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Planung neues Nähzimmer mit RMF Möbeln

  • Ich habe seit Frühjahr diesen Jahres einen Multi Great. Er musste über eine engere Wendeltreppe 2 Stockwerke hoch transportiert werden. Mit einem Aufpreis von ca. 150 Euro (genau weiß ich es aber nicht mehr) kam er, wie mit der Fa. RMF abgesprochen, mit noch nicht montierter Tischplatte. Beim Hochtragen hat dann der Mitarbeiter von RMF meinem Mann geholfen und anschließend hat der Herr von RMF den Tisch zusammen geschraubt und meine Nähmaschine an den Tisch angepasst.

    Das alles hatte ich vorher mit der Firma abgesprochen. Die sind da sehr flexibel.

    Der Multi Great selbst ist genial. Mich hat vor allem beim Sticken das Geruckel bei meinem alten Tisch sehr gestört. Außerdem patchworke und quilte ich und das geht jetzt auch im Stehen ;).

  • Die Nähmöbel von Rauschenberger sind prima und sehr langlebig, das kann ich bestätigen. Meinen Komfort 215 habe ich gebraucht gekauft, da mir die Preise für den Neuerwerb zu hoch waren. Mittlerweile ist dieses Modell aus dem Programm genommen worden.


    RMF Komfort 215.jpg     RMF Komfort offen.jpg

    (Bilder aus RMF-Katalog 2010 entnommen, der mir als pdf vorliegt ).


    Klar, ist dieser einfach Nähtisch nicht mit Euren Luxuslinern des Herstellers zu vergleichen, doch für meine kleine Nähecke im Schlafzimmer das einzig wirklich zweckmäßige Möbel.


    Mit den Rauschenbergers hab' ich gute Erfahrungen gemacht, sowohl für meine Elna als auch für meine alte Ideal waren die transparenten Einlagen problemlos erhältlich. Auch Ersatzteile (Rollen) für ihr altes Modell waren ruck-zuck lieferbar.


    Nee, mit den gut ausgeklügelten System dieser Nähhelfer findet jeder, das was er möchte, wenn er bereits ist entsprechend Eurönchen auf den Tisch zu legen. Da kann man so gut wie nichts falsch mit machen.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

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  • Vor meiner Auswanderung hatte ich so ein super praktisches Teil von Horn, stabil und mehrfach ausklappbar, damals war meine Pfaff drin eingelassen. Hätte ich den bloss mitgenommen. Heute hätte ich gern wieder einen geschlossenen Schrank, hier ist leider kaum Auswahl.

    -----------------------------
    LG
    Karin

  • Sporcherin

    :love: genau den Nähtisch wie auf deinen linken Bild hab ich und liebe ihn. Und schaut immer noch gut in der Küche aus.

    Bloß blöd das meine Neue nicht mehr reinpasst. Man müsste was ausschneiden weil sie größer ist als meine gute Pfaff.

    Aber wie gesagt, wenn dann irgendwann mein Nähzimmer über die Planungsphase hinausgeht, wird mir schon was einfallen.:na::biggrin:

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  • Habe gerade die Freiarmeinlagenliste bei Rauschenberger angeschaut. Schon super, dass man immer noch, nach all den Jahren, neue Auschnitte bekommen würde.

    Ist hald gute deutsche Wertarbeit:thumbup:

    Die sind ihren Preis vollkommen wert.

  • Ich durfte im letzten Jahr mit meinem Nähzimmer von der ersten Etage ins Dachgeschoss umziegen.

    Hohe Schränke sind nur noch an einer Wand möglich. Hier steht ein selbst gebauter Schrank auf Multiplex mit HPL- Beschichtung und buntem Plexiglas.


    In die Mitte (ab der Dachschräge) habe ich IKEA- Küchenschränke auf einen Eichesockel gestellt. Alle sind mit Schubladen (60er oder 80er Breite) ausgestattet und die Schubladeneinrichtungen sind entweder auch aus der Küchenseriem, aus dem Werkzeugbedarf oder selbst gebaut.


