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Nähen als Oma?

    • Offizieller Beitrag

    Guten Abend,
    heute hatte ich ein Gespräch, dass sich so in Varianten immer wieder in der letzten Zeit wiederholt. Und weil ich den Eindruck habe, dass es auch hier in der Website oft so thematisiert werden könnte, frage ich einmal, ob wir (immerhin bin ich auch eine) als Oma beginnen anders, wieder, mehr zu nähen?


    Wie geht es uns/euch damit? Ist das Nähen für ein Enkelchen ein Neustart zum Nähen?

    Viele Grüße
    Anne


    5. Mose 26 V.17

  • Ein Neustart ist es nicht, aber es macht einfach Freude für meinen Enkel zu nähen.
    Dabei kann ich meine Stoffreste verwerten, mich mit Kindermode auseinander setzen und natürlich wird auch aus alt neu gemacht. Versuche immer die Wünschen meines Enkels umzusetzen, er ist 5. Das macht einfach nur riesigen Spaß.

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  • Ich, noch ganz frische Oma:), nähe so gerne für meinen Enkel. Mein Nähschwerpunkt hat sich verschoben. Ich muss jetzt allerdings meine Zeiten an der Nähmaschine ausweiten, damit mein Kleiderschrank nicht aushungert.:o

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

  • Mir macht es einfach Spaß für meine Enkelkinder zu nähen. Man kann sich so richtig austoben. Ich habe sechs Enkelkinder, davon drei Mädchen und drei Jungs im Alter von 2 bis 8 Jahre. Ich nähe aber auch alles für mich und ab und an auch noch für meine Kinder.
    So wirds nie langweilig und man kann verschiedene Schnitte ausprobieren.
    Liebe Grüße und ein schönes Osterfest
    Sylvia-Lucia

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  • Bei uns gibt es ja nun ziemlich viele Enkelkinder. :) Dieses Jahr wird es das 10. Enkelkind geben.
    Bis auf einen Großen sind alle noch im Kleinkindalter und man kann vieles nähen. Leider wohnen alle Enkelkinder weiter weg und ich kann nicht immer die Maße vergleichen oder weiß nicht was sie gerade gern mögen.
    Habe mir einen Bestand an Kinder-Nähzeitschriften angeschafft und habe nun auch einen Vorrat an Stoffen mit Kindermotiven. Aus Zeitgründen werden es aber nur wenige Bekleidungsstücke. Gern würde ich noch mehr machen.

  • Ich glaube, liebe Anne, es fällt nur dir so ins Auge, weil du grad selber Oma wirst.
    Im Gegenteil, mir fällt auf, dass ganz viele junge Frauen -mit kleinen Kindern- anfangen zu nähen.


    Mein Nähverhalten ändert sich immer mal über die Jahre, angefangen habe ich mit einfachen Sachen wie Faschingskostüme für mich, dann ruhte die Näma (okay, Gardienen nähen und Hosenbeine kürzen waren dabei), dann wurde da Nähfieber für meine kleine Tochter entdeckt (die Zeiten von rosa-rot-verrüscht haben sich gewandelt in cool-gestreift...aber meine 12jährige zieht noch gern "mde-by-mama" an *freu*), PW mache ich in Phasen immer mal wieder, in den letzten zwei Jahren habe ich verstärkt auch für mich genäht... zur Zeit bin ich in einer PW-Phase (die lahmt, weil ich einfach meine Freizeit durch meinen Vollzeitjob einegschränkt ist)
    ...und wenn dann irgendwann Enkel kommen , näh ich bestimmt auch für sie. Denn so kleine Sachen zu nähen, macht einfach unheimlich viel Spaß *gggg*

    LG Anja


    "Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt." - Aus Uganda

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  • Ich bin ja nun noch keine Oma und es wird wohl auch noch eine ganze Weile dauern bis ich eine werde.
    Aber ich gebe zu, dass ich schon das eine oder andere Mal neidvoll auf die schaue, die Enkel haben und für die nähen, basteln und sich auch sonst mit ihnen beschäftigen.
    Ich denke es liegt bei mir einfach daran, es ich vermisse Kinder um mich herum zu haben

  • Hallo,


    was sagt schon das Wort Oma so im Allgemeinen.


