10 Tage die gleiche Kleidung? Ein Diskussionsansatz

    • Offizieller Beitrag

    Beim Surfen durch interessante Themen bin ich auf dieses Thema gestoßen.

    Zehn Tage das gleiche anziehen und keiner hat es gemerkt....


    Zugegeben frage ich mich manchmal am Abend ob ich noch weiß, was meine Kollegen*innen an gehabt hatten. Das ist ein Stück Gedächtnistraining aber auch, wirklich hin zu sehen - weil ich sie mag und wahrnehmen möchte. Dabei geht es weniger um das Bewerten was sie anhatten und auch nicht, wie lange sie das oder wie oft sie es tragen. Sondern dass ich bewusst hinschaue und mich freue, sie zu sehen. Meine Kollegin Andrea näht erst seit knapp 2 Jahren und bei ihr schaue ich besonders gern, was es wieder Neues gibt und wie sie sich immer mehr zutraut.


    Im Artikel bzw. dem Film ist zu sehen, dass es bei der Protagonistin nicht aufgefallen ist, das sie sich länger gleich kleidete. Das kann erleichternd sein, aber auch arg frustrierend. Immerhin machen wir uns viel Arbeit... oder? Dabei geht es nicht nur darum, die Kleidung selbst zu nähen, auch selbst zu kaufen und zu kombinieren ist mit Arbeit verbunden. Auch am Tag auszuwählen, sich zurecht zu machen... die Kleidung zu pflegen gehört ebenfalls dazu. Wenn dann dieser Aufwand gar nicht nötig wäre?


    Wie geht es euch?

    Könnt ihr nach einer Begegnung die über den Augenblick hinausgeht noch sagen, welche Kleidung die Menschen trugen, die euch begegneten?

    Würde es euch auffallen, wenn die Wahl der Garderobe ich sage mal "eintönig" wäre, oder sich ständig wiederholt?

    Könntet ihr selbst auf eine größere Auswahl verzichten im Rahmen des Minimalismus?


    Ich könnte und möchte diesen Verzicht nicht. Wobei meine "Menge" über die Jahre gewachsen und bewahrt wurde. Heute hatte ich eine Jacke an, die ich zum Antrittsbesuch bei burda genäht hatte... (2001). Es ist nicht wenig, aber es ist quasi alt-geliebt.

    Mir würde es auffallen, wenn die Kleidung gleich bliebe. Allerdings würde ich es nicht als problematisch empfinden, sondern denken, dass es der persönliche Stil wäre. Ich könnte mir aber für mich gut vorstellen, dass ich das einmal neugierig hinterfragen würde.


    Ich bin gespannt, wie es euch dabei geht. Könnt ihr euch beim Lesen/Schreiben noch an die Kleidung der Kollegen*innen von heute erinnern?

  • Ich weiß so ungefähr, was die Kolleginnen um mich herum für Kleidung auf der Arbeit anhaben. Bei den meisten wiederholen sich die Kleidungsstücke doch relativ oft (in unserer Abteilung ist niemand so reich, dass sie für jeden Tag im Jahr ein anderes Outfit hätte ;)) Aber ob jemand nun ein bestimmtes Teil am Montag oder doch eher am Mittwoch anhatte? Nee, das weiß ich eher nicht.


    Mir selbst geht es übrigens so, dass ich von viel Auswahl sofort fürchterlich überfordert bin. Für mich ganz persönlich wäre es vollkommen in Ordnung, wenn ich nur eine Sorte Hosen (bequem und mit Taschen!) und nur eine Sorte Blusen (kariert!) hätte. Gegebenenfalls noch eine Sorte Sweatshirtjacke dazu (schwarz!). Mehr müsste es für mich nicht sein.

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  • Bei so was bin ich ein Klischee-Mann... Mir fällt wirklich fast nichts auf diesbezüglich. Keine Kleidung, kein Schmuck, keine Frisur, keine neue Brille... Es sei denn, es ist ein Hingucker, wobei das meine ganz persönliche Definition dann davon ist. Mittlerweile fällt mir durch das Nähen tatsächlich etwas mehr auf, ich erkenne häufig selbst hergestellte Kleidung, aber da ich nie eine Mode-Maus war, ist das wirklich nicht meine Stärke. Was mir immer auffällt, ist, wenn jemand leuchtet, also wenn genau DIE Farbe getroffen wurde, die den ganzen Menschen zum Strahlen bringt und so etwas finde ich dann immer grandios, selbst wenn das einzelne Kleidungsstück selber gar nicht mein Geschmack ist.

