Fleecestoff als Unterseite?

  • Ich bin ab und zu in einem nahegelegenen Seniorenheim und wir handarbeiten dann zusammen in einer gemütlichen Runde. Eine Frau hat mich nun angesprochen, weil sie weiß, dass ich auch nähe. Sie würde für ihr Urenkelchen zur Begrüßung gerne eine Decke nähen. Die zukünftige Mutter ist begeistert, meinte aber, so eine Patchworkdecke wäre sicher nicht so weich und warm wie etwas Gestricktes. Die Mutter meinte dann, vielleicht könne man die Unterseite aus Fleece nähen.


    Deshalb frage ich hier einmal bei den Spezialisten nach. Was würdet ihr empfehlen? Der Frau und mit widerstrebt einfach, dass es ein dehnbarer Stoff ist. Also die Frau will die Decke in der Quilt as you go Methode nähen. Jetzt kam sie auf die Idee, dass man die Unterseite der einzelnen Blöcke vielleicht wirklich aus Fleece macht, aber wenn man sie verbindet, bei diesen Zwischenstegen so Biberbaumwolle wie von der Bettwäsche nimmt. Das könnte wieder Stabilität hinein bringen. Als Blockgröße hat sie gemeint sie ist sich noch nicht sicher, irgendetwas zwischen 12 und 15 cm.


    Oder den Quilt nähen mit Biberbaumwolle als Unterseite, dann einen Fleece zuschneiden und die Decke darauf legen. Binding und noch einmal Quilten an markanten Punkten verbindet dann die beiden Lagen.

    Oder als Unterseite einen Wollstoff nehmen. Was nimmt man da, wenn er wie Babywolle sein soll, die nicht 100% Plastik ist?


    Ich hoffe ihr könnt mir hier helfen.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

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  • Bei Fleece gibt es große Unterschiede - es gibt Fleece aus Baumwolle, Viskose oder auch mit Schurwollanteil. Nicht jeder Fleece ist unbedingt sehr dehnbar. Bei einer Babydecke würde ich vor allem auf die Pflegeeigenschaften und darauf achten, dass diese insgesamt bei den verwendeten Materialien kompatibel sind.


    Eine weiche Alternative zu Fleece wäre beispielsweise Flanell. Bei Wollstoffen muss die Frage der Waschbarkeit vorab geklärt werden, denn so eine Decke muss ja auch robust und pflegeleicht sein.

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  • Hallo, ich habe das ganz früher auch so gemacht. Zwei DInge sprechen für mich dagegen: der größte ist, dass Fleece quasi aus geschreddertem Plastik besteht und das würde ich nicht auf der Haut haben wollen und erst recht nicht für mein Baby.... Das sieht aber jede Mama anders!

    Zweitens pillt das Zeug sehr schnell, zumindest die etwas günstigeren Varianten. Für s kuschelige bin ich auf Flanell gekommen, das mag ich sehr gerne. Leider relativ teuer und die wirklich schönen Sachen gibt es nur im Patchworkbereich in 110 cm Breite. Für die Quilt-as-you-go würde das aber gut gehen. ...

  • Nochmals: Fleece muss NICHT aus Plastik bestehen. Es gibt sogar reinen Merinofleece.

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  • Ich steh auch nicht auf Kunstfaser-Fleece, aber wie schon oben erwähnt, sieht das jede/r anders.


    Für meinen Sohn (ist schon groß) habe ich neulich eine ganz klassische Patchworkdecke genäht: Oben glatte Baumwollstoffe (alte Hemden), in der Mitte ein waschbares Baumwollfleece und unten einen Flanellstoff, der schon sehr lange in meinen Vorräten lagerte (zu sehen hier).

    Das ist: oben glatt, unten kuschlig und ingesamt schön warm.

    Flanell ist natürlich nicht flauschig wie Fleece, aber doch schön kuschlig.


    Soll es eine Babydecke zum Zudecken werden? Dafür fände ich diese Kombi durchaus sehr geeignet/ hätte mich, als meine Kids noch klein waren, darüber gefreut.


    Soll es ein eine Krabbeldecke werden? Dann muss eher irgendwas Isolierendes rein und die kuschlige Seite nach oben.


    Wenn die Mutter auf Fleece steht, würde ich wohl eher was anderes als eine Patchworkdecke machen:

    Vielleicht eine Fleecedecke mit einem Rand aus bunten Patchworkstreifen einfassen oder eine Applikation oder Stickerei auf die Decke oder so.


    Edit: Vielleicht wäre auch Frottee noch eine Option.

  • Nochmals: Fleece muss NICHT aus Plastik bestehen. Es gibt sogar reinen Merinofleece.

    Stimmt.


