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W6 3300 zerstört?

  • Ich glaube nicht, dass Dir jemand Vorwürfe machen will!


    Ich habe die Nadelstange aber auch schon verstellt ohne dass ein Nadelbruch war.... Das sieht man aber, da die Nadel dann nicht mehr mittig im Fuß ist.


    Ich verstehe aber noch immer nicht warum Du eine zweite Spulenkpsel willst. Ich verstelle die Unterfadenspannung regelmäßig, für Quilten, für Absteppen mit dickem Garn, bei der Zwillingsnadel. Das ist keine Zauberei.

    _______________________________________________
    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

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    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • An Alle: Für mich hat es sich schon so angehört, weil es ja nicht sein kann das die Maschine, -und wenns hoffentlich nur eine defekte Spulenkapsel ist- das Problem sein könnte. Ich habe in keinster Weise die NM schlecht gemacht,und ich habe nirgends geschrieben daß ich von der Firma etwas fordere. Aber durch die ewige Fehlersuche bei mir habe ich mich in eine Ecke gedrängt gefühlt, in die ich nicht gehöre.
    Den Satz: "Mit Scharte meint sie wahrscheinlich das Stichplattenloch" habe ich ohnehin übergangen.
    Aber es ist egal. Im Grunde kennt hier keiner den anderen, ausser denen die sich außerhalb des Forums kennen, somit ist alles um einiges schwerer rüberzubringen. Und das geschriebene Wort ist halt nicht das gesprochene. :)
    Ich sitz ja jetzt auch nicht da wie das Rumpelstilzchen und keppel vor mich hin, sondern versuche mich erklären.
    Danke Bianca für den Satz mit der Nadelstange. Das hat mir sehr geholfen, denn die Nadel sitzt in meinen Augen mittig. Auch näht sie die Zierstiche einwandfrei, ausser das eben der Unterfaden und der Oberfaden sich in der Herrschaft abwechseln. Vielleicht hat aber die Tatsache das sie linientreu sticht, auch gar nichts damit zu tun. So weit kenn ich mich eben nicht aus.
    Die zweite Spule möchte ich haben, weil ich eben nicht herumschrauben möchte. Dieses -1mm verstellen-probenähen-1mm verstellen-probenähen- hat mich jetzt unendlich Nerven gekostet. Jedesmal Stichplatte ausbauen, Spulenträger raus, wieder rein, Stichplatte montieren - probenähen. Gruselig.
    Ganz ehrlich Bianca: Meinen Respekt hast du.:daumen:
    @ Karla: Hat deine Spulenkapsel sofort geklappert beim starten mit dem Garn das sie nicht mochte? Oder geschah das (was genau ist passiert?) eher mitten drinn?
    lg
    Magenta

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  • Ganz ehrlich: Fadenspannung ist kein Hexenwerk, man muss nur einmal aufpassen wenn es bei der Einführung gezeigt wird.


    Und in meinen Augen gehört das zu den Dingen die ein Händler einem zeigen muss.

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  • Tut mir sehr Leid, ich kann es dir nicht mehr genau sagen: das passierte beim Sticken, Ober- und Unterfaden kamen sich irgendwie ins Gehege. Die Spule war manchmal mit mehreren Runden Oberfaden umwickelt, ehe sie "abhob", und das ganze war für mich bzw. die Maschine "bedrohlich" aufgrund der Geräusche.


    Dass der Fehler nur bei mir auftrat, und nicht beim Händler/Doc war auch nicht hilfreich. Ich hab mich schließlich von der Maschine getrennt, und sie in Zahlung gegeben.

    Freundliche Grüße
    Karla


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  • Häää?? Also dass Du das Stichplattenloch meintest habe ich zu dem Zeitpunkt wirklich geglaubt. Nur mal so nebenbei. Dass die Nadel da ne Delle reingeschlagen hat, hab ich ja erst später begriffen (und glaube ich auch gesagt)
    Vielleicht liest Du auch Dinge, die da nicht stehen. Ich habe zumindest bis zu diesem meinem Posting gerade keinen Vorwurf für irgendwas finden können sondern lediglich hilfsbereite mitdenkende Kommentare.

