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Schnittkonstruktion erlernen

  • Angeregt durch den Thread zur Aufbewahrung von Schnittmustern, möchte ich mich evtl. mal mit Schnittkonstruktion beschäftigen. Ich ändere bisher eher Grundschnitte ab, von denen ich weiß, dass die Maße, auf die es ankommt, stimmen. Über Schnittkonstruktion weiß ich gar nichts, außer dem, was mich meine bisherigen praktischen Erfahrungen gelehrt haben. Es stellt sich mir also die Frage, wie man sich das beibringen kann. Ein Buch ist das eine, aber ein Kurs wäre vermutlich besser?
    Die Erfahrungen dazu würden mich mal interessieren. Oder habt ihr (die ihr eure Schnitte selbst konstruiert) euch das selbst beigebracht? Wenn ja, wie?
    Und welche Bücher könnt ihr empfehlen? Ich hab bisher 2 Titel gefunden, die mir ganz gut erscheinen:
    Schnittentwicklung - Dennic Chunman Lo
    Schnittkonstruktion für Damenmode 01. Grundlagen: Band 1 Grundlagen. Bekleidung - Guido Hofenbitzer


    Danke im Voraus!


    EDIT: Eine Freundin von mir, die "professionell" näht und damit ihr Geld verdient, hat den Beruf zwar nie erlernt, und sich auch nie theoretisch mit Schnittkonstruktion befasst, schüttelt aber passende Schnitte quasi aus dem Handgelenk. Sie ändert rauskopierte Schnitte auch mal eben mit der Schere ab, damit das genähte Teil am Ende passt. Eigentlich liegt mir dieses Vorgehen ja eher, die Frage ist nur, wie man das hinbekommt, ohne dass man täglich mehrere Stunden näht - denn bei ihr macht es sicherlich die Erfahrung! Da hilft dann wahrscheinlich nur die Schnittkonstruktion, oder?

    Liebe Grüße,
    curly-sew :cool:

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  • Ich höre hier mal rein, weil mich das Thema bei Gelegenheit auch mal interessieren soll.


    Nebenbei ein kleiner Hinweis auf die Themen "Schnittkonstruktionsbücher, welche sind Euch am liebsten?", "Suche Buch zur Anpassung von konventionellen Schnitten" und "Bücher für die Maßschneider gesucht". Außerdem gibt es ein paar Rezensionen in "Bücher zum Nähen" und in "Vergriffene Bücher - wenn gebraucht zu ergattern -> zuschlagen ;-)".

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

    (Alt und müffelig.)

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  • Hallo ,


    Corinna, ich habe hier diverse Schnittkonstruktionsbücher "herumstehen" - sprich mit gutem Willen und Elan gekauft und jedes Mal, wenn ich hineinschaue, weil ich
    etwas suche, verliere ich recht schnell die Geduld, weil es mir zu kompliziert erscheint.
    Mein Fazit: für Änderungen - zumindest bei den Kleidungsstücken, die ich nähe - sind sie nicht wirklich notwendig.
    Da halte ich es mit der Methode Deiner Freundin.
    Ich habe inzwischen auch Grundschnitte, die mir gut passen also auch nicht die Notwendigkeit neue zu konstruieren.

    Grüße - Dagmar


    *Ein Leben ohne Nähmaschine ist möglich aber definitiv sinnlos*

  • okay... mir würde das nicht nur gut tun, sondern es würde mich auch interessieren. Allerdings geht Kurs nicht. Da muß man ja über viele Wochen hinweg immer zum gleichen Termin 'können'. Das ist mit Baby+Kleinkind für mich nicht realisierbar.


    Außerdem bin ich bekennender Autodidakt - wie wahrscheinlich so viele hier. Also sind wohl Bücher und Internet für mich erfolgversprechender. Und wenn ich mal Kritiker brauche, kann ich ja hier mal Bilder reinstellen.


    So, was machen wir zuerst? Ach ja: orientieren. Und nächste Woche suchen wir uns ein Opferprojekt - wäre das dann ein WIP?


    LG
    neko

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  • Huhu!
    Also, mein erstes Buch zum Thema ist quasi "bestellt" ( Darot :) ). Wann ich starten kann mit dem Einlesen/Orientieren, kann ich noch nicht sagen, weil die nächsten Wochen bei mir schon ziemlich voll sind... Vielleicht muss ich es auf die Sommerferien schieben.
    Habe zwar kein Baby mehr, aber zwei Kindergartenkinder. Also so ganz easy ist es hier auch noch nicht (vom Job mal ganz zu schweigen).


