und so dringend war es mir jetzt nicht , das zu verstehen …


    ... Batist von links auf den Körper mit einer Hilfsnaht, Passe von rechts auf den Körper, beide Kanten einschlagen, absteppen, Hilfsnaht auftrennen. Ja, klingt machbar.


    Die Hilfsnaht mit der ich den Batist (Innenstoff der Passe) mit dem Jeans des Körpers verbinde, damit mir nichts verrutscht, wenn ich danach von rechts die äußere Passe aufsteppe auf die beiden Schichten.


    Diese Naht ist die obere der "Kapp"naht. Die Nahtzugaben werden dann passend geschnitten und eingeklappt, dann wird die Kante knapp aufgesteppt - so ist die Vorlage - ich müsste am Innenstoff die NZG etwas breiter lassen und auch einklappen, so dass ich beim knappkantig steppen beide Kanten erwischen, die der Außenpasse und die der Innenpasse.


    Die Hilfsnaht muss ich wohl weiter entfernt machen, damit sie dem Einklappen nicht im Weg ist - deshalb würde ich sie später auf jeden Fall trennen - ob es auch ohne geht, dazu müsste ich mir Testteile zusammenstecken.


    Diese Version mit Batist innen, klingt echt nicht schlecht - diese Passe könnte ich dann auch in einem Stück machen - auch Jeans weiß ich nicht, die Schulternähte haben m.E. optische Wirkung, deshalb möchte ich die gern behalten, leicht nach vorn verschoben, nicht mittig auf der Schulter.


    Wird schon werden, aber zuerst brauche ich geeigneten Stoff ...
    Danke 50


    Das ist ja eine tolle Variante, das könnte ich mir vorstellen. Du bist ein Schatz!
    Aber dann ist ja auch wieder alles gedoppelt, was ich mir aus Jeans zu dick vorstelle - besonders an der Schulter.


    ich finde, das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Deswegen würde ich zuerst entscheiden, welche Form die Passe bekommen soll, bevor ich entscheide, wie ich sie nähe.


    Die Form steht fest - vorn ein Zacken und hinten zwei:
    http://2.bp.blogspot.com/-JJBQ…t6urf0/s1600/IMG_8037.JPG
    http://2.bp.blogspot.com/-wWKi…JnbMlM/s1600/IMG_8043.JPG


    Das sind die Bilder in dem blog-Beitrag, den ich oben schon verlinkt hatte. Meine Bögen wäre halt flacher, weil die Teile breiter sind, aber sonst genau so, mit konkaven Bögen zur Spitze hin.


    Oder google mal nach:
    Mens Western Shirt Simplicity 4703
    ich habe es bei ebay und etsy gefunden, und das hier, darf ich das linken?
    http://vintagepatterns.wikia.com/wiki/Simplicity_4703


    Zitat

    Und dann hängt es davon ab, wie gut du darin bist, solche Ecken zu nähen, ohne dass es irgendwo Falten oder Tüten gibt. Wenn du das ganz gut raus und drauf hast, kannst du schon riskieren, die Passe „echt“ zu machen, also gedoppelt und außen wie innen die Form.


    Da ich pingelig bin und sehr genau arbeite, denke ich, das könnte was werden, sind ja nur kurze Nähte - nur doppeln will ich sie ja genau nicht, weil die Schulternaht dann ein sehr dicker "Balken" wird. Entscheide ich mich für doppeln, dann nehme ich die von posaune verlinkte Verarbeitungs-Art.


    Zitat

    Das würde ich dann nähen wie so einen Einsatz, also immer Stück für Stück, von einer Ecke zur nächsten.


    Ja, genau! Teile sehr genau zuschneiden und aneinandernähen. Ich habe sowas schon mal gemacht, nur woran ...


    Zitat

    eine Alternative kann sein, die Passe nur innen klassisch zu nähen – also zunächst einlagig und von innen – und dann außen die Form über Innenpasse und Leib drüber zu heften und abzusteppen, quasi aufapplizieren.


    Das macht aber nur Sinn, wenn die Passe einen Abnäher ersetzt - sonst kann es auch ein Teil sein untendrunter - so ist das beim Kauf-Hemd. Und hinten, wo wohl ein Abnäher hineingedreht sein dürfte, da ist dort eben nur eine gebogene Naht, keine Zacken. Deshalb kam mir ja erst die Frage.


    Zitat

    Wenn die Form sehr kompliziert ist, mit einem dünnen Stoff doppeln und verstürzen, wie diese japanischen Applikationen.


    Das versuche ich mir gerade vorzustellen - das könnte ich auch mit der Technik von Posaune erreichen. Batist von links auf den Körper mit einer Hilfsnaht, Passe von rechts auf den Körper, beide Kanten einschlagen, absteppen, Hilfsnaht auftrennen. Ja, klingt machbar.