    Liebste Grüße
    kade

  • Ganz ehrlich: Fadenspannung ist kein Hexenwerk, man muss nur einmal aufpassen wenn es bei der Einführung gezeigt wird.


    Und in meinen Augen gehört das zu den Dingen die ein Händler einem zeigen muss.


    Es gibt hier keine Händler weit und breit. Und lange Fahrzeiten gehen bei mir einfach nicht. Da dürftet ihr mehr Möglichkeiten haben als ich. Wenn ich hier von Stoffmärkten lese bin ich auch immer fasziniert.


    Häää?? Also dass Du das Stichplattenloch meintest habe ich zu dem Zeitpunkt wirklich geglaubt. Nur mal so nebenbei. Dass die Nadel da ne Delle reingeschlagen hat, hab ich ja erst später begriffen (und glaube ich auch gesagt)
    Vielleicht liest Du auch Dinge, die da nicht stehen. Ich habe zumindest bis zu diesem meinem Posting gerade keinen Vorwurf für irgendwas finden können sondern lediglich hilfsbereite mitdenkende Kommentare.


    Kade, ich bin mir jetzt sicher du hast es nicht abwertend gemeint. Aber für mich war es schon befremdlich. Ein Stichloch mit einer Scharte zu verwechseln kann doch eigentlich niemanden passieren:confused:
    lg
    Magenta

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  • Tut mir sehr Leid, ich kann es dir nicht mehr genau sagen: das passierte beim Sticken, Ober- und Unterfaden kamen sich irgendwie ins Gehege. Die Spule war manchmal mit mehreren Runden Oberfaden umwickelt, ehe sie "abhob", und das ganze war für mich bzw. die Maschine "bedrohlich" aufgrund der Geräusche.


    Dass der Fehler nur bei mir auftrat, und nicht beim Händler/Doc war auch nicht hilfreich. Ich hab mich schließlich von der Maschine getrennt, und sie in Zahlung gegeben.


    Ok, das klingt grauslich. Rumgewickelt war bei mir noch nichts.
    Danke
    Magenta

  • n Stichloch mit einer Scharte zu verwechseln kann doch eigentlich niemanden passieren:confused:


    Gerade mußte ich schon ein bißchen grinsen.


    Letzte Woche erzählte mir eine Bekannte von den Merkwürdigkeiten, die Ihre Nähma so treibt.
    Dabei sagte sie: " weißt du, dort bei der Metallplatte, wo diese Scharte drin ist durch die die Nadel geht..."
    Sie meinte das Stichloch:D


    Nix für ungut, mich interessiert dein Thema sehr, denn ich will diese Maschine vielleicht auch kaufen.


    Liebe Grüße
    Benzinchen

    Alle Menschen werden als Unikat geboren, doch die meisten sterben als Kopie.

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  • Ok, wie ich sehe ist alles möglich. :D
    Ich mag meine Maschine sehr. Und sie ist vor allem so leise, daß ich auch nachts nähen kann ohne jemanden zu stören.
    So und jetzt muß ich mit den Hunden und "meinen" Fuchs füttern gehen.
    lg
    Magenta

  • Heute ist der Unterspulenträger gekommen. So schnell hätte ich gar nicht damit gerechnet.
    Leider hat sich am Nähergebnis nichts geändert und ich werde die Maschine am Montag auf Reisen schicken.
    lg
    Magenta

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  • Ganz ehrlich: Fadenspannung ist kein Hexenwerk, man muss nur einmal aufpassen wenn es bei der Einführung gezeigt wird.


    Und in meinen Augen gehört das zu den Dingen die ein Händler einem zeigen muss.