    Opferprojekt klingt aber trotzdem gut. Sobald ich das Buch habe, suche ich mir was aus. Interessehalber würde ich ja gerne einen Shirtschnitt konstruieren (hab da neulich schonmal was gebastelt, das auch ganz gut geworden ist, aber das könnte man noch verfeinern...).


    Und irgendwann dann eine perfekt passende Hose. (Da hab ich immerhin gekaufte Modelle, mit denen ich dann zwischendurch mal die Maße vergleichen kann.)


    LG
    Corinna

    Liebe Grüße,
    curly-sew :cool:

  • Ich muss vorher auch noch ein Sommerkleid nähen, der Schnitt steht schon fest: Burda 6/2003 Mod. 128 - kastriert und umgemodelt.


    'Schuld' ist machwerk: http://machwerke.blogspot.de/2…leid-mit-viereckigem.html


    LG
    neko, die heute aufm Stoffmarkt nicht umhin konnte und so einen Satz Klamotten-Schablonen bei so einer fliegenden Holländerin gekauft hat... :D

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  • Peggy Morgenstern, VHS, viele Schneiderinnen... einfach mal die olle Tante Googy fragen nach Schnittkurs oder Schnittkonstruktion oder sowas.


    Also wer einen Kurs sucht, sollte fündig werden - zumindest in den Ballungszentren.


    LG
    neko

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  • Man kann sich sicherlich Schnittkonstruktion aus Büchern autodidaktisch aneignen. Müller & Sohn, Systemschnitt, ... die verschieden Systeme haben eine ähnliche Vorgehensweise. Wichtig ist aber, das räumliche Vorstellungsvermögen zu entwickeln oder zu lernen.


    Ich selbst habe Schnittkonstruktion in einem Kurs gelernt. Am Anfang stand die einfache Übung den Torso mit Seidenpapier körpernah "einzupacken", also mit Klebestreifen das überschüssige Papier abzukleben. Nun werden Vorder und Hinter Mitte, Seiten-, Hüft-, Brust-, Schulterlinie und Brustpunkt markiert. Danach wird aufgeschnitten und durch einschneiden der späteren Abnäher erhält man eine zweidimensionale Fläche. Das Beeindruckende dieser Übung war der Vergleich dieser Seidenpapierschnitte: Trotz vermeintlich ähnlichem Körperbau waren die individuellen Schnitte der einzelnen Kursteilnehmer recht unterschiedlich ...


    Ich finde das eine sehr gute Übung, um ein Gefühl für Schnittkonstruktion zu entwickeln und diese Übung kann man auch einfach mal mit ein, zwei FreundInnen machen.


    Hilfreich ist natürlich auch, Schnittmuster zu studieren. Da ist es etwa hilfreich die Schnittteilübersicht eines Modells zu vergrößern und aus Seidenpapier zusammenzukleben. Wir haben da meist im Maßstab 1:4 gearbeitet. Bei dieser Größe ist das Zusammenkleben nicht zu fummelig und man recht gut die Schnittführung nachvollziehen.

  • Man kann sich sicherlich Schnittkonstruktion aus Büchern autodidaktisch aneignen. Müller & Sohn, Systemschnitt, ... die verschieden Systeme haben eine ähnliche Vorgehensweise. Wichtig ist aber, das räumliche Vorstellungsvermögen zu entwickeln oder zu lernen.


    Und wichtig ist vor allem, es zu machen.


    Aus man-hätte, man-sollte, man-könnte entsteht meistens nicht viel. Es gibt keinen Königsweg, unterschiedliche Menschen eignen sich Erkenntnisse unterschiedlich an. Für viele ist auch hilfreich, die im Prinzip gleiche Problemstellung immer wieder mit einem anderen Ansatz anzugehen. Das Zentrale kristallisiert sich so meistens schnell als übereinstimmend heraus. Und die Feinheiten begreift die eine besser so herum, der andere besser so herum.


    okay... mir würde das nicht nur gut tun, sondern es würde mich auch interessieren.


    So ähnlich ging mir das auch. Ich wollte besser passende Schnitte haben. Und Grundschnitte, die wirklich „grund“ sind. Und ich wollte verstehen, warum.


    Von meiner Mutter, die solche Ansätze unterstützt, habe ich mir den Hofenbitzer schenken lassen. Es ist nicht das rundum-sorglos-Paket zum perfekt passenden Schnitt … Aber für mich ein guter Mix aus theoretischer und praktischer Erkenntnis.


    Liebe Grüße
    Schnägge

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  • Ich habe keine speziellen Schablonen, sondern zeichne die Kurven freihand. Froh bin ich über meine Reißschiene. Man braucht Linien oft in ziemlich langer Ausdehnung. Und man braucht sie oft im rechten Winkel abgetragen.


