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welche Nähfüsschen sollte man standardmässig haben?

  • Hallo :)


    Habe heute eine Nähmaschine bestellt (Janome DC 3018 Anniversary), die nächste Wopche kommen sollte.
    Mit geliefert werden:
    Reißverschlussfuß E
    Satinstichfuß F
    Automatik-Knopflochfuß R


    Ich habe hier im Forum gesucht, ob diese Frage schon mal aufkam, aber leider nichts gefunden.


    Ich habe jetzt beim Händler mal nach Zubehör für Nähmaschinen geschaut und jede Menge Nähfüsse für die Janome gefunden :eek:
    Bei manchen weiss ich als Anfänger nicht mal wofür die sind :o


    Ich starte ohne Näherfahrung erst mal mit einfachen Dingen wie Kissen (mit Reissverschluss) etc , aber will dann, wenn ich etwas Erfahrung gesammelt habe, auch schwerere Teile nähen wie Taschen, Hosen usw


    Jetzt meine Frage: welche Füsse sollte man als Hobbynäherin auf jeden Fall haben?


    Ich habe bisher nur nach original Janome-Zubehör gesucht, aber schon gesehen, dass es auch Drittanbieter für Füsschen gibt. Empfehlenswert oder lieber Finger weg???


    Danke schon mal für Tips :)


    Helix

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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Hallo Helix,


    die ganz eindeutige Antwort (von Radio Eriwan) lautet: Es kommt drauf an! :D


    Es gibt eine fast unüberschaubare Anzahl von Füßen. Früher konnte fast alles mit dem Universalfuß genäht werden. Selber verwende ich bspw. den Reißverschlussfuß auch für Paspeln usw, den Fuß, den Janome als Satinstichfuß F führt, für Stoffe, die einen geringeren Nähfußdruck benötigen oder für alles, wo ich einen Einlauffaden verwende.
    Das bedeutet, dass man nicht für alles einen eigenen Fuß braucht und Füße durchaus weiter zu verwenden sind, als es die Bezeichnungen vermuten lassen.


    Automatik-Knopflochfüßen misstraue ich ganz generell. Wenn Automatik-Knopflöcher bei dir gut funktionieren freue ich mich aber gerne mit.


    Bestimmt werden verschiedene Janome-Besitzer noch persönliche Empfehlungen abgeben. Von Füßchensets mit 15 Füßen für 15 EUR würde ich absehen.
    In der Regel ist es auch so, dass Füßchen verschiedener Hersteller untereinander kompatibel sind. Leider hab ich zu deiner Maschine keinen Überblick.


    U.U. passen aber auch Füße von Brother o.ä. Damit wäre der Herstellerkreis erweitert und du könntest bspw. auf Angebote oder gebrauchte Füße bei ebay gucken.



    PS.: Da man als Maschinenneubesitzerin gar nicht anders kann, als weiteres Zubehör anzuschaffen... ;)


    Reinigungspinsel, richtiges Garn, viele Spulen, Glaskopfstecknadeln, ergonomischer NAHTTRENNER, genaues Maßband usw..


    Viel Vergnügen!

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

    (Alt und müffelig.)

    Einmal editiert, zuletzt von Koffernäher ()

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  • Auf jeden Fall haben sollte man die die mitgeliefert werden.Wobei ich jahrelang nur mit einem zickzackfuß ausgekommen bin und zwar für alles.
    Wenn Du auf die Seite von Janome Deutschland gehst findest Du beim Zubehör nicht nur alle möglichen Füßchen sondern auch , wenn du die jeweiligen Anklickst eine Erklärung dazu.


    Bei mir haben die Brotherfüße nicht an die Janome gepaßt...Ich weiß aber nicht mehr genau was das Problem war.:confused:
    Persönlich würde ich mich am originlzubehör halten. Wobei die Füßchen für die Maschinen im niedrigeren Preissegment wohl auch die Massenwahre sind die unter "no-name" so angeboten werden.


