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Husqvarna Viking Opal 690Q - meine Kleine

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    Die 690 kann auch Knöpfe annähen. Wählt man den Stich 1.33 werden die Einstellungen vorgenommen und die Hinweise erscheinen:

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    Allerdings war mir die Hebeplatte zu dick und ich hab mir schnell eine Alternative aus zwei Lagen SnapPap geschnitten.

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    Ich finde das Annähen ohne einen Knopfannähfuß etwas gewöhnungsbedürftig und bei diesen Knöpfen war das hinten auch eine rutschige Angelegenheit.

    Aber es gibt von Hus auch einen passenden Fuß. Für mich würde er sich aber wohl nicht lohnen. Mir ist die Rückseite einfach nicht sauber genug und ich werde nächstes Mal wieder von Hand annähen.

    Sollte ich aber mal wieder ein Knopfbild gestalten, dann darf die Maschine ran.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Wenn die Knöpfe 4 Löcher haben, nähe ich zuerst die vorderen, dann hat der Fuß etwas mehr Halt auf dem Knopf. Wenn die erste Raupe fertig ist, nähe ich durch die beiden anderen Löcher, dadurch, dass der Knopf bereits fest ist, ist es keine so kippelige Angelegenheit mehr.

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  • Im Moment nähe ich auf zwei Maschinen abwechselnd. Je nachdem, welche Streifen ich hab, nehm ich die Bernina oder die Opal.

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    Bei fertigem Schrägband (solange noch vorhanden) nehm ich den hier. Der ist damals liegen geblieben, als ich die Topaz verkauft habe und jetzt bin ich froh drum.

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    Wenn ich kein gefalztes Band mehr hab, dann nehm ich den, der faltet es und näht es an. Zur Not ginge auch gefalztes Band durch. Aber: das Band wird auf 25 mm zugeschnitten, das ist echt knapp. Für Kanten aus zwei Lagen reicht es, aber wenn es mehr wird, ist das definitiv zu schmal für meinen Geschmack.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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    Wen wunderts? Es geht weiter mit Einfassern. Mir ist der neulich schon bei Pfaff aufgefallen. Ich mag diese Art Einfasser ja und da ich aktuell keinen doppelt um für die Brother Cover habe, dachte ich, das probier ich mal.

    Dieser Einfasser passt an die Opal und an die CV 3550.Wie er an der Cover funktioniert, kann ich mir denken, aber ich bin gespannt, wie es an der Nähmaschine klappt.

    Eigentlich dachte ich auch, der wär genau wie der von Pfaff, aber bei Pfaff ist ein extra Nähfuß dabei, bei Husqarna nicht (aber einer für den OTF). Muss ich mal testen.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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    Ja, das klappt schon mal. Auch wenn er dafür eigentlich nicht gedacht ist. Man merkt schon, dass beim dünnen Band eigentlich was eingefasst werden sollte.

    Erster Eindruck:

    Leichte Montage, aber wenn man schon extra eine neue Stichplatte macht, hätte man ihn etwas näher an den Nähfuß machen können.

    Es liegt eine Sohle für den OTF bei, den ich nicht habe. Ich hätte hier den Kantensteppfuß rechts als hilfreicher empfunden.

    Die Spule muss voll sein, Wechseln geht nur mit Abbau des Einfassers.

    Zierstiche gehen auch, da ist es dann wieder gut, dass er etwas weiter weg ist, dann kann auch der eine oder andere Rückwärtsstich dabei sein.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Das ist ja ein bisschen ungeschickt konstruiert wenn der Einfasser sich nicht wenigstens mal schnell zur Seite schwenken lässt um den Unterfaden zu wechseln. Die Entwicklung der Stichplatte scheint in den Köpfen von nicht so Näherfahrenen entstanden zu sein und die Lage des Gewindeloches ist auch ungewohnt. Wie wird die Trägerplatte denn gegen verdrehen gesichert, denn wenn ich es richtig sehe ist sie nur mit einer Schraube befestigt.
    Ich halte es für praktikabler wenn die Befestigungslöcher seitlich der Stichplatte liegen und auch in der Flucht weit genug vor der Nadel. Wenn dann am Einfasser, oder auch an anderen Anbauteilen, entsprechende Langlöcher sind hat man viel mehr Möglichkeiten sich das passend zu justieren. Leider verzichten viele Hersteller mittlerweile auf eine Serienausstattung mit den passenden Gewinden. Wieder so eine 2 Cent Sache die an der falschen Stelle eingespart wird.