    Liebe Grüße
    Schnägge

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  • Von meiner Mutter, die solche Ansätze unterstützt, habe ich mir den Hofenbitzer schenken lassen. Es ist nicht das rundum-sorglos-Paket zum perfekt passenden Schnitt … Aber für mich ein guter Mix aus theoretischer und praktischer Erkenntnis.


    Den hat mir meine Schwester vor 2 Jahren zu Weihnachten geschenkt. Den hatte ich aufgrund einer Empfehlung im alten Forum auf meine Amazon-Liste gestellt. Und ich muss sagen, er ist zumindest mal so neko-tauglich, dass ich nicht nur gerne drin blättere, sondern auch Lust bekomme das ein oder andere mal auszuprobieren.


    Zu den Schablonen: Ich denke nicht, dass die ein Muss sind. Dafür gibt es zu viele unterschiedliche davon. Aber wer so ein wenig Harmony-invalide-Feinmotorik in der Hand hat wie ich, bekommt damit vielleicht einen schön geschwungenen Bogen zusammen.


    Die Idee mal eine Person abzukleben und das Ergebnis so lange einzuschneiden, bis das Ding flach ist, könnte ganz hilfreiche Aha-Effekte produzieren. Mal sehen ob sich hier so eine Freundin findet. Oder auch nicht. Das räumliche Vorstellungsvermögen geht bei mir inzwischen ganz gut (zumindest was Nähte angeht), nur manchmal habe ich echt ein Brett vorm Kopf.


    LG
    neko

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  • Huhu Curlysew,


    hab auch hierher gefunden. Ich benutze normale Lineale und einen großen Winkel, den mit mein Partner mir überlassen hat. Von seinem Opa, der war Tischler. Ausserdem neuerdings so ein verformbares Kurvenlineal, die Kurve wird hübscher als freihändig, finde ich. Manche Systeme setzen aber spezielle Lineale vorraus, die muss man dann natürlich haben.


    Hast du denn schon begonnen? Hat es gut funktioniert? Welches "System" hast du denn benutzt?


    Ah so, meiner Erfahrung nach liegt eine ganz große Fehlerquelle beim Maßnehmen, also dort schön sorgfältig sein.
    Und am besten gar nicht erst versuchen, die Formeln zu "beweißen". Also so nach dem Motto: "Warum berechnet man XY denn so?" Das kann uns egal sein, das hat irgendwann mal einer so festgelegt für "sein" System. Das Ziel anfangs ist meist ein hautenges taillenlanges Oberteil, welches die persönlichen Maße abbildet. Erst später werden dann tragbarere Modelle durch Bewegungs- und Designzugaben möglich sein. Nicht den Mut verlieren!


    Wollte dir heute mal "zeigen" (mit Fotos) wie ich das mache, aber meine Linien konnte man nicht sehen auf dem Foto, weil die Maserung des Tisches zu stark durchkam. Ausserdem weiß ich gar nicht, ob ich das dürfte. Keine Ahnung, wer die Rechte auf "mein" System beansprucht. [Blockierte Grafik: http://www.smileygarden.de/smilie/Schleifchen-Girls/smilie_girl_168.gif]

  • Also ich wollte im Mai mal vorsichtig mit einem LaaangzeitWIP am Hofenbitzer (schreibt man den so? Buch liegt gerade oben neben dem Bettchen der Krähe und da werde ich jetzt nicht reindappeln) anfangen.


    Die scheinen keine Lineale 'vorzuschreiben'. Das macht sie mir sympatisch. Ein Teil ihrer Systeme scheint auf Müller&Söhne zurückzugehen. Sie erwähnen das zumindest irgendwo am Rand mal.


    Also mein Plan: Das Buch der Reihe nach, da das ja doch alles irgendwie ein wenig aufeinander aufbaut.


    Aus jeder Rubrik ein oder zwei Stücke, wenn es etwas ist, mit dem ich so nichts anfangen kann, dann halt auch mal nur im Trockenlauf.


    Wichtig ist mir, die für mich wichtigen Techniken, mal gemacht zu haben und vielleicht so weit verstanden zu haben, daß ich beim nächsten Selbstversuch nicht total reinfalle, sondern wenigstens schon einmal grob in der richtigen Richtung lande. Vielleicht kann ich mir das ja sogar merken?


    Nachdem ich kaum Zeit habe, wird es also ganz langsam und gemächlich voran gehen.