    Hast Du nicht gesehen ist man Oma und Opa und man freut sich gemeinsam mit den Kindern auf das Enkelchen.


    Dann fällt einen so ein, was man ja da alles so nähen und stricken kann und stöbert nach schönen Kinderstoffen oder schöner, weicher Wolle und fängt an loszulegen. Bald ist ein Jäckchen Schuhchen und was man da alles so braucht gestrickt, gehäckelt und genäht. Man sollte aber lieber vorher fragen, ob erwünscht, sonst kann es böse Überraschungen geben.


    Natürlich ist es plötzlich komisch sich mit den Gedanken befassen zu müssen, man wird Oma, Opa. Da wird man nachdenklich und denkt auweia, ist man doch schon so alt, wo sind die Jahre hin? Wenn man dann auch noch jung Großeltern wird, da kommen noch andere Gedanken.


    Da ich jetzt auch schon vom Alter her anfange so in das Oma-Alter komme und bin, freue ich mich über die freie Zeit die ich mehr für mein Hobby habe. Aber wenn man denkt nun habe ich aber viel... Zeit und lebe das aus, wofür ich sonst keine Zeit hatte da kommt das schöne Sprichwort zur Geltung "Rentner haben niemals Zeit" und man fragt sich, wo ist bloß die Zeit geblieben?


    So, jetzt wird es Zeit (darüber so viel nachgedacht!) schnell noch ein Käffchen kochen und an die Nähmaschine denn es wird Sommer!


    Allen schöne Osterfeiertage und viel Spaß als Oma und Opa


    Viele Grüsse Näh-Mutti

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  • Ich bin seit 1 1/2 Jahren Oma. Ich habe schon immer ziemlich viel genäht, vor allem für mich selber, aber seit mein kleiner Enkel da ist, hat sich der Schwerpunkt auf Kindersachen verlagert. Es macht - wie viele hier schon bestätigt haben - unglaublich viel Spaß, diese kleinen Sächelchen zu nähen; alles ist schnell fertig, auf 100 % Perfektion und Sitz kommt es nicht an, die Eltern freuen sich und der Kleine entwickelt sogar schon eine Vorliebe für seinen Lieblingspullunder (weil da Entenknöpfchen dran sind). Stricken für die Kleinen ist genauso schön, weil man schnell ein süßes Teil fertig hat.
    Auch die gesammelten Stoffreste kommen zum Einsatz.... Kurzum: als Oma nähen ist einfach klasse!


    mokako :)

  • Mein erster und bisher einziger Enkel ist jetzt 15 Monate alt und meine Tochter bestellt ständig neue Sachen für ihn. Es macht mir ja solchen Spaß, für den Zwerg zu nähen! Inzwischen habe ich mir einen Grundstock von Kinderheften bzw. Kinderschnitten angeschafft, sodass ich für jede Jahreszeit und jeden Wunsch gerüstet bin.


    Meiner Tochter gefällt es, dass er schöne und praktische Sachen genäht und bestickt bekommt, die sie nichts kosten, weil ich hauptsächlich Stoffe und Reste aus meinem reichlichen Fundus verwende. Das kommt allen gelegen: ich betreibe dadurch Stoffabbau und der Kleine bekommt neue Sachen.