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  • Ich bin wie Muriel.

    Aber ich hab mal an der Infothek (Anmeldung / Telefonzentrale) einer großen Firma gesessen und eine Kollegin hat über eine Azubine "gelästert". Sie habe den gleichen Rock schon den 3. Tag hintereinander an. Mir war das nicht mal aufgefallen! Er war dunkelblau und total unauffällig.

    Ich hab nur locker gesagt, dass sie im 1. Lehrjahr ist. Vielleicht hat sie nur diesen einen Rock und wer weiß, ob sie den zweimal hat oder sie ihn jeden Abend wäscht?

    Damals kam ich als Azubine aus eher ärmlicheren Verhältnissen (Sozialhilfe) und ja ich wurde angesprochen, warum ich keine Jäckchen und Blüschen tragen würde. Ohne Kundenkontakt? Mit meinem kargen Azubigehalt?
    Ich hatte neue Sweatshirts an und es war Winter, ich hatte eine Außenmauer! Außerdem hab ich nie die Figur für sowas gehabt und damals schon gar nicht das Geld. Mir wurde gesagt, so würde ich keine Karriere machen....haha...ich wollte das gar nicht.


    Solange die Kleidung sauber, ordentlich und gepflegt aussieht, stört mich das nicht. Und die Person nicht riecht...nach Zigaretten oder starkem Parfüm ist mir alles egal. Mir ist egal was die Kolleginnen und Kollegen tragen.

    Außnahme: Es muss dem Anlass entsprechen. Wenn wir hohe Persönlichkeiten eingeladen haben, dann hab ich eine Bluse getragen und ich besaß exakt ein Kostüm mit Hose. Röcke trage ich bis heute nicht. Wer mich nicht akzeptiert, wie ich mich kleide, der kann mir so ziemlich gestohlen bleiben! Komplimente nehme ich aber gerne für gelungene Kombinationen entgegen. Ich bin da nämlich wahrlich nicht gut drin! :pfeifen:

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    • Offizieller Beitrag

    Ich zäum das Pferd Mal von hinten auf...

    Welche Person ist auffällig, gerade weil das Erscheinungsbild immer mit dem selben Outfit verknüpft ist?

    Da fallen mir persönlich folgende ein:

    Charlie Chaplin (als der Tramp)

    Pipi Langstrumpf

    Schimanski

    Inspektor Columbo...

    also alles fiktive Charaktere.

    Hier transportiert die Kleidung immer auf auch eine Botschaft.

    Der Tramp hat eine viel zu kleine Jacke, ist aber in seiner filmischen Situation immer overdressed.

    Pipi Langstrumpfs Kleider passen weder ihr, noch zusammen.

    Schimanskis Jacke ist ein Kind ihrer Zeit, aber nichts, was ein beamteter Ermittler in einem Tatort vor ihm jemals getragen hätte.

    Columbia zerknautschter Mantel soll uns zeigen, dass, er aussen schusselig und nachlässig ist, von innen aber genau das Gegenteil.

    Solche Prototypen gibt es natürlich im RL nicht, weil es ein stilistisches Werkzeug des Erzählers ist.

    Kenne ich persönlich solche Menschen?

    Nein!

    Würde es mir (die olfaktorische Komponente ausser Acht lassend) auffallen?

    Ja, definitiv!

    Warum würde ich es bemerken?

    Ich bin ein eitler Mensch und wähle die Kombination meiner Aussenhülle mit Freude und Spass am Detail.

    Aber ich bin die Eitle, die Spass an Texturen, Musterkombinationen, Farben und Linienführung hat.

    Meinem Vater, z.B. wäre nie aufgefallen, ob ich drei Monate in einem schwarzen Nesselsack eingelaufen wäre.

    Seine einzigen optischen Bojen waren: Sauber, geflickt, keine Markenlogos.

    Hätte mein schwarzer Nesselsack ein aufgenähten Lacoste- Krokodil gehabt, hättet er es entdeckt.

    Ich denke, es kommt immer drauf an, was man selber präferiert und man spiegelt sich damit in seinem Gegenüber.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch der härteste Modeverweiger eine Botschaft mit seiner Kleidung transportiert ( Uniformen und Habits sind da aussen vor).

    Gefragt war aber, ob dies auch von anderen wahrgenommen wird.