    Ich würde -wäre ich an Deiner stelle- erstmal mich mit dem einarbeiten was ich da habe und wenn es läuft , mir weiter gefällt, mir Gedanken über weiteres Zubehör machen :).
    Ich selbst nähe am liebsten mit dem durchsichtigen Applikationsfuß. Weil ich da meine Machenschaften und die meiner Maschine besser im Auge habe.
    Auch wenn ich besser ausgerüstet bin, wechsel ich den Fuß eigentlich nur ,wenn ich einen Reißverschluß einnähe und wenn ich die Knopflochautomatik nutze.


    LG
    Anouk

    The 3 Laws of The Multispheres...


    #1: If it's supposed to move and doesn't: WD-40.
    #2: If it moves and it's not supposed to: Duct Tape
    .#3: Everything else: Baking Soda.


    Matth. 5,1 - 7,29

    • Offizieller Beitrag

    Die Füße sind im Regelfall auf die Möglichkeiten der Maschine abgestimmt um Nutz- und Zierstiche zu schaffen und Reißverschlüsse einzunehmen.


    Das optionale Zubehör ist dann für verschiedene Materialen da wie bspw. den Antihaft Fuß oder den Rollenfuß wenn man bspw. Latex, Leder oder Samt verarbeitet.


    Für Zierstiche, die man mit Fäden kombinieren kann, gibt es bspw. den 5loch Fuß. Den Fuß für nahtverdeckte RV braucht man, wenn man diese öfter näht.


    Ich will damit sagen, ich würde starten mit dem was da ist und dann nach Bedarf erweitern.
    Viel Freude dabei!

    Viele Grüße
    Anne


    5. Mose 26 V.17

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  • Ich persönlich liebe meinen Kantenfuß. Der Stoff wird dabei geführt und es erleichtert das gerade und saubere Nähen. Den gibt es auch für die Janome.

    Grüße
    Susanne

  • Ich schließe mich Anne an. Standrtfuß, RV-Fuß und Knopflochfuß sind schon sehr gute Voraussetzungen. Die Füße sind alle praktisch und auf ihre Art sinnvoll, aber sicherlich nicht alle notwenidg. fang an und Du wirst sehen, welche Begehrlichkeiten sich ergeben! Ich will z. B. meinen verdeckten RV-Fuß nicht mehr missen. geradstichfuß liebe ich auch. Mein Raupenfuß leistet mir häufig gute Dienste. meine Biesenfüße habe ich noch nie gebraucht. Patchworkfüße nur paar mal, als ich gepatcht habe. Usw...

    Liebe Grüße
    Antonia

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  • Ich habe für meine Janome sofort auch den RV Fuß für verdeckte Nahtreißverschlüsse gekauft - weil ich diese gerne verwende und mit dem Füßchen total einfach einzunähen ist.
    Ansonsten kommt man mit dem Standardfuß, RV Fuß und Knopflochfuß für die meisten Zwecke gut aus.
    Wer Rollsäume liebt, kann sich noch einen Rollsaumfuß kaufen - aber ob Du als Anfängerin das schon kennst?
    Ein Kantenfüßchen ist nett, mit einem magn. Kantenlineal ist es noch einfacher (und immer verstellbar) und daher liegt mein Kantenfüßchen doch nur rum.
    Ein Stopffuß ist sinnvoll, wenn man öfters stopfen muss oder damit freihandsticken möchte (der Fuß hat nur eine kleine Auflagefläche und ist daher sehr leicht und schnell zu führen, kleine Rundungen sind kein Problem)
    Lieber erst mit dem Standard alles ausprobieren, und dann kaufen was nötig erscheint.
    LG
    Ulrike

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  • Huch! Warum das denn?


    Ansonsten stimme ich dir uneingschränkt zu. Es kommt drauf an. Wenn man irgendwas nicht näht, braucht man auch den entsprechenden Spezialfuß nicht.


    Ich kenne eine Reihe von Nähmaschinen, deren Automatikknopflochfuß-Knopflochautomatik bei meinem Pyjamaknopflöchern ganz und gar versagt hat. Vielleicht nicht beim ersten oder zweiten. Gerne aber beim dritten Knopfloch. Und dann lege ich mir lieber manuelle Raupen mit meiner Steinzeitpfaff. Die stört sich nicht an wechselnder Anzahl von Stoff- und Vlieselinelagen und rattert freudig durch die Gegend.