    Meine Nähmaschinen stehen auf einem Vitra Schreibtisch (ATM- Serie). Hier habe ich die Möglichkeit die Kabel über Auslässe nach hinten zu führen und unter dem Tisch ordentlich zu sammeln.

    Wer das Leben liebt, hat keine Zeit verloren.

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  • Ich finde die Nähmöbel auch super schön und sehr praktisch, wenn man die Maschinen regelmäßig wegräumen muss, weil im Wohnbereich genäht werden muss. Für mein Nähzimmer passten die Größen nicht und auch die Funktion der wegklappbaren Türen war für mich überflüssig. Aus diesem Grund habe ich mir Tische vom Schreiner anfertigen lassen. Die Enspire und die Ovation sind versenkt, so dass ich eine große Arbeitsfläche habe und die Bernina ist auf dem Lifter höhenverstellbar.

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  • Also so ein Tisch, wenn man seine Maschine versenken will/muss, klar das kostet und natürlich ist das eine andere Qualität als Ikea. Da stimmt dann auch Preis und Leistung, passt vom Design her in ein Hobby- oder auch Arbeitszimmer, aber im Wohnbereich hätte so ein Ding bei mir nichts zu suchen.


    Was mich eben etwas irritiert sind die Schränke. Die Einrichtungsmöglichkeiten sind für mich nicht so, dass sie einen enormen Mehrwert haben, die den Preis rechtfertigen würde. Hochwertige Schränke in der Art kann ich mir bei jedem Tischler anfertigen lassen, dann aber in meinem Wunschdesign, aus einem interessanten Holz oder wenn ich den Holzton nicht mag, entsprechend farbig gemacht. Dann habe ich keine Plastikholzoberfläche oder etwas Richtung Melanin, was da war hochwertiger sein mag, aber eben trotzdem den Möbeldiscountertouch hat. Besonders auf diese nachgemachte Holzoptik, aktuell in allen Eiche was auch immer Optiken, reagiere ich allergisch. Früher Kieferplastik, dann Bucheplastik und jetzt ist eben Eicheplastik, wer ganz verwegen und etwas extravagant ist, nimmt Nussbaumplastik.

    Und nein, es muss nicht Echtholz sein, wenn man das nicht will, aber dann will ich keine 0815-Oberfläche a la Arztpraxis.


    Was ist das Besondere, dass ich ein Brett herausziehen kann, auf dem dann dünne Stäbchen montiert sind, auf die ich meine Garnrollen stecke? Von DIY bis hin zu günstigen Kaufmöglichkeiten finde ich das überall.

    Dann lese ich hier, auch wenn das nun im Tisch ist, einige Garnrollen sind zu hoch. Wenn ich ein Möbel in der Preisklasse kaufe, dann erwarte ich mehr Anpassbarkeit ohne Platzverschwendung, das habe ich in meinen Schränken für die Malerei im Atelier. Da muss ich nicht nachdenken, ob das Utensil oder die Farbe hereinpasst, da drück ich aufs Knöpfchen und kann alles passend verschieben. Dafür würden zwei Finger ausreichen.


    Was ist typisch für Garnaufbewahrung? Die unterschiedliche Garnrollen- und Lochgröße der Spulen und nein ich entscheide, welches Garn ich nehme und ich werde deshalb garantiert nicht mein Geld herausschmeißen und einheitliches Garn in tausend Farben neu kaufen, wenn teilweise anderes meinen Anforderungen entspricht. Ich habe hochwertiges Nähgarn, das in Deutschland in der Bekleidungsproduktion verwendet wird. Stickgarne musste ich normal kaufen, aber da habe ich auch nicht einheitliche Röllchen, denn ich habe von da das etwas glänzende, von dort das matte in Richtung Leinenoptik gehende und dann das etwas Bauschigere, sowie eines, das ich von meiner Quelle aus Mailand habe und reine Seide ist. So kann ich unterschiedliche Optiken erzeugen. Das Geld gebe ich lieber dafür aus. Es ist eh so lieb, dass ich ein paar Röllchen bekommen kann, denn eigentlich sind sie von namhaften italienischen Modedesignern eben über diesen Laden, in dem ich durch meine Freundin komme, die dort unterrichtet, für die Studenten des Instiuto Marangoni bereitgestellt worden. Wie immer schaut mich der Seniorchef in die 80er an, ich skizziere, wie ich das Garn einsetzen würde, meint ein Röllchen kostet 60 Euro. Ja, da bin ich dann verrückt.