    Es macht unglaublichen Spaß, Oma zu sein! Ostern werden wir natürlich gemeinsam feiern! :applaus:

    Liebe Grüße,
    Angi

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  • hallo


    da meine enkel in den emiraten wohnen und meine schwiegertochter eine phillipinin ist,
    ist dies für mich etwas schwierig. ich habe jetzt mal babyhosen gr. 56 runtergeschickt,
    um zu schauen obs überhaupt gefällt. enkeltochter zieht selbstgemachtes bis jetzt nicht an.
    abers baby vielleicht. etwas schwierig. baby kommt mitte oktober.
    ich seh sie nicht oft nächstes jahr kommen sie wieder, aber wann steht in den sternen.
    ja so geht es mir.
    ich würd unsern anern kids gute partner wünschen, aber des isch ein unterfangen.
    also stehen auch weitere enkel in den sternen.


    gruß carlotta

  • Also, Carlotta, es geht auch anderen Omas so, dass die Kinder zwar gute Partner haben, aber diese auch weit entfernt wohnen und man einfach nicht weiß oder erfährt, welche Größe die Enkel jetzt brauchen, oder wenn man die dann beim nächsten Besuch sieht, diese sich bereits geändert hat. Ich habe mir angewöhnt, meine Nichten und Neffen in der Nähe zu bestricken, -häkeln und -nähen, und meine Enkelinnen zu benähen, wenn ich vor Ort (Los Angeles) bin. Habe meiner Tochter extra eine schöne Nähmaschine zu Weihnachten geschenkt und die Kinder auch gleich mit fröhlich bunten Röckchen mit Kräuselstufen versehen (welche sie sehr stolz und angeberisch mit Hinweis auf ihre deutsche Omi zur Schule trugen, freu-freu). Meine Tochter hat früher mal Puppensachen selbst genäht als die Cabbage Patch Puppen so in Mode waren (sie kann also schon gut selbst nähen). Jetzt hoffe ich, dass ich sie wieder langsam infizieren kann, selbst für ihre Töchter zu nähen, und, wenn das nicht klappen sollte, dass ich den beiden Mädchen (jetzt 7 und 9) mit der Zeit das Nähen beibringen kann. Aber was schafft man da schon, wenn man sich höchstens 1-2 mal im Jahr sieht?
    Mach weiter so, Carlotta und schicke einfach Deine süßen Sachen auf Verdacht. Irgendwann werden die "Bonbons" schon Früchte tragen. Auf jeden Fall wird es Deine Bemühungen belohnen, solange Du Freude daran hast, beim Nähen an Deine Lieben zu denken und Du Dir vorstellst, wie die Kleinen wohl darin aussehen werden. Ansonsten, schau Dich in der Nachbarschaft um, und finde heraus, wer sonst noch Deine lieben Dienste gebrauchen könnte. Es gibt auch andere Kinder als die eigenen, denen man viel Freude bereiten kann und damit auch sich selbst. Kopf hoch und ganz liebe Grüße von einer Oma zur anderen,
    -vera

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  • Ich habe noch keine Enkel ;) Und ich weiß nicht, wann es sein wird. Mein Sohn ist groß und hat eine Partnerin. Für die eigenen Kinder sind die beiden zwar noch jung, aber es kann jeden Moment passieren. Ich war ja auch nur zwei Jahre älter, als seine Freundin jetzt.


    Ich bin in mich gegangen und darüber nachgedacht, ob und wie und wann und bin zum schluss gekommen, dass egal was passiert, ich mich freuen werde. Ich kann auch ohne Enkel leben. Ich habe meinen Job, meine Hobbys, so wie jetzt kann es auch bleiben.


    Sollte ich Enkel bekommen, werde ich die lieben, so wie ich mein Kind geliebt habe und liebe. Und wenn ich bei meinen Freundinnen mit kleinen Kindern bin, genieße ich auch die kleinen Wesen.


    Sollten die in der Nähe wohnen, werde ich mich einbringen. Und wenn die weit weg wohnen, da habe ich meine Ruhe. Ich wohne ja auch 1500 km weit weg von meiner Mutter entfernt. es hat Vor- und Nachteile.


