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Schneidwerkzeuge für die Hobbyschneiderei

  • ich schon...Hütet euch, wenn ich euch Mal einen Weg beschreibe...ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen ich schon ohne böse Absicht und Nirvana geschickt habe

    das andere Links kenn‘ ich auch 🤣

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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  • ich schon...Hütet euch, wenn ich euch Mal einen Weg beschreibe...ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen ich schon ohne böse Absicht und Nirvana geschickt habe

    Also bei mir hat es geklappt. :Herz: Aber mein räumliches Vorstellungsvermögen ist ja ebenfalls arg begrenzt

    Liebe Grüße


    Sonja

    Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sichere Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen. Thomas A. Edison

  • Während der Zeit im Krankenhaus habe ich abends, wenn Sohni schlief die Zeit genutzt und mit diesem Thema ein wenig Ablenkung zu finden.


    Zu den Rollschneidern kam genau einer hinzu - 45er Welle.


    Bei den Scheren gab es 2 Nähscheren. Bei der ersten hatte ich mich in der Größe vermacht. Zum regulären Zuschneiden ist die definitiv zu klein.

    Weil sie aber für ihren Preis sehr angenehm schneidet, durfte sie bleiben und es kam noch eine größere dazu.

    Beide Scheren sind optisch markant. Das war mir wichtig, in der Hoffnung zukünftig Zweckentfremdung zu vermeiden.

    Beim Zollstock hat es ja bisher funktioniert. 🙈😂

    Die bisherige Schneiderschere soll dann irgendwann zum Schleifer und danach möchte ich sie gern für dickere, festere Stoffe nutzen, während die neue Schere dann für alles weitere herhalten soll (auch für Nähtreffen o.ä.). Ob mein Plan aufgeht, werd ich ja sehen.


    Außerdem gab es ebenfalls zwei markante Papierscheren.

    Eine normal große und eine kleine spitze.

    Eine bereits vorhandene markante, ganz billige Schere hab ich noch im Nähzimmer, für alles was man eigentlich einer Schere nicht so zumuten möchte. 😬

    (Kabelstrapse durchschneiden; dicke feste Pappe….)


    Zwischenzeitlich war ich so in dem Thema verwickelt, dass ich noch Scheren für die „Reisebox“ in Erwägung gezogen habe 🙈, da das Thema auswärts Nähen aber im Moment (noch) keine so große Rolle spielt, hab ich das dann doch verworfen.

    Ich will lieber erst mal schauen, wie sich meine „Neuankömmlinge“ bewähren.

    Vielleicht sind die ja reiselustig genug. 😂

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  • Ich kann auch nicht ohne aufgezeichnete Nahtlinien, bzw. durchgeradelte mit Kopierpapier.

    Auf dem letzten deutsch-holländischen Stoffmarkt habe ich bei einem Stand für Bänder & Borten Stoffmarker entdeckt. Sehen aus wie Kuliminen, verschiedene Farben. Verschwinden beim Bügeln oder Waschen. Ein Euro nochwas pro Stück. Ich bin entzückt! Leider sind sie sehr "reibe" - also verbrauchen sich schnell. Auf dem nächsten Stoffmarkt werde ich welche hamstern! Bei amazon gibt es angeblich sowas auch, dann leider nur mit vielenvielen unnützen Plastikhüllen.

    Bei action (falls Filiale in der Nähe) gibt es Rollschneider für unglaubliche 1,49, und meines Erachtens schneiden die nicht schlechter als die vielfach teureren Markenrollschneider.

  • Versuch mal Aquarell-Buntstifte.

    Und/oder die auswaschbaren feinen Filzmaler. Beides lässt sich i.d.R. auswaschen. (Bitte immer erst testen.)

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  • ich benutze wasserlösliche Buntstifte oder einen weichen Bleistift

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.
    Voltaire
    Gruß
    Nanne

  • ich benutze wasserlösliche Buntstifte oder einen weichen Bleistift

    Vielleicht fehlt mir die Übung, aber ich komme mit harten Stiften, also Bunt- oder Bleistiftminen nicht gut klar. Bis ich da eine gut sichtbare Linie oder auch nur Strichmarkierung auf dem Stoff habe, ist selbiger verrutscht und verzogen. Aus dem Grund finde ich auch Kreide, selbst Kreiderädchen schwierig, man muß so doll aufdrücken und den Stoff dabei versuchen, festzuhalten.

    Filzstifte (oder eben besagte Textilmarker) finde ich da besser händelbar. Guter Tipp, ich halte mal nach auswaschbaren Filzis die Augen auf!

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  • Nunja, wenn du den wasserlöslichen Buntstift nass machst, wird er schön weich und schmierig. Problem ist dann eher, dass mensch öfters mal anspitzen muss.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

  • Vielleicht fehlt mir die Übung, aber ich komme mit harten Stiften, also Bunt- oder Bleistiftminen nicht gut klar. Bis ich da eine gut sichtbare Linie oder auch nur Strichmarkierung auf dem Stoff habe, ist selbiger verrutscht und verzogen. Aus dem Grund finde ich auch Kreide, selbst Kreiderädchen schwierig, man muß so doll aufdrücken und den Stoff dabei versuchen, festzuhalten.

    Filzstifte (oder eben besagte Textilmarker) finde ich da besser händelbar. Guter Tipp, ich halte mal nach auswaschbaren Filzis die Augen auf!

    du musst enge Pünktchenlinien setzen

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.
    Voltaire
    Gruß
    Nanne

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  • Bis ich da eine gut sichtbare Linie oder auch nur Strichmarkierung auf dem Stoff habe, ist selbiger verrutscht und verzogen. Aus dem Grund finde ich auch Kreide, selbst Kreiderädchen schwierig, man muß so doll aufdrücken und den Stoff dabei versuchen, festzuhalten.

    Ich habe einen Bogen feinstes Schmirgelpapier auf ein Sperrholzbrett geklebt. Wenn Stoff darauf liegt, verrutscht nichts mehr. :biggrin:

  • Habe soeben den wasserlöslichen Buntstift ausprobiert. Die Strichbreite ist eher üppig und insgesamt eine etwas schmierige Angelegenheit, aber es klappt durchaus. Ohne festes Aufdrücken und Stoffverschiebungen!

    Danke für den Tipp!

    Wegen evtl. Probleme beim Rauswaschen bin ich risikofreudig, bringe die Markierungen ja nur auf der linken Stoffseite an. Und nähe derzeit auch dunklen Stretchsamt und kein blütenweißes Hochzeitskleid :biggrin:

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