    Zu dem Rest hier kann ich jetzt gar nicht viel sagen ..... aber wenn ich hier im Forum immer mal wieder lese, dass Nähkursleiter, Handarbeitslehrer und was weiß ich für Leute ausdrücklich davor warnen an der Unterfadenspannung was zu verstellen, weil das so eine hochkomplexe Angelegenheit wäre, dann muss ich mich doch fragend am Kopf kratzen. Das ist ein Schräubchen an der Spulenkapsel, das man lockerer oder fester drehen kann - mehr nicht.
    In sämtlichen Bedienungsanleitungen (zugegeben zu älteren Maschinen), die hier bei mir rumflattern, gibt es auch überall ein "Kapitel", das sich mit der einstellung der Unterfadenspannung beschäftigt. Das ist nicht weiter schwierig. Am Ende ist es wie viele andere Dinge auch ein Frage der Übung, um ein Gefühl dafür zu bekommen.

  • Ein derartiges Kapitel habe ich nicht in Erinnerung. Aber nochmals: Hut ab, wers kann. Bei mir hat sich's ausgeschraubt. :)
    Dieses Schrauberl ist mir auch zu filigran als das ich da öfters ran gehen wollte. Würde mich aber wirklich interessieren wieviele an ihrer UF- Spannung schrauben und warum.
    lg
    Magenta

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  • Hallo ,
    ich glaube hier liegt ein klewines Mißverständnis vor !;)
    Magenta hat eine Näma mit Horizontalgreifer(glaube ich , da sie von Spulenkorb spricht)
    und da ist das Verstellen der Unterfadenspannung schon etwas umständlicher als bei der Spulenkapsel eines CB-Greifers.
    An meiner Singer ,mit Horizontalgreifer ,muß ich auch den Spulenkorb ausbauen , das bedeutet:Stichplatte runter ,Halterung für Spulenkorb beiseite schieben ,mit spitzen Fingern Spulenkorb rauspulen ,Schraube verstellen...alles umgekehrt wieder einbauen,testen u.s.w.!
    Bei meinen Maschinen mit CB-Greifer muß ich nur Die Spulenkapsel rausholen Schraube drehen und wieder einsetzen .Gut Hexenwerk ist beides nicht .aber beim Horizontalgreifer schon umständlicher!!!!:)

    Liebe Grüße
    Sandra
    :kaffee:

  • Danke Butterblume, dann verstehe ich warum Magenta da zögert. Ich hab komplett überlesen dass ihre Maschine ein anderes Greifersystem hat.


    Aber auch bei CB Greifern zögern sehr viele die Unterfadenspannung anzufassen, leider, und da ist es wirklich leicht.

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  • Ein derartiges Kapitel habe ich nicht in Erinnerung. Aber nochmals: Hut ab, wers kann. Bei mir hat sich's ausgeschraubt. :)
    Dieses Schrauberl ist mir auch zu filigran als das ich da öfters ran gehen wollte. Würde mich aber wirklich interessieren wieviele an ihrer UF- Spannung schrauben und warum.
    lg
    Magenta


    Sandra hat ja schon aufgeklärt, das die W6, wie viele neuere Nähmaschinen, eine horzontal liegende Spule hat. Dies wird gerne von den Herstellern als besonders komfortabel beworben, nun ja ;), es ist von den Herstellungskosten zumindest eine der günstigeren Greifersysteme, wenn gewisse Stückzahlen erreicht werden.
    CB- Greifer und Doppelt-Umlaufgreifer sind zwar leistungsfähiger, aber eben auch viel teurer in der Herstellung. Der Vorteil ist allerdings ganz klar, eben die sehr einfache Einstellung der Unterfadeneinstellung, Spulenkorb raus, mit dem Finger oder kleinem Schraubendreher eine 1/8 Drehung nach links (weniger Spannung) oder nach rechts (mehr Spannung) und wieder einsetzen.