    Für die Enkel nähen oder stricken... Ich weiß nicht. Ich habe meine Probleme damit, etwas jemandem aufzwingen, was eventuell nicht gefällt. Man hat ja unterschiedliche Geschmäcke und Vorstellungen. Und nur, weil Oma was gestrickt hat, müssen sich die Kinder und Enkel nicht verpflichtet fühlen. Und dieses gequälte "Danke, Oma, für den "tollen" Pullover", nein, das will ich nicht. Nicht lange her, da hatte ich die Diskussion mit meiner Kollegin. Sie, so nach dem Motto - die undankbaren Enkel schätzen nicht, was die Oma sich für Mühe gemacht hat usw... Ich - da sind aber die Omas selbst Schuld. Die nehmen die altmodischen Schnitte, das billigste Garn, die unmöglichen Muster und haben den Anspruch, es soll dann gefallen.


    Meine Schwiegermutter hat es auch gut gemeint. Ich sehe meinen Sohn mit 5 Jahren in weißen Hosen, weißem Hemd und hellblauer jacke, von Oma teuer gekauft und geschenkt. Und was macht der Fratz? Richtig! Legt sich in den Dreck :D Und wer kriegt den Stress? Ich! :skeptisch: Weil nicht aufgepasst, nicht geschätzt und wasweißich... Nein, danke! da spare ich mir lieber Zeit und Stress.


    Im MOment halte ich es so, dass ich die Kinder frage, was die haben wollen. Ich rühre auch Kosmetik und da lasse ich mir die Vorgaben geben, was und wie. Und nehme auch Kritik entgegen, wenn was nicht gepasst hat. Die Nähsachen lasse ich auch bestellen. Farbe, Schnitt, Stoff, am liebsten mit Foto.

    Liebe Grüße
    Antonia

  • Für die Enkel nähen oder stricken... Ich weiß nicht. Ich habe meine Probleme damit, etwas jemandem aufzwingen, was eventuell nicht gefällt. Man hat ja unterschiedliche Geschmäcke und Vorstellungen. Und nur, weil Oma was gestrickt hat, müssen sich die Kinder und Enkel nicht verpflichtet fühlen. Und dieses gequälte "Danke, Oma, für den "tollen" Pullover", nein, das will ich nicht. Nicht lange her, da hatte ich die Diskussion mit meiner Kollegin. Sie, so nach dem Motto - die undankbaren Enkel schätzen nicht, was die Oma sich für Mühe gemacht hat usw... Ich - da sind aber die Omas selbst Schuld. Die nehmen die altmodischen Schnitte, das billigste Garn, die unmöglichen Muster und haben den Anspruch, es soll dann gefallen.


    Oh ja. Das kann ich mir alles bildlich vorstellen. Ich bekomme ja auf der Arbeit quasi täglich Anrufe, wo Omas und Uromas mir erzählen, dass sie noch ein Handarbeitsheft von 1986 haben, aus dem sie unbedingt einen Pullover für Enkel/Urenkel stricken wollen und nun ist blöderweise die Anleitung verschwunden und ob wir nicht noch eine hätten. "Leider" nicht .... zum Glück für die Enkel ;) Den irgendwie sehen die Sachen von heute dann doch ein winziges bisschen anders aus

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  • Ich denke, ich würde mich riiiiesig freuen, wenn mein Enkelkind mir eine Zeitschrift/Katalog bringen würde und fragen "Oma, ich hätte gerne so einen Mantel, kriegste das hin?"


    Mein Sohn hatte eine "schwarze" Phase. Nicht wirklich ein Grufti, aber es reichte, um ein Katalog zu Hause zu haben. Also, ich muss schon sagen, manche Sachen waren einfach nur g***!