    Meinungen?
    Danke 50

    Hallo,


    vorhin als ich mir die verlinkten Bilder im Joey-Blusen-Thema angeschaut habe, ist mir eine Frage wieder eingefallen, die ich hier mal stellen wollte.


    Ich liebe Jeans-Hemden oder -Blusen und wenn ich das passende Stöffchen finde, würde ich mir gern eine nähen. So richtig mit den gezackten Passen.
    Da sind schöne BIlder von Joey - genau diese Art von Passe meine ich - aber ganz sicher micht die Verarbeitung (offenkantig aufgesteppte Passen!):


    http://www.google.de/imgres?client=ubuntu&hs=Zwu&sa=X&channel=fs&biw=1535&bih=779&tbm=isch&tbnid=mGTknebdqL8zmM:&imgrefurl=http://mynata-sewingroom.blogspot.com/2013/09/die-letzten-sommersachen.html&docid=2GK9Y9pAM4uNyM&imgurl=http://2.bp.blogspot.com/-JJBQMs8gglw/UjsG4NzRLXI/AAAAAAAACg8/EbN4Ut6urf0/s640/IMG_8037.JPG&w=628&h=640&ei=rnJhUqXCJsOg0QXQ24D4Dg&zoom=1&iact=hc&vpx=763&vpy=278&dur=5702&hovh=227&hovw=222&tx=120&ty=110&page=2&tbnh=144&tbnw=143&start=43&ndsp=57&ved=1t:429,r:72,s:0,i:304


    Den Schnitt mache ich mir selbt - es geht mir nur um die Verarbeitung!


    Mein Kauf-Hemd hat nur vorn Zacken, da ist die Passe quasi ein Lappen, dessen Unterkante(n) nach innen eingeschlagen und aufgenäht wird. Danach wurden die beiden Schichten dann wie eine behandelt und die Schulternähte so gesteppt. Muss das sein? Macht das Sinn? Oder ist das nur so gemacht, weil das in der Konfektion einfacher ist als zwei gerundete Kanten passend aneinander zu nähen?


    Wenn ich aber hinten auch Zacken will, dann wären bei dieser Technik in der Schulternaht 4 Schichten Jeans, aus denen ich dann eine Kappnaht basteln müsste, das stelle ich mir zienlich schwierig vor.


    Was sagt Ihr?
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    Ich würde das auch so designen, dass die Rückseite der Kapuze, die eh einen Naht hat, gleichzeitig die Naht vom Loop ist.
    Gesehen habe ich das noch nicht, aber vor ca. 1 Jahr überlegt, ob das nicht praktisch wäre und mich dann dagegen entschieden - für mich!
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    Der Grund, warum Händler gerne mal den Preis für 10 cm angeben, ist ja klar.
    Viele potentielle Käufer sortieren sich ja ihre Suchanfrage nach aufsteigenden Preisen. Da ist der mit seinen 10 cm Preisen dann natürlich früher in der Liste dran als der, der brav den Preis pro Meter angibt auch wenn der am Ende vielleicht günstiger ist.


    Nicht immer. Ich habe mal in einem shop zur Probe gespielt, um bugs zu finden, dort gab es viele Artikel, die man eben nur als Stück kaufen kann und Kabel, die es als Meterware gibt.
    Leider hat der Betreiber es nicht hinkommen, das auseinander zu tüfteln. Man konnte also 1,5 Bausatz bestellen und so nen Blödsinn. Es war dann meine Idee, die Kabel in 10cm "Stücken" zu listen - der Meterpreis stand dann in der Beschreibung. Wenn das ein gern verwandtes Shopsystem ist, das man günstig erwerben kann, dann haben viele der shops mit Stoffen evt. genau das Problem unseres Bekannten, entweder gibt man Kommastellen frei oder nicht, mischen ist nicht. Dafür braucht es danneinen besserer und teurere Sw.


    Und was die Stoffmengen angeht - wenn es günstig istm wirtklich preiswert, dann sieht man das öfter. In einem Saison-Ausverkauf letztes Jahr musste ich ganze Meter kaufen! Bei 3 bis 5€ der Meter für richtig gutesn Stoff, war das aber zu verschmerzen.
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    Auch meine ist ein Kreis, die die schon fertig ist - aber das gefällt mir nicht so - daher kann es sein, dass ich dieses Mal nur den Rücken als Kreis mache und den Rest dann ... naja schau'n mer mal.
    Die drei Kreise oben sind nur zum Feststellen der Maße, man könnte die auch aus einen Faden häkeln und denn sofort wieder auftrennen.
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