    Das ist bei den Horizontalgreifer etwas aufwendiger, weil eben jedesmal wie von Sandra beschrieben die Stichplatte entfernt und die Verriegelung des Spulenkorbes beiseite geschoben werden muss, was je nach Hersteller recht umständlich sein kann.
    Beim Wiedereinsetzen des Spulenkorbes ist dann Fingerspitzengefühl gefragt und oftmals sitzt das Körbchen erst nach mehreren Versuchen wieder richtig.
    Von daher dürfte Deine Frage, Mgenta, nachdem Wie oft, sich so beantworten lassen, bei Horizontalgreifersystemen sehr selten, bei den etwas älteren Nähmaschinen mit CB- oder Umlaufgreifer nach Pfaff war es für viele Schneiderinnen täglich Brot und deswegen auch in jeder Anleitung meist mit der Jojoprobe erklärt. :confused:


    Die Frage nachdem Warum ist auch leicht erklärt, bei vielen Stick und Stopftechniken, beim Schmoken, bei Ziernähten und auch bei den Knopflöchern ist es schöner, wenn die Verschlingung der Naht eher zur Gewebeunterseite gezogen wird, zudem hat man früher auch gerne Zierfäden oder Metallfäden als Beilauffaden genutzt, die sowohl von oben aber auch von unten direkt mit vernäht wurden, zB Hohlsaumstickerei oder Biesennähte. Hierbei musste wirklich der Unterfaden in seiner Spannung stark variiert werden, was mit der Oberfadenspannung allein nicht funktionierte.


    Das geht heute, laut Werbung, halt alles mit den Nähprogrammen oder diese Nähtechniken sind einfach aus der Mode gekommen.

    m@rtin
    Erbsus Mechanicus Martinui


    Und täglich frisch: Kluger Leute schlaue Sprüche!


    Das perfekte Alter liegt irgendwo zwischen
    ›junger Ignorant‹ und ›alter Besserwisser‹.

    Einmal editiert, zuletzt von Foucault ()

  • Normalerweise ist es so, das wenn man eine Nähma kauft, die Unterfadenspannung so eingestellt, das man alle normalen Sachen damit nähen kann, und eigentlich nur die Oberfadenspannung verstellen muß/sollte.


    Stimmt dann irgendwas nicht mit der Naht gibt es andere viel wahrscheinlichere Ursachen dafür.


    Es macht also keinen Sinn bei Problemen immer zuerst an der gut eingestellten Unterfadenspannung rumzufrickeln.


    Erstrecht nicht wenn Jemand erst mit dem Nähen angefagen hat, also ungeübt im Einrichten der Nähmaschine ist.


    Ich würde also jedem Nähanfänger dringend davon abraten an der Unerfadenspannung rum zu schrauben, weil es zuerst andere Dinge zu überprüfen/ändern gibt.


    Etwas ganz anderes ist das wenn man geübt im Einrichten der Nähma ist, und besondere Techniken realisieren möchte.
    Dann macht es schon Sinn auch die Unterfadenspannung an zu passen.


    Ich habe auch eine 2. Spulenkapseln, weil es eine Arbeitserleichterung ist, wenn man einfach die richtig eingestellte Kapsel einsetzt, anstatt ständig an der Spannungsschraube rum zu frickeln.;)


    An der Unterfadenspannung meines Brüderchens mit Horizontalgreifer habe ich übrigens noch nie "basteln" müssen, die passt immer.:D

    Liebe Grüße
    Anja


    Mit dem Nähen ist es ein bisschen wie mit dem Sex, aus Spaß an der Freude ist es eine tolle Sache, aber für Geld möchte ich es nicht machen.:D

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  • Das ist bei den Horizontalgreifer etwas aufwendiger, weil eben jedesmal wie von Sandra beschrieben die Stichplatte entfernt und die Verriegelung des Spulenkorbes beiseite geschoben werden muss, was je nach Hersteller recht umständlich sein kann.
    Beim Wiedereinsetzen des Spulenkorbes ist dann Fingerspitzengefühl gefragt und oftmals sitzt das Körbchen erst nach mehreren Versuchen wieder richtig.


