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Mein(e) Werkelzimmer

  • ...

    Hast du auch Dinge gefunden die schon länger abgängig waren?

    ...

    Da ich noch nicht räume, noch nicht .... aber es wird bestimmt noch passieren.


    Was mich immer irritiert, wenn ich Dinge in den allgemeinen Räumen oder (seltener) Kinderzimmern wiederfinde, die ich dort definitiv nicht hingebracht habe und vor allen Dingen (teilweise) auch nicht aus der Hand geben würde.

  • Nächste Entscheidung ist gefallen:


    Die Setzkästen mit den (Halb-) Edelsteinen, die ja im Moment hier im Esszimmer hängen, verschwinden hier

    ...

    ob sie nun im Treppenhaus über die Kommode kommen, steht noch nicht fest, könnte aber sein

    ...

    ich habe nämlich auch noch mehrere Stiche in farblich zu den Setzkästen passenden Holzrahmen und mehrere eher kleinformatige Bilder (max. DIN A4) von meiner Tochter gezeichnet oder in anderen Techniken hergestellt, die dann schön die Treppe entlang im Treppenaufgang hängen könnten.


    Wo dann allerdings die gerade entliehenen Bücher / Hefte / Spiele / etc. hinkommen, ???? Würde mir ja eigentlich im Treppenhaus auch sehr gut gefallen ... von allen Räumen schnell zugänglich ... da kann man beim schnellen Aufbruch nichts vergessen.

    Da ich hauptsächlich oben werkeln werde, sollte der Aufbewahrungsort auch oben sein.


    Ins Esszimmer an die dann leere Wand kommt ein Tellerboard für die Schmuckteller, damit diese auch mal wirken können und nicht ein tristes Leben in der Schublade führen müssen .... ein bisschen jahreszeitliche Deko dürfte dort auch noch dran passen.

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  • Nachdem ich im Langzeit-Quilt-Thread von CharmingQuilts mich verleiten ließ, auf den Verweis von Reality zu vielen verschiedenen Quilt-Patterns zu klicken, ist es passiert

    ....

    da gibt es so viel Schönes, was ich gerne mein Eigen nennen möchte ... und wozu ich die Zutaten meistenteils schon habe (wie hieß noch mein UWYH? "Hilfe, ich habe zu viel von allem?" ... ja, das habe ich gemerkt).


    Dazu muss aber ein vernünftigerer Zuschneideplatz her ... unter der Schräge ist das immer ein Gefummel und Gerutsche ... und mein Rücken weiß hinterher auch Bescheid, weil die Höhe nicht stimmt.


    Und was soll ich euch sagen, mir ist heute beim Aufwachen der richtige Platz eingefallen:

    im Durchgangszimmer!


    Planung des Durchgangszimmers:

    • es gibt hier einen Einbauschrank für Jacken u.ä.
      Aufgabe:
      Jacken aussortieren
      Platz für Koffer geschaffen
    • zwei Jugendschränke stehen hier Rücken an Rücken
      (Ersatzkleidung für die Kinder, Bettwäsche für die [Gäste-] Betten)
      Aufgabe : aussortieren
    • über die gesamte Raumlänge ist unter der Schräge ein mit Vorhängen abgetrenntes Regal eingebaut für zusammenlegbare Kleidungsstücke und diverse Accessoires
      Aufgabe: aussortieren
    • des Weiteren stehen hier noch zwei Kommoden für Kleinkram wie Unterwäsche etc.
      Aufgabe: keine
    • an der Seite der Jugendschränke steht zur Zeit ein metallener Wäscheständer, auf dem nur leere Bügel hängen (aussortieren!!!) und unten noch einige wenige Reitklamotten darauf warten, hier mal getragen zu werden, wenn eins der Kinder hier auf die Idee kommt, doch mal wieder auf den Reiterhof zu wollen => diese können nach dem Aussortieren (s.o.) aber auch gut ins Regal umziehen
      Aufgabe:
      hier weg!
      Wohin: ???
    • NEU:
      anstelle des Wäscheständers kann hier eine meinem Rücken angepasste Zuschneidefläche hin ... mögliche Stellmaße etwa 1,2 x 1,2 m² ... von drei Seiten begehbar
      ....
      möglich wäre auch, einen weiteren Meter (etwa) in der Breite klappbar an die Zuschneidefläche anzubringen, sodass ich aufgestellt 2,2 x 1,2 m² Zuschneidefläche hätte (klappbar, weil ich sonst nicht mehr zum Einbauschrank komme)
      Meint ihr, dass das sinnvoll ist, oder stört der Minispalt in der ebenen Fläche dann sehr? Eine Schneideauflage muss ich ja so oder so auflegen
      .... wie kann man die eigentlich am besten verstauen, dass sie nicht verziehen? Können diese Auflagen senkrecht stehen? Dann wäre nämlich der Platz zwischen den Schränken und der Zuschneidefläche das Zuhause dafür.
    • NEU:
      Unter der Zuschneidefläche ist dann Stauraum, der mit einem Vorhang abgetrennt werden kann.
  • Wenn ich das alles so verfolge, komme ich in Versuchung, Dir meinen Grundriss zu schicken, damit Du meinen Nähbereich planen kannst. 😅

    Vergiss niemals, dass ältere Frauen coole Mädchen sind, die nur schon lange leben!