    So, jetzt habe ich da Garnrollen ganz unterschiedlicher Größen, auch Industriekonen, mit unterschiedlichen Löchern in der Mitte und möchte die aufbewahren. Außerdem möchte ich Untergarnspulen den Garnen zuordnen können, ohne dass ich sie oben auf den Stift, der, wenn ich Glück habe, herausschaut, weil die Garnrollen nicht zu groß ist, stecken muss.


    Also mein Möbel muss zu meinen Anforderungen passen und nicht ich muss mein Arbeitsmaterial meinen Möbeln anpassen.

    Geld gebe ich aus für alles, was mein Hobby unterstützt und einen Mehrwert im Vergleich zu günstigeren Lösungen hat. Wenn es keinen Mehrwert hat, stecke ich das Geld lieber in Material.

    Aber die oberste Prämisse für mich ist, das Zimmer muss mich ausdrücken, es muss einmalig, eben ich sein. Nur so kann ich kreativ sein, nur so kann ich etwas designen und das steht bei mir im Vordergrund. Eben nicht Anleitung nehmen und dann ein Sklave des Schnitts werden, indem ich ihn brav 1:1 umsetze. Das ist für mich kein Spaß oder Entspannung, bringt mir nichts und deshalb sind natürlich meine Vorgaben für eine Einrichtung vielleicht eine ganz andere.


    Aber ich denke das Herangehen sollte so sein, dass man sich klar wird, was macht man und was braucht man dafür, was ist einem besonders wichtig und wo könnte man, wenn es nicht anders geht, welche Kompromisse eingehen. Was geht gar nicht. Dann das Budget und die beste Lösung finden. Nur so wird man glücklich werden und Spaß haben.

    Ich fand einmal ein Lob eines Kunden genial, auch wenn das ein ganz anderes Thema ist. Er schätzt an unserer Firma, dass die Software seinem Unternehmen angepasst wird und nicht sie sich der Software anpassen müssen.

    Genau das ist es, was für mich zählt und im Hobbybereich, meiner Freizeit noch viel mehr.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

  • Das ist natürlich ein Traum Rufie, da muss aber auch der finanzielle Hintergrund stimmen. Meine Tischlösungen vom Schreinermeister waren auch nicht preiswerter als die Teile von Rauschenberger, sie passen aber besser in meinen Raum und zu meinen Anforderungen.

    Ich haben den Nähmaschinenlifter von Horn 1981 im Nähmaschinenfachhandel gekauft. Damals haben wir ihn noch in den Schrank der alten Tretmaschine eingebaut. Später bekam er einen neuen, größeren Tisch. Als es um eine Lösung für die Bernina 790 ging, war ganz klar, dass diese schwere Maschine nicht mit dem alten Tisch kompatibel ist. Nach langen Recherchen habe ich Kontakt zur Firma Horn aufgenommen, da ich der Überzeugung war, dass ich einen Doppellift für die schwere Bernina brauchen würde. Man versicherte mir aber, dass dies nicht notwendig sei. Ganz überzeugt war ich nicht und wir haben dann 15kg schwere Wasserkanister auf den Lifter gesetzt und es funktionierte. Mein Schreiner sagte auch direkt, dass der Lifter (mit Seilzug) das problemlos bewältigen würde. Ich unterstütze die Maschine mit der einen Hand, wenn ich sie rauf oder runter bewege und es funktioniert problemlos. Eine Einlegeplatte habe ich nicht. Eigentlich wollte sie der Schreiner anfertigen nachdem er die Maschine in den Schrank eingebaut hatte und die exakten Masse ermitteln konnte. Für die Zeit bis zur Fertigstellung den Anschiebetisch, der zur Maschine gehört, statt der Einlegeplatte benutzen. Das hat mir so gut gefallen, dass die Einlegeplatte gar nicht gemacht wurde, denn so habe ich ein teil weniger herumfliegen, da ich den Anschiebetisch zum Sticken benötige. Ich bin mit dieser Lösung rundum zufrieden.