    Entschuldigung .... ich will da jetzt nicht wirklich ein Streitgespräch vom Zaun brechen :o ..... aber da hätte ich einen kleinen Einwand :o
    Wenn du deine Maschine sauber machen willst, dann muss du doch das alles auch tun. Oder wenn du einen zweiten Spulenkorb hast mit einer anderen voreingestellten Spannung (bei den Näh/Stickkombis von Brother ist das oft so) - auch dann musst du da "umbauen". Aber der wichtigste Punkt ist wohl die Reinigung. Das macht man ja im Zweifelsfall wesentlich öfter als die Unterfadenspannung zu verstellen .... ich mach das zumindest öfter.


    Und was die Spannung bei den Spulenkörbchen angeht ... da ist es doch auch nur ein Schräubchen. Als ich im Nähmaschinenladen gearbeitet habe, war das am Anfang so, dass ich mit den Spulenkörbchen unserer Vorführmaschinen erst auch immer brav zu unserem Mechaniker gegangen bin, wenn da was mit der Spannung mal nicht gepasst hat. Nach kurzer Zeit hat er mir dann gesagt "Da ist der kleine Schraubendreher. so rum ist fester und so rum ist lockerer und jetzt probierst du das mal selber" Dann hat er mir ein Spulenkörbchen hingestellt, das richtig eingestellt war, damit ich was zum Vergleichen hatte und dann hab ich geübt.
    Das müsste ich jetzt vermutlich erst mal wieder üben, weil ich zur Zeit auch keine solche Maschine mit Horizontalgreifer habe. Aber so grundsätzlich ist auch das kein Hexenwerk.

  • An der Unterfadenspannung meines Brüderchens mit Horizontalgreifer habe ich übrigens noch nie "basteln" müssen, die passt immer.:D


    Bei den Brother Maschinen ist dieses Schräubchen ja auch versiegelt. Das verhindert halt schon ein wenig, dass die Schraube sich löst. Wenn diese Versiegelung dann mal weg ist, dann sieht das auch wieder anders aus. Bei den Vorführmaschinen im Laden hatte ich öfter mal welche ohne Versiegelung, weil der Mechaniker mal schnell eben eine frisch versiegelte für einen Austausch gebraucht hat und ich bekam dann eine unversiegelte rein, an der halt schon mal rumgeschraubt wurde. Und je öfter die man ein und ausbaut oder die Maschine ständig durch die Gegend schleift, desto eher kann sich da dann auch mal ein Schräubchen lösen - nicht jetzt jede Woche oder so - aber es passiert. Bei den Vorführmaschinen ist es ja auch so, dass man die nach jedem Vorführen gründlich sauber macht und da "untenrum" alles ausbaut und außerdem werden die ja schon ständig rumgeräumt.

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  • Erstmal vielen Dank für die Antworten. Ich habe gestern auch noch im Netz gestöbert zum Thema Unterfadenspannung einstellen.
    Und es war immer nur erklärt mit CB- Greifen und eigentlich auch nur die Jojo- Überprüfung. Und genauso oft wurde gesagt: Nix drann machen. Da waren sie wieder, die Worte meiner Handarbeitslehrerin :D
    Ich bin die letzten 25 Jahre auch ohne UF- Einstellung ausgekommen, aber ich habe auch noch nie gestickt oder mit besonderen Garnen genäht. Danke für die Erklärung.
    Obwohl sich trauriger Weise an meiner Maschine nichts geändert hat (merkt man meine Loslassungsängste?:o), ist für mich dieses Thema sehr interessant geworden und ich habe wieder dazu gelernt.
    lg
    Magenta

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