    Und ich hoffe, ich bin bis dahin in Rente und habe mehr Zeit! ;)

    Liebe Grüße
    Antonia

  • Meinen Sohn habe ich eigentlich nicht wirklich mit Alltagskleidung. Das hat er frühzeitig abgelehnt. Dafür dann alle sorten Kostüme: Fastnacht, Theater, LARP. Da hatte er dann auch immer sehr spezielle Wünsche.
    Unlängst kam er dann aber mal mit dme Wunsch nach einem Hemd. Da war ich ganz erstaunt. Den Schnitt hat er sich schon rausgesucht. Nur mit dem Stoff ist er sich noch nicht so im reinen. Aber schwarz wär wohl auch was, womit ich nicht verkehrt liegen würde ;)
    Mit den Enkeln wird es wohl noch eine Weile dauern, vermutlich gucke ich dann tatsächlich schon deutlich in richtung Rente ;)

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  • Für die Enkel nähen oder stricken... Ich weiß nicht. Ich habe meine Probleme damit, etwas jemandem aufzwingen, was eventuell nicht gefällt. Man hat ja unterschiedliche Geschmäcke und Vorstellungen. Und nur, weil Oma was gestrickt hat, müssen sich die Kinder und Enkel nicht verpflichtet fühlen. Und dieses gequälte "Danke, Oma, für den "tollen" Pullover", nein, das will ich nicht.


    Nein, Toshka, das will ich auch nicht! Aber ich habe das Glück, dass meiner Tochter immer die von mir ausgewählten Stoffe und Schnitte gefallen, die ich für den Kleinen aussuche. Sie bestellt daher pauschal z.B. vier neue Hosen für ihn und verlässt sich drauf, dass ich es schon richtig aussuche. Bisher hat ihr jedenfalls alles gefallen! Außerdem wohnt sie nur 5 km von mir entfernt und kommt deshalb mehrmals pro Woche vorbei und dann zeige ich ihr, was ich für ihren Sohn an Stoffen und Schnitten ausgesucht habe. Sie zieht ihm auch laufend diese selbstgenähten Sachen an und deshalb werden wir wohl in dieser Art so lange weitermachen, bis der Kleine nichts selbstgenähtes mehr anziehen möchte.


    Ich weiß aber, dass es oben in Deinem Beitrag erwähnte Probleme in vielen Familien gibt! Meine Mutter z.B. hat auch vieles gestrickt und gekauft, was mir und meinen Kindern nicht gut gefallen hat. So etwas möchte ich bei meinem eigenen Enkel unbedingt vermeiden und nähe deshalb nur nach Rücksprache!

    Liebe Grüße,
    Angi

  • Wenn ich für unsern Enkel nähe, nur nach Rücksprache mit ihm.
    Er ist zwischenzeitlich 11 Jahre und hat einen eigenen Sinn
    für seine Kleidung und auch Farben. Er hat rote Haare und
    sieht selbst was er tragen kann.


    LG

    LG Brigitte

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  • Ich bin auch noch keine Oma, obwohl ich es sehr gerne wäre. Aber mein Sohn steckt noch im Studium, das dauert wohl noch was. Ich hoffe ja in absehbarer Zeit auf meine Nichte, die wohl demnächst heiraten will und dann, vielleicht, mal sehen.


    Ich würde auch da gerne das Baby/Kind benähen, aber wenn die Eltern es nicht wollen, dann mache ich es auch nicht. Ich muss niemandem was aufzwingen. Meine Oma hat mir und meiner Schwester auch immer so schrecklich kratzige, gruselige Klamotten gekauft, die wir nicht anziehen wollten. Es gab immer Streit deswegen. Nein, da nähe ich dann lieber für mich.


    LG Heike

  • Ich bin seit Juli letzten Jahres Omi - ein herrlicher Zustand. Und genau dieser hat mich wieder zum Nähen gebracht. Ich nähe gern für mein Enkelmädchen, es gibt doch so süße Schnitte und Stoffe. Nicht zu vergleichen mit den 80er Jahren als meine klein waren. Eigentlich würde ich gern viel mehr nähen, aber Vollzeit, Haus und Garten da bleibt nicht so wahnsinnig viel Zeit.
    Ich habe aber das große Glück, dass meine Näharbeit gewollt und geschätzt wird. Und manchmal auch ganz gezielte Anfragen kommen.

    Liebe Grüße, Birgit

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