    Das Garn, das laufend genutzt wird, hängt bei mir an der Wand. Das Seralonsortiment habe ich in kleinen Schubläden. Die Einlage aus Moosgummi für jeweils eine Garnrolle und Spule habe ich dafür mit dem Plotter geschnitten (mehrere Lagen aufeinander geklebt).

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  • Bzgl. der Farbe und Form der RMF-Möbel hatte ich Glück: Das Näh-/Lese-Gästezimmer ist in weiß gehalten und da passen glatt weiße RMF-Möbel super. Ich würde also auch bei einem Schreiner in diesem Fall weiße Möbel bestellen.

    Kreativität entwickelt sich bei mir, wenn ich einen möglichst neutralen Hintergrund habe. Dann kann ich Farben oder Formen am Besten kombinieren.

    Aber das wird wohl bei jedem unterschiedlich sein.


    Zitat
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  • (...) passt vom Design her in ein Hobby- oder auch Arbeitszimmer, aber im Wohnbereich hätte so ein Ding bei mir nichts zu suchen. (...)

    Bitte bedenke, daß nicht jeder ein Haus bewohnt, da nach eigenen Ideen gestalten werden kann, sondern viele fröhlich ihr Nähhobby in Wohnungen, teils in kleinen Räumen, ausüben.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

  • leider kann ich weder mit dem Budget noch mit den Räumlichkeiten noch mit den vorhandenen Maschinen und Accessoires aufwarten. Ich denke, die angebotenen Nähmöbel und Schränke erfüllen wohl den Bedarf von 90% aller Hobbynäherinnen und die Qualität rechtfertigt mit Sicherheit auch den Preis. Was ich aber schon immer vermisse, sind Innenleben für Schränke, die eine Stoffaufbewahrung auf Rollen anbieten, so wie sie in Teppichläden oft zu finden sind, wo man die Rollen per Lift rauf und runter fahren kann. Das Prinzip, über Zahnrad mit Kettenantrieb die Bewegung zu steuern, ist eigentlich recht simpel, kann man ja sowohl manuell als auch elektrisch ansteuern. Ich verarbeite oft Polsterstoff, Leder, Kunstleder, Wachstuch und Dekovil, das kann man weder waschen noch bügeln, also ist knickfreie Lagerung auf Rollen angesagt. Stell ich dir Rollen hin, rutscht das Material oft auf den Boden und verknickt am Rand. Statische Rollengestelle nehmen sehr viel Platz ein und sind schlecht zum Einbau. Gibt es bei euch solche Einbauten bzw. stoffsuchti, hast du schon mal über solche Aufbewahrung nachgedacht?

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  • Ich finde die Möbel ideal, wenn man kein Nähzimmer hat und in der Küche, im Schlaf- oder Wohnzimmer nähen muss. Das hatte ich früher auch mit meiner Tretmaschine. Eingepackt, war es nur ein Schränkchen und das fand ich sehr schön. Kunststofffurnier ist jetzt auch nicht so mein Ding und Gelsenkirchener Barock erst recht nicht aber ich denke, dass die Firma mit den Fronten gute Erfahrungen gemacht hat. Die Preise ergeben sich auch durch die geringen Stückzahlen, die Schränke sind ja mehr oder weniger Handarbeit und auf jeden Fall sind sie sehr stabil und ich verstehe jede(n), der sich auf so einen Schrank freut.