    Aber das muss die moderne werdende Mutter auch mögen und pflegen wollen und können.

    Und das ist nicht jedermanns Sache.

    Wenn man weiß, wie, ist es ja überhaupt kein Thema, aber leider lehrt die Erfahrung, dass es vielen Menschen irgendwie Probleme macht, sich auf Wolle einzulassen. (Schreibt eine, die Wolle liebt.)


    Es gibt auch Fleece aus reiner Baumwolle.

    Da müsste es sogar aus den Babytagen meiner Kids noch eine Decke geben, aber die war vergleichsweise schwer und nach einigen Wäschen auch nicht mehr flauschig. (Was mich persönlich nicht stört und mir allemal lieber ist, als Kunstfaser...)

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  • Danke erst mal für die ganzen Hinweise. Das sind alles Ideen und Erfahrungen, die ich dann mit der Frau besprechen kann oder die ich ihr auf dem Tablet. Super!


    Wie ich das bisher so herausbekommen habe, ist die zukünftige Mutter wohl nicht so materialbewusst. Da kauft sie Babywolle aus 50% / 50% je Polyirgendwas. Als die Uroma dann eine Wollmeise hinlegte und die Mutter 100% Wolle las, meinte sie nur, das kratzt sicherlich, das will sie nicht. Wo weltweit Mütter kilometerweite Fahrten und Flüge auf sich nehmen oder Wahnsinnspreise zahlen würden, nur dass ihr Kind daraus ein Jäckchen bekommt. Baumwolle findet sie direkt auf dem Körper auch nicht so gut, denn das würde beim Schwitzen so nass werden. Dann hat sie schon stolz Sachen gezeigt aus fast reinem Polyacryl! Will aber selbst für ihren Wintermantel nur einen reinen Wollstoff.


    Ich denke, das bringt die Frau und mich nicht weiter, da sollten wir uns auf unsere Meinung verlassen und natürlich die Tipps hier.


    Der Mutter geht es um Wärme und Gewicht, aber es soll eine Patchworkdecke sein, denn die Uroma will nach dem Stricken der einen von der Mutter gekauften Babywolle aus reinem Plastik nicht noch einmal so ein Material für ihre Urenkelin verstricken.


    Es soll eine Kuscheldecke werden. Die Mutter findet diese typischen Fleecedecken immer so schön warm und leicht, nur will sie eben nicht dieses "Plastikzeugs" sichtbar. Bitte jeder hat seine Vorstellung, die Uroma auch und würde nur einen Kompromiss eingehen. Sprich sie weiß, dass die Oberseite richtig farbenfrohe Kinderstoffe für das Patchwork sein werden und jetzt geht es um Gewicht und Wärme, auch darum, dass die Decke kuschelig ist, also nicht zu steif.


    Ich lese von den Quiltern immer wieder, dass sie zwar Baumwollpatchworkstoffe nehmen, aber dazwischen das Volumenvlies ist dann Kunststoff.

    Für mich würde ich da nur ein Material nehmen, also Baumwolle. Nur ein Baumwollvlies ist schwerer als Kunststoffvlies und nicht recht warm.

    So, nun gibt es da warmes und nicht so warmes Kunststoffvlies, aber welches ist warm und welches nicht? Ich kenne das nur durch die Jacken, die ich nähe. Nur das Vlies, das ich da als warm kenne, ist zu dick und bei 40° ist da auch immer Schluss.


    Wenn ich so etwas nähen würde, würde ich es vielleicht mit dem einen Volumenvlies von Sandler probieren das 50% Schurwolle ist und 50% Polyester. Das habe ich schon einmal mit 60° aus Versehen gewaschen und hielt stand. Ähnlich wie meine Mutter zu meinem Entsetzen immer die von mir gestrickten Socken (normales Sockengarn) immer bei 60° wäscht und sie bis jetzt zu meiner Verwunderung in Ordnung sind. Wenn das Volumenvlies warm genug ist, würde ich dann unten eigentlich auch nur noch Biberbaumwolle oder ein nicht zu dickes Baumwollfleece nehmen. Wolle auf der Haut will sie anscheinend auf gar keinen Fall.


    Gibt es denn so etwas wie Plastikfleece in nicht so dehnbar? Klar, ein solcher Fleece ist vielleicht wärmer und wohl auch leichter. Nur ich würde es für mein Kind nicht haben wollen. Aber es ist die Urenkelin der Bekannten und die sieht es anscheinend anders.

    Zum Bobbeln: Wenn ich heute solche Fleecestoffe kaufe, dann machen sie das eigentlich meist nicht mehr.