    Liebe Grüße aus der Mitte vom Pott
    Thomas

       

    Offline ist der neue Luxus ;)

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  • Es ist eine Schraube und ein Stift, verdreht sich also nicht. Der Einfasser kann hin und her geschoben werden, das passt schon. Aber wenn ich mir dagegen den von Bernina ansehe, wurde da schon mehr nachgedacht.

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  • So, jetzt habe ich den Einfasser durchgetestet. Fazit: Privat würde ich ihn mir nicht kaufen.

    Ich habe ein Sandwich aus Thermolam und zwei Lagen BW-Webware eingefasst, das war schon mühsam. Der OTF wäre hier zwingend notwendig, ich habe aber keinen und bis jetzt hatte ich auch noch nie das Bedürfnis danach.

    Ecken sind zum Finger abbrechen. Abgesehen davon, dass ich ohnehin niemals einen Quilt mit dem Einfasser einfassen würde, das Binding wird auf der Rückseite von mir immer von Hand angenäht, ist es mit dem Teil noch schwerer, Ecken zu nähen. Teilweise hab ich die Montageplatte abgeschraubt, um besser falten zu können. Das geht bei Bernina mit dem Gelenk viel einfacher.

    Enge Kurven gehen, sind aber auch mühsam und oft erfasst es dann die Rückseite nicht optimal. Die kann man zwar verstellen, aber nicht während des Nähens, sondern nur grundsätzlich vor dem Nähbeginn.

    Praktisch ist auf jeden Fall, dass man den Einfasser auch auf die CV 3550 schrauben kann, aber auch da benutze ich einen Doppelt-um viel zu selten.

    Dann hätte mich noch die Montageplatte gereizt. Wenn ich darauf meine anderern Universalteile anschrauben könnte .... geht aber auch nicht wirklich. Die Löcher sind für das, was ich habe, zu weit rechts und zu weit vorne.

    Alles in allem würde das Teil mit neuer Stichplatte und OTF dann 200 Euro kosten und dafür nutze ich sowas definitiv zu selten.

    Es gibt jetzt von Husqvarna drei Teile zum Einfassen, den Quiltbandeinfasser, den Bandeinfasserfuß und den verstellbaren Schrägbandeinfasser. Richtig sinnvoll ist für mich nur letzterer, den habe ich schon lange und nutze ihn immer wieder. Der Bandeinfasserfuß ist auch nicht der Hit, denn der erzeugt einen Streifen von 6 mm Breite, ist also mehr was für feine Kantenabschlüsse mit selbst geschnittenen Streifen, vorgefalztes Schrägband in der Breite nutze ich nie und das geht auch schlecht rein.


    Also, einer bleibt, zwei gehen zurück. Und ich gehe wieder nähen.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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    Ich hatte die Gelegenheit, das neue Gütermann Decostitch zu testen. Und obwohl ich kein Zierstichfan bin, hab ich was gefunden, was ich damit nähen kann. Zum Muttertag gibt es selbstgenähte Geschirrtücher aus der alten Bettwäsche von Oma. Und ich finde, die Opal bietet wirklich ein paar schöne Zierstiche.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Guten Morgen,
    Tanja, das ist ja eine wundervolle Idee um Zierstiche zu verwenden.
    Ich mag Zierstiche, weiß aber nie worauf ich sie sticken soll.
    Und wenn ich noch Bettwäsche vom Maskennähen übrig haben sollte, werde ich das auch machen. Sieht wirklich zauberhaft aus.

    Grüße - Dagmar


    *Ein Leben ohne Nähmaschine ist möglich aber definitiv sinnlos*

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  • Muss ich bei den Zierstichen auch Stickvlies benutzen oder geht das auch ohne.Ist vielleicht eine dumme Frage. Ich liebe die wunderschönen Zierstiche meiner Hussi.:)

    Fröhliches Sticheln wünscht Mona

  • Kommt auf den Stoff an, aber im Allgemeinen werden sie mit Vlies schöner.

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