  • leider kann ich weder mit dem Budget noch mit den Räumlichkeiten noch mit den vorhandenen Maschinen und Accessoires aufwarten. Ich denke, die angebotenen Nähmöbel und Schränke erfüllen wohl den Bedarf von 90% aller Hobbynäherinnen und die Qualität rechtfertigt mit Sicherheit auch den Preis. Was ich aber schon immer vermisse, sind Innenleben für Schränke, die eine Stoffaufbewahrung auf Rollen anbieten, so wie sie in Teppichläden oft zu finden sind, wo man die Rollen per Lift rauf und runter fahren kann. Das Prinzip, über Zahnrad mit Kettenantrieb die Bewegung zu steuern, ist eigentlich recht simpel, kann man ja sowohl manuell als auch elektrisch ansteuern. Ich verarbeite oft Polsterstoff, Leder, Kunstleder, Wachstuch und Dekovil, das kann man weder waschen noch bügeln, also ist knickfreie Lagerung auf Rollen angesagt. Stell ich dir Rollen hin, rutscht das Material oft auf den Boden und verknickt am Rand. Statische Rollengestelle nehmen sehr viel Platz ein und sind schlecht zum Einbau. Gibt es bei euch solche Einbauten bzw. stoffsuchti, hast du schon mal über solche Aufbewahrung nachgedacht?

    ich habe mir darüber schon Gedanken gemacht, ich habe auch schon mal RMF angehauen, die haben mir gesagt, dass da was in der

    Mache sei (aber für senkrechte Rollenlagerung). Über Horizontale Rollenlagerung hab ich schon nachgedacht aber noch keine gebaut (habe erst recht wenige Rollen (werden aber in den kommenden Jahren mehr werden). Ich werde vermutlich mir erst mal anschauen ob RMF etwas für mich brauchbares

    rausbringt.


    Meine Idee war aber Grundsätzlich fürs Horizontale, dass man eine oder mehrere Reihen Metalrohre in ein Regal/Schrank/Ständer einbringt, auf der einen Seite aushängbar, so dass man die Rollen tauschen/auffüllen kann. Dann davor ein „Schlitzgatter“ wo das Material von jeder Rolle seinen eigenen Schlitz hat, so kann man vom gewünschten Material die gewünschte Menge herausziefen und anschliessen mit dem Teppichmesser oder so abschneiden. Ähnlich wie bei den horizontalen Geschenkpapierollenhaltern, die man in Läden findet während der Weihnachtszeit, nur halt ne ganze Batterie davon (allenfalls mehrere Reihen hintereinander).


    Wenn gewünscht kan ich mal ne Skizze machen um meine Idee zu verdeutlichen, Baupläne müsstesr du dir aber selber erstellen (lassen)

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  • Bitte bedenke, daß nicht jeder ein Haus bewohnt, da nach eigenen Ideen gestalten werden kann, sondern viele fröhlich ihr Nähhobby in Wohnungen, teils in kleinen Räumen, ausüben.

    in meiner alten Wohnung hatte ich starr einem Wohnzimmer ein Nähzimmer. Aber ich hab mir extra ne andere Wohnung gesucht mit ausreichend Deckenhöhe für sie Schränke (Store serie) von RMF. Ich habe jetzt nur noch zwei Zimmer, dafür ist es eine Moderne Wohnung in einem stattlichen Haus aus der Jahrhundertwende und mehr eine Wohnung in einem alten Bauernhaus mit einem sehr alten Ausbaustandard.


    Also ja ich bin verrückt, ich bin umgezogen um passende Räume für RMF Möbel zu haben. Viele werden über mich den Kopf schüttelb 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣, aber das kümmert mich nicht. Ich bin eben total verrückt, früher bin ich auf der Arbeit in Mittelalterklamotten rumgerannt, heute setzte ich halt alles was nicht zum Leben drauf geht auf meine Nähausstattung....


    Viel Spass beim Kopfschütteln.

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  • Ich schüttele bewundernd den Kopf, daß Du wegen Deinem Nähhobby umgezogen bist. Find' ich irre und verrückt, gleichzeitig sehr sympatisch.

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    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

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