    Wenn wir jetzt einmal drei Sachen als gegeben ansehen:

    1. Oberseite Patchwork aus Baumwollstoffen
    2. Wärme
    3. Gewicht
    4. Was die Haut direkt berührt soll keine Wolle sein, Kunstfaser wäre wohl ok
    5. Es sollte sich gut verarbeiten lassen. Die Frau ist unheimlich kreativ und geschickt, 83 und meint immer, sie hält ihre Finger mit Handarbeiten beweglich. Würde sie nicht handarbeiten, müsste man sie wohl inzwischen füttern. Ob das nun Arthrose ist oder etwas anderes, weiß ich nicht. Mir ist das bisher nur aufgefallen, weil sie z. B. normal zugedrehte Flaschen nicht immer aufbekommt. Sie sagt auch, sie näht lieber kleinere Teile und zum Schluss dann das mal zusammennähen, das geht schon. Aber ständig große Teile würde sie nicht mehr so gerne machen. So hat sie z. B. für sich einen Blazer genäht und mich gefragt, ob ich bereit wäre Oberstoff und Futter zusammen zu nähen. Den Teil zum wenden mit der Hand hat sie dann genäht.

    Was würdet ihr unter den Voraussetzungen dann für Materialien nehmen?


    Nachdem ich eure Postings gelesen habe, denke ich, es geht nicht nur um die Unterseite, sondern auch um das Volumenvlies.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

  • ..also bei diesen vielen verschiedenen Ansichten würde ich Top und Rückseite aus BW, das Vlies aus Volumenvlies 277 von Freudenberg machen...Dieses Vlies ist aus BW und lt. Beschreibung daunenweich.


    Ich persönlich bevorzuge Minkee-Fleece, Wollvlies habe ich auch verarbeitet...aber das ist meiner Meinung für Kinder nach nicht pflegeleicht genug...


    Man muß schon die Ansicht der Mutter akzeptieren....ich würde meinem Baby auch nichts gegen meine Überzeugung anziehen, egal wie sich alle anderen im Recht fühlen...

    Viele Grüße
    Hedi

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  • Ich habe grade aus Versehen eine Decke mit Baumwollvlies-Wattierung in den Trockner geschmissen. Du darfst raten, was passiert ist :D Alles wieder aufgetrennt, das um ca. 25% geschrumpfte Vlies rausgepult, Top und Backing schön gebügelt und mit einem Poly-Vlies nochmal gequiltet. Zum Glück war s nur 80 x 80 cm. :D

    Ich liebe eigentlich das Baumwollvlies, aber es ist besch...eiden schön zu quilten, weil es sehr schwer ist. Das Endergebnis finde ich aber sehr kuschelig und anschmiegsam, es entsteht etwas mit Bettdecken-Feeling.

    Ich habe hier auch ein Vlies, das nennt sich irgendwas mit Cotton, enthält einen relativ großen Anteil Baumwolle. Vorteilhaft bei Babydecken aus meiner Sicht ist eben auch, wenn sie mal den Trockner überstehen und das wird nur mit Poly-Dingens gehen.

    Was das Fleece angeht: Ich habe damals immer die Fleecedecken aus den einschlägigen Discountern genommen, sooo dehnbar fand ich die gar nicht... Hat sich nie nennenswert verzogen. Allerdings eben sehr billig und daher auch schnell "ollig".... Meine Erfahrung hingegegen mit Meterware "Wellnessfleece": oh je! Das musste mich Bügeleinlage stabilisiert werden, damit es sich überhaupt nähen ließ...

    Zusammenfassend von mir: Baumwollstoffe, Polyvlies ( Dicke je nach Quiltmethode Hand oder Maschine limitiert) und Fleece, da sind ja anscheinend keine Grenzen gesetzt.

    LG

  • Ich habe grade aus Versehen eine Decke mit Baumwollvlies-Wattierung in den Trockner geschmissen. Du darfst raten, was passiert ist :D Alles wieder aufgetrennt, das um ca. 25% geschrumpfte Vlies rausgepult, Top und Backing schön gebügelt und mit einem Poly-Vlies nochmal gequiltet. Zum Glück war s nur 80 x 80 cm. :D

    Welches BW Vlies war es denn? Freudenberg 275 habe ich vorgewaschen und keine Probleme...das ist mir allerdings nicht kuschelig genug, 277 habe ich wie gesagt noch nicht probiert, da ich auf Minkee umgestiegen bin...und Tochter und Schwiegertochter damit begeistern konnte. Vliese aus Wolle und BW würde ich aber immer vor der Verarbeitung genau so behandeln, wie ich nachher waschen will...Meine PW Stoffe wasche ich ja auch alle vor. Wenn das nicht möglich ist, dann dämpfe ich sie wenigstens...