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  • Schneideauflagen kann man gut aufhängen, wenn sie sehr breit sind z.B. mit zwei Hosenbügeln einklemmen.

    Dann kommen sie an Hosenbügeln seitlich an den Kleiderschrank ... direkt über die Zuschneidefläche .... passt!

    Danke für den Tipp!


    Jetzt fehlt nur noch die Planung meines Haupt-Werkelzimmers

    ....

    aber ich glaube, da wird sich gar nicht so viel tun, da ich das ja schon mal nach meinen Vorstellungen geplant hatte

    ...

    nur leider mit der Maßgabe, dass noch ganz viel Spielzeug dort zwischengelagert werden musste

    ... das könnte ja in Bananenkartons [einige habe ich ja schon = die "alten" Weihnachtskartons] umziehen und gestapelt unter die Zuschneidefläche wandern

    ... dann ist es gut griffbereit, falls Kinder zu Besuch sind

    UND

    ich hätte jede Menge zusätzlichen Stauraum im Werkelzimmer

    (der ein andermal geplant werden muss, habe jetzt keine Zeit , muss gleich zum Arzt .... außerdem scheint mein Hirn ja gerne im Schlafen zu planen .... morgens komme ich gar nicht nach mit Notieren für die Prüfungen und die Raumplanung .... aber nach dem Frühstück habe ich sonst leicht alles vergessen)


    To be continued


    Nächste Woche habe ich Prüfung - danach kann ich anfangen :na:

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  • Ich habe tatsächlich meinen früheren Tisch zum hochklappen gemacht. Und zwar habe ich seitlich in der Länge des Tisches eine Platte mir Schanieren angebracht. Die war so breit wie der Tisch hoch war, hochgeklappt wurden zwei Beine runtergelassen, die die Platte trugen. Dafür habe ich Vierkanthölzerauch mit Schanieren angebracht. Am Boden war Klettband so aufgeklebt das die Beine unter der Tischplatte klebten. (Dabei den Abstand der Tischbeine beachten)

    Liebe Grüße aus Ostfriesland

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  • Es kommt näher

    ...

    ich habe schon Kopfkino

    und

    sehe mich in meinem aufgeräumten Haupt-Werkelzimmer

    in meinem blauen Sessel sitzen

    (da saß schon meine Urgroßmutter drin, da war er aber anders bezogen)

    und

    in meinem Schätzen blättern und

    nach Ideen stöbern

    ....

    hach, wie schön!


    Und wehe, Ihr sagt jetzt, der Weg ist noch lang!

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  • Am besten gut getarnt eine große Kiste in eine Ecke stellen, in der du wenn plötzlich jemand kommt, alles rein packen kannst. Muss ja niemand reinsehen. :rofl:

    Sieht dann schön aufgeräumt aus.

    Lg Ulla :raddrehen:

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  • Komisch :confused:

    so verfahre ich irgendwie in der ganzen Wohnung. :rofl:

    Unsere Renovierungsarbeiten ziehen sich so dahin.


    noiram

    Ich denk mir gerade:

    "Am Ende wird alles schön und gut." :herz:

  • Ich hatte auch immer Zuviel von allem und irgendwann hat es mich erschlagen. Ich konnte in meinem Nähzimmer nicht mehr arbeiten, weil ich nichts mehr wieder gefunden habe. Dann hab ich irgendwann angefangen und zuerst mal Stoffe gesichtet. Die Stoffe, schon jahrelang irgendwo herum lagen habe zusammen gepackt und verschenkt. Eine Zeit war es bei mir so, wenn ich irgend etwas interessantes gesehen habe, so z.B Siebdruck, dann hab ich mir dafür alles gekauft und dann stand es herum. Also Farben, Siebe und alles was ich nie gemacht habe, verkauft! Ich hab nie überlegt, brauchst das noch, sondern die Überlegung, wie lange liegt es hier schon ungenutzt herum. Und einige Schränke, Regale sind auch gegangen, weil ich mir gedacht habe, da legt man nur ungenutzte Sachen wieder rein, rauf. Stoffe kaufe ich jetzt nur noch Projekt bezogen und auch erst wenn dieses Projekt beendet ist, darf was neues her. Und auch das Zimmer wird erst wieder aufgeräumt, bevor ich etwas neues anfange.