    Ich denke in dem Grad, in dem eigene Prioritäten im Kleidungsstil tangiert werden (siehe das Beispiel von meinem Papa und dem Krokodil).

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  • Kommt auf das Gesamtbild an...

    bei einem "Büromenschen mit Kundenkontakt"... wenn da jeder Tag mit dunkelblauem Anzug bzw. Kostüm und weißem Hemd bzw. weißer Bluse aufgelaufen wird: nein, das würde ich nicht bewusst als "trägt immer das gleische" wahrnehmen.

    Jeder andere Beschäftigte in seiner Arbeitskleidung: Auch nicht.

    Und selbst bei Freizeitkleidung... Jeans sehen für mich derart ähnlich aus... das würd ich auch eher nicht merken.

    (Okay, dicker Fleck an präsenter Stelle... aber dann fällt mir auch eher der Fleck auf, als das Kleidungsstück.)


    Was mir auffällt: Besonders gelungene oder auch mislungene Bekleidungskombinationen.

    Besonders gute als auch besonders schlechte Verarbeitung am Kleidungsstück.

    Manchesmal auch Stoff. Oder ein grad viel genähter Schnitt.


    :saint:Die allermeisten Leute seh ich gar nicht so oft hintereinander, das ich wirklich sagen könnte: Sieht zumindest gleich aus, könnte also auch immer dieselbe "Klamotte" sein.

  • Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch der härteste Modeverweiger eine Botschaft mit seiner Kleidung transportiert

    Ja, und sei es, weil man mit seiner Nonkonformistenuniform zeigen will, dass man Konsum ablehnt, mit Mainstream nichts am Hut hat oder was auch immer.


    Und njeinnnn oder so ähnlich. Also es gibt Menschen, denen ist dann zumindest nicht klar, dass sie irgendeine Botschaft transportieren und wenn man sie darauf anspricht, dann kommen sie auch nicht auf die Idee, dass so etwas überhaupt möglich sein könnte. Das sind Menschen, denen es schlicht und ergreifend piepschnurzegal ist, welche Kleidung sie tragen und bei dem Wort Mode steigen die komplett aus. Die denken einfach in ganz anderen Kategorien und "leben in ihrer eigenen Welt".

    Ob ich so Menschen kenne? Ohhh ja .... definitiv!

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  • Friedafröhlich

    auch der unpolitische Mensch ist politisch...ich denke du verstehst, was ich meine.

    Ja.


    Dennoch möchte ich gerne zwischen bewussten Botschaften und unbewussten Botschaften unterscheiden.

    Da sind auf der einen Seite die, welche mit ihrer "Nichtmode" ganz klar etwas ausdrücken wollen, unter Umständen auch auf politischer Ebene.


    Und dann sind da, die unbewusst mit ihrer Art sich zu kleiden Botschaften aussenden. Und da muss man dann noch mal unterscheiden zwischen denen, bei denen diese unbewusste Botschaft deckungsgleich mit deren Einstellung zu der Botschaft ist und dann gibt es die, die dir dann sagen: "Huch! So wirke ich also mit meiner Kleidung? Das war mir nicht bewusst"

    Und dann kenne ich wenigstens zwei Menschen, die sich einfach nicht vorstellen können, dass Kleidung irgendwelche Botschaften vermitteln können. "Warum guckt sich jemand meine Klamotten an und glaubt dann zu wissen wie ich so ticke? Das geht doch gar nicht!" Da kann man diskutieren, wie man mag, es führt zu keinem anderen Ergebnis.


    Und dann gibt es da noch jemanden, bei dem selbst mir die Kleidung auffällt. Eine Kollegin ist in den acht Jahren, in denen wir nun zusammen arbeiten noch NIE irgendwann mal mit einem neuen Kleidungsstück zur Arbeit gekommen. Sie hat eine recht übersichtliche Menge an Kleidungsstücken und ihr Mann sieht es nicht ein, dass sie auch mal was anderes braucht. So wirklich ihre Botschaft ist das jetzt auch nicht, die da vermittelt wird :(

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Dennoch möchte ich gerne zwischen bewussten Botschaften und unbewussten Botschaften unterscheiden.

    ganz gewiss, ich denke , das hat mit der individuellen Sozialisation eines Menschen zu tun

    Zitat


    ihr Mann sieht es nicht ein, dass sie auch mal was anderes brauch

    schön für ihren Mann, mir kommt grad die Galle hoch:mauer:

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  • Ich bin viel weniger Bekleidungskreativ als FRÜHER(C). Gebügelte Obermenden in blau oder weiß. Oder in der Kombination gestreift oder kariert. Seit neuestem krempel ich dauernd die Ärmel hoch.