    Viele Grüße
    Hedi

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  • Das war ein Versuch aus einer Butinette-Bestellung... Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich da eigentlich nicht bestelle.. :D Das Zeug fusselt auch ziemlich. ( Grade nochmal nachgeschaut, es war ein WOLL-Volumenvlies... Hatte ich nicht mehr auf dem Schirm, dann war es natürlich doppelt dämlich gelaufen...)

    Ich hatte mal das Baumwollvlies von Westfalen, das war klasse (die Decke hab ich allerdings auch nicht in den Trockner getan :D )

  • Grade nochmal nachgeschaut, es war ein WOLL-Volumenvlies...

    jesssica : Danke für die Rückmeldung. Ich bin schon sehr erschrocken, als ich 25% Einlaufen gelesen habe. Meine Naturvliese (Baumwolle oder Bambus) sind bisher nämlich nur minimal geschrumpft und das finde ich völlig in Ordnung. Aber bei Wolle ist das natürlich was Anderes.


    rufie: Ich finde es schwierig, da etwas zu raten. Denn die Wünsche der Beteiligten gehen offensichtlich sehr auseinander.


    Als besonders plegeleicht empfinde ich tatsächlich Polyestervlies zwischen Bauwolle. Das kannst Du locker bei 60°C waschen und auch in den Trockner geben. Da läuft ganz sicher nichts ein, wenn die Stoffe entsprechend vorgewaschen sind. Ich finde es auch als Zwischenlage nicht unangenehm. Denn es hat keinen direkten Hautkontakt. Es ist sehr leicht und fluffiger als Naturvliese. Eine Flanellrückseite fände ich auch gut, aber die Mutter will doch eigentlich auch keine Baumwolle oder?


    Wenn Du aber statt dessen Minky (100%) als Rückseite nimmst, würde ich auf eine Zwischenschicht verzichten und ein punktuelles Quilten in Betracht ziehen. Denn Minky ist (meist?) ziemlich dehnbar.


    Für meine eigenen Quilts bin ich auf Naturvliese umgestiegen. Sie sind dünner und lassen sich in meinen Augen besser Quilten, da sich die Lagen nicht so leicht verschieben. Die Naturvliese sind aber wirklich schwerer. Es kommt am Ende schon eine andere Art Decke dabei heraus.


    Da ein Babyquilt meist nicht so riesig ist, sollte das Quilten aber auch mit Polyerstervlies nicht so kompliziert sein. Ich mag gern so ca. 1 cm Dicke. Was die Wärmewirkung angeht empfinde ich übrigens meine Quilts mit Baumwollvlies als Wärmer. Ich habe beide Varianten hier und finde schon, dass die Polyesterquilts durchaus Vorteile haben. Allerdings ist da noch die Sache mit dem Microplastik, die mir damals noch nicht so bewusst war. Die hast Du aber bei Minky oder anderen Polyerstfleece-Varianten auch. Ich habe hier zwei Quilts mit Polyestervlies (meine ersten), die jetzt 6 Jahre alt sind und wirklich schon oft bei 60°C gewaschen wurden. Die sehen noch super aus, ich habe kein Problem mit herausquillenden Fasern und der Quiltabstand ist auch recht groß. Ich hatte nur im Nahtschatten mit ca. 20 cm Abstand gequiltet. Das war bei dem Vlies kein Problem. Mit Naturvlies hätte ich deutlich enger quilten müssen. Durch enges Quilting werden die Decken ein wenig fester, was ich für einen Babyquilt nicht unbedingt machen würde.


    Ich bin mir gar nicht so sicher, ob die Idee Patchworkdecke in dem Fall so gut ist :(. Vermutlich wird die Mutter am Ende doch einfach eine Fleecedecke kaufen, die würde Ihren Anforderungen vermutlich am besten entsprechen.

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  • Noch einmal herzlichen Dank für die Diskussion und Hinweise, die mich weiterbringen. Ich habe ganz durch Zufall, als ich etwas ganz anderes suchte, diesen Blogeintrag gefunden.

    Wenn man dann auch noch unten die Kommentare liest, scheint es in den USA nichts Besonderes mehr zu sein, wenn man auf der Rückseite entsprechende Fleece näht und es scheint auch zu funktionieren. Interessant.

    Bevor es aber weitergeht, werden die beiden wohl erst noch einmal darüber reden müssen, auch wenn ich befürchte, dass da nichts Brauchbares herauskommt, weil die zukünftige Mutter anscheinend keinerlei Kenntnis in dem Bereich hat. Aber wie ich die Uroma kenne, hat die es faustdick hinter den Ohren und macht sicherlich etwas Schönes, was dann auch der Mutter gefällt.

    LG rufie


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