    Neulich habe ich das ungenutzte Zimmer von Sohn1 (der wohnt schon fast 10 Jahre nicht mehr zuhause) aufgeräumt. Ich hatte einen Schrank voller Spannbettlaken. Nach dem ausräumen bemerkt, viele davon mit Löchern versehen. Ein paar davon hab ich behalten für Putzlappen. Aber soviel kann ich gar nicht putzen. Genauso Bettwäsche, wieviel Bettwäsche benötige ich - 2 x für uns zum wechseln und 2 x für das Gästebett. Alles andere habe ich zum Sozialkaufhaus gebracht. Und auch hier habe ich den Riesen großen Kleiderschrank rausgeschmissen und durch einen kleinen ersetzt. Das immer vollgepackte Jugendbett hab ich abgebaut und darüber haben die sich im Sozialkaufhaus auch gefreut. Mir hilft es wirklich, in mich gehen, überlegen wann hab ich das zuletzt gebraucht!

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  • Ich hatte auch immer Zuviel von allem und irgendwann hat es mich erschlagen. Ich konnte in meinem Nähzimmer nicht mehr arbeiten, weil ich nichts mehr wieder gefunden habe. Dann hab ich irgendwann angefangen und zuerst mal Stoffe gesichtet. Die Stoffe, schon jahrelang irgendwo herum lagen habe zusammen gepackt und verschenkt. Eine Zeit war es bei mir so, wenn ich irgend etwas interessantes gesehen habe, so z.B Siebdruck, dann hab ich mir dafür alles gekauft und dann stand es herum. Also Farben, Siebe und alles was ich nie gemacht habe, verkauft! Ich hab nie überlegt, brauchst das noch, sondern die Überlegung, wie lange liegt es hier schon ungenutzt herum. Und einige Schränke, Regale sind auch gegangen, weil ich mir gedacht habe, da legt man nur ungenutzte Sachen wieder rein, rauf. Stoffe kaufe ich jetzt nur noch Projekt bezogen und auch erst wenn dieses Projekt beendet ist, darf was neues her. Und auch das Zimmer wird erst wieder aufgeräumt, bevor ich etwas neues anfange.

    Neulich habe ich das ungenutzte Zimmer von Sohn1 (der wohnt schon fast 10 Jahre nicht mehr zuhause) aufgeräumt. Ich hatte einen Schrank voller Spannbettlaken. Nach dem ausräumen bemerkt, viele davon mit Löchern versehen. Ein paar davon hab ich behalten für Putzlappen. Aber soviel kann ich gar nicht putzen. Genauso Bettwäsche, wieviel Bettwäsche benötige ich - 2 x für uns zum wechseln und 2 x für das Gästebett. Alles andere habe ich zum Sozialkaufhaus gebracht. Und auch hier habe ich den Riesen großen Kleiderschrank rausgeschmissen und durch einen kleinen ersetzt. Das immer vollgepackte Jugendbett hab ich abgebaut und darüber haben die sich im Sozialkaufhaus auch gefreut. Mir hilft es wirklich, in mich gehen, überlegen wann hab ich das zuletzt gebraucht!

    Ich glaube das ist eine echt gute Taktik.

    Ichhabe auch angefangen abends direkt wieder das Nähzimmer aufzuräumen.

    Stoffe habe ich auch viel zu viele,einige habe ich aussortiert und werde sie jetzt auch verschenken

  • Ich glaube das ist eine echt gute Taktik.

    Ichhabe auch angefangen abends direkt wieder das Nähzimmer aufzuräumen.

    Stoffe habe ich auch viel zu viele,einige habe ich aussortiert und werde sie jetzt auch verschenken

    Frag mal im Kindergarten! Die freuen sich über Stoffe

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  • Nicht unbedingt - hier nehmen sie weder im Kindergarten noch in der Grundschule weitere Spenden an, weil deren Schränke auch überlaufen....

    Ganz liebe Grüße, Jennifer



    Ich bin Herrscherin über das kreative Chaos, Mama von 4en und ich benähe die Murmel (10). Ihr findet mich auch bei Blog Insta Facebook und TikTok


    "If you can dream it, you can do it!"


    Walt Disney

  • Wir geben bei der Diakonie Kleidung und guterhaltene Dinge ab. Hatte dann mal gefragt, ob sie auch Stoffe annehmen. Ja, machen sie, werden dann für Upcycling genommen und etwas neues daraus gefertigt und verkauft. :applaus: Da können die Stoffe meiner verstorbenen Mutter noch sinnvoll verwendet werden.

    Lg Ulla :raddrehen:

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...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]