    Ob ich das als WIP hier ansetze oder in meinem eigenen Blog als Strecke. Das hängt ein wenig von Interesse ab. Ich mag nämlich nicht alleine vorturnen, sondern gemeinsam virtuell lernen.


    LG
    neko

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  • Also ich wollte im Mai mal vorsichtig mit einem LaaangzeitWIP am Hofenbitzer (schreibt man den so? Buch liegt gerade oben neben dem Bettchen der Krähe und da werde ich jetzt nicht reindappeln) anfangen.


    Hallo neko,


    das ist sicher eine schöne Idee und ein Thema, das viele interessiert. Du solltest aber vorher mit dem Verlag abklären, ob und "was" Du hier zeigen darfst. Wenn das eine Schritt-für-Schritt-Anleitung wird, könnte es Probleme hinsichtlich des Urheberrechts geben.

  • Ich habe noch nicht angefangen. Muss erst noch die Überweisung fürs Buch machen und dann auf die Lieferung desselben warten. Aber momentan habe ich ohnehin keine Zeit: bin im Job gerade ziemlich eingespannt, aber in den Pfingstferien darf ich mich dann ja auch mal von den Korrekturarbeiten ablenken... ;) Spätestens in den Sommerferien will ich mich dann aber ernsthaft dransetzen!


    Freue mich über weitere Mitstreiter(innen)! :)

    Liebe Grüße,
    curly-sew :cool:

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  • Du solltest aber vorher mit dem Verlag abklären, ob und "was" Du hier zeigen darfst. Wenn das eine Schritt-für-Schritt-Anleitung wird, könnte es Probleme hinsichtlich des Urheberrechts geben.


    Danke für den Hinweis. Ich hatte nicht vor mich dermassen eng mit dem Buch zu verbandeln, daß da Probleme zu erwarten sind. Ich wollte eher per Seitenzahl auf Dinge hinweisen oder verbal der Form 'nach XYZ, wie im Buch sowieso auf Seite sowieso z.B. beschrieben'.


    Vor allen Dingen wollte ich auf wörtliche Zitate, sowie direkte Kopien irgendeiner Art aus dem Buch verzichten. Selber zeichnen und ggf. darauf hinweisen, nach welchem Lehrmittel (und welcher Seite zwecks schnellem nachschlagen).


    Ich gebe zu, man könnte natürlich auch fragen ob man einzelne Buchausschnitte/Zeichnungen/Skizzen in direkter Kopie verwenden darf. Das mache ich, wenn es sich anbieten würde (und hoffe, daß ich nie fragen muß. Schließlich bin ich ein alter Pessimist und als solcher kenne ich die Antwort vom Verlag schon :D )


    Curly: Bei dem mir möglichen Arbeitstempo kannst Du bestimmt auch noch im Sommer locker mit einsteigen. Und am Ende der Sommerferien bist Du wahrscheinlich so weit, daß Du mich bis zu den nächsten Ferien weiterschleichen lassen kannst ohne etwas zu verpassen ;) Ich habe 2 Kinder, kaum Zeit für mein Hobby und jede Menge Projekte, die in meinen Augen aber sein müssen. So will ich jedem Kind zu jeder Saison wenigstens ein eigenes Kleidungsstück nähen. Das ist besonders bei der Kleinen wichtig, damit die nicht immer die angetragenen Klamotten ihrer Schwester auftragen muß (finde ich bei Einzelteilen ok, wenn aber die gesamte Garderobe sowas ist, finde ich das traurig). Und ich habe die Mittel es zu ändern/nicht dazu kommen zu lassen. Also tu ich das nach Kräften.


    Und wenn das Interesse zu gering ist, wirds eh nix mit dem WIP. Dann mach ich das allein in meinem Wohnzimmer - ohne Mitstreiter. Wobei so ein par Motivateure um bei der Stange zu bleiben täten sicher gut... Mal sehen ob jemand bei der Idee Protest oder ernste Bedenken anmeldet. Noch ist ja noch nicht mal Mai... :D


    LG
    neko

  • :D Mit 2 Kindern (6 und 3) kann ich auch aufwarten... ;) Immer öfter gelingt es aber, dass ich nachmittags was nähen kann, während sie im Nähzimmer oder in den angrenzenden Kinderzimmern spielen. So bin ich immer "dabei" und kriege noch was geschafft. :) Wobei ich denke, dass ich für die Schnittkonstruktion und Lektüre mehr Ruhe brauchen werde.
    Also ich würde vorschlagen: kein Stress, kein Druck, aber dafür viel Spaß an der Sache - das sollte unsere Maxime werden. :)

    Liebe Grüße,
    curly-sew :cool:

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