    Aber zehn Tage genau dasselbe? Hm..

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

    (Alt und müffelig.)

  • Also ich bin in dieser Hinsicht eher unaufmerksam.... Wenn man mir mittags die Augen zubindet und mich fragt, was ich gerade an Klamotten trage - vermutlich wird mir da nichts einfallen. Was andere tragen interessiert mich eigentlich auch nicht. Wozu mir das merken?

    Trotzdem macht es mir Spaß meine Klamotten selbst zu nähen. Schöne Farben und bequem muss es sein, etwas mit den Händen machen, etwas lernen und ausprobieren....

    Bewusst/unbewusst? Die meisten Menschen sind so vielschichtig, dass Kleidung nicht wirklich viel aussagt.

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  • Wir haben Dienstkleidung im Betrieb, die normale (Firmen-Polo-/Sweat-Shirt und -Jacke, sowie schwarze Jeans) und die elegante (Anzug), insofern hat bei uns jeder, der im Einsatz ist, ständig das gleiche an.


    Rein beruflich muß ich manchmal Menschen beobachten, insofern habe ich einen geübten Blick für Details. Doch ich betrachte Menschen auch privat gerne. Von einigen bin ich sehr beeindruckt, wie sich mit Kleidung gekonnt in Szene setzen können. Manchmal frage ich mich bei einigen still, ob sie daheim keinen Spiegel haben. (Kommt durchaus gelegentlich auch bei mir selbst vor.)


    Ja, mir fällt auf, wenn eine Kollegin eine neue Brille auf der Nase hat, die Haare anders hoch steckt als sonst, wenn Kollegen den Bart verändert haben oder andere Schuhe tragen. Auch im privaten Umfeld weiß ich, wer was gerne anzieht. Veränderungen bemerke ich relativ schnell. Ich weiß genau, wer bei welchem Wettkampf, welches Kür-Outfit an hatte und wie Haare gemacht waren. Welche Kassiererin im Lebensmittelladen eine neue Nagellackfarbe trägt oder welche Verkäuferin besonders gestreßt aussieht.


    Doch es gibt einen "Inspekor Columbo" bei uns, meinen Chef, wenn er reine Bürotage hat, ohne Außeneinsatz, dann ist von der Frisur bis zu den Schuhen alles extrem lässig, um nicht zu sagen - nachlässig. Verschieden farbige Strümpfe in Birkenstock-Latschen inklusive verwurschtelten Haaren sind keine Seltenheit. Für unvorhergesehene Einsätze hat er im Obergeschoß seine Dienstkleidung hängen, die ihn ruck-zuck, rein optisch, in eine andere Person verwandelt. Ich rätsele, wie er unter 10 Minuten duschen, Haare machen, umgezogen sein kann und dezent fein duftend zum Einsatz entschwindet.


    Ich selbst bin froh, daß ich nur sehr selten in die Dienstkleidung schlüpfen muß, sondern im Alltag anziehen kann, wonach mir der Sinn steht. Mit einem minimalistischen Kleiderschrank würde mir etwas fehlen. Wer mich gut kennt, sieht schon an meiner Kleidung, welche Laune ich habe und was ich an dem Tag noch vor habe.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

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  • Manchmal frage ich mich bei einigen still, ob sie daheim keinen Spiegel haben.

    Die haben den berühmten Milchglasspiegel zu Hause hängen.


    mir kommt grad die Galle hoch :mauer:

    Mir auch.

    Es würde mir auch nicht groß auffallen, was Jemand an hat. Es sei denn, es ist besonders auffallend (z.B. mein Amtsleiter im Anzug) im positiven oder auch negativen Sinne.

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


  • schön für ihren Mann, mir kommt grad die Galle hoch:mauer:


    Ganz ketzerisch, warum???


    Es ist doch Ihr Leben und nicht Deins, Du musst Dir das ja nicht gefallen lassen.

    Sie hat sich so eingerichtet, Sie scheint ja eine erwachsene Frau zu sein und kann es ja auch ändern wenn es für sie schlimm wäre.



    Zum Thema, mir fällt es auch nur auf was jemand an hat, wenn es in irgendeiner Form aus der Reihe, besonders passend, besonders schlecht sitzend/passend....


    LG


    Cora

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