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

    (Alt und müffelig.)

    Einmal editiert, zuletzt von Koffernäher () aus folgendem Grund: Ich kann einfach nicht mehr schreiben...

  • Für den Anfang reicht das, was Du dann hast, ganz sicher. Ich hatte zu meiner ersten Nähmaschine 30 Jahre lang nur die Originalfüße - hat gereicht. Aber mittlerweile habe ich doch so ein paar Extras ;) Es kommt ja auch drauf an, was man oft macht. Töchterchen liebt Rüschen, darum habe ich mir vor ein paar Monaten einen Ruffler (Kräuselfuß) zugelegt. Über die Anschaffung habe ich bei dem Preis (Original brother für schlappe achtzig Euro) lange nachgedacht, aber er ist sein Geld echt wert. Außerdem noch einen zum Einfassen mit Schrägband (aber da erstmal mur ein Billigteil aus Hongkong), der erleichtert mir das Leben auch ganz schön.

    Viele Grüße,
    Ines

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  • Danke erst mal für die vielen Antworten. :applaus:


    Die meisten schreiben ja, ich solle erst mal mit den Füsschen, die mitgeliefert werden, anfangen. Werde es deshalb auch erst mal so versuchen.


    Ich habe mir mal die Beschreibungen für das Zubehör bei Janome durchgelesen, bin aber sicher, dass die meisten Füsse eh nix für mich sind. Zumindest in der Anfangsphase nicht :D


    Mal sehen, morgen gehe ich mal in den Fachhandel und besorge mir mal anderes Zubehör wie hier geraten:


    Reinigungspinsel, richtiges Garn, viele Spulen, Glaskopfstecknadeln, ergonomischer NAHTTRENNER, genaues Maßband usw..


    Ideen sind schon da, Stoff ist auch schon da, Garn, Pinsel + Maßband habe ich auch. Aber der Rest muss halt noch her. Wäre doch echt blöd, wenn es an ner Kleinigkeit wie Stecknadeln scheitern sollte :D


    Werde euch aber auf jeden Fall an meinen Anfängen teilhaben lassen. Da müsst ihr durch egal wie es ausfällt LOL


    Gruss
    Helix

  • Wäre doch echt blöd, wenn es an ner Kleinigkeit wie Stecknadeln scheitern sollte :D


    Werde euch aber auf jeden Fall an meinen Anfängen teilhaben lassen. Da müsst ihr durch egal wie es ausfällt LOL


    Nähnadeln alleine sind ja auch schon ein weites Feld...
    Es gibt Mitglieder die stehen auf jene fürs patchworken, weil die so schön lang sind, anderen reicht es, wenn es viele sind...


    Ich mag Nadeln, die mein Bügeleisen abkönnen. Das wären Glaskopfnadeln. Die sind hitzefest. Braucht man nicht unbedingt, können aber sehr hilfreich sein.


    Du hast ja auch herauslesen können, das jeder ein bisschen anders tickt und seine eigenen Vorlieben hat.


    DEINE Vorlieben rauszufinden kann dir da keiner abnehmen. Aber wir sagen dir bei deinen Anfängen gerne, was wir davon halten.


    Da musst du dann auch durch - egal wie es ausfällt... LOL :D


    Nur mutig voran, Courage!

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

    (Alt und müffelig.)

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  • war heute einkaufen für mein neues Hobby :D


    Hatte vorher sicherheitshalber mal mein "Nähkästchen" ( = alter Schuhkarton LOL mit Garn, Maßband usw ) überprüft.
    Und siehe da, ich hatte sogar schon kleine Stecknadeln mit Glasköpfchen.


    Habe heute eine Garnbox besorgt, einen ergonomischen Fadenschneider, lange Stecknadeln mit Glasköpfchen, eine Häckelnadel für die Ecken von meinem Kissen und Puppenstopfnadeln. Meine Nähnadeln zu Hause waren definitiv zu kurz für das was ich plane: Sitzkissen in Matrazenform.


    Einzige was ich nicht gefunden habe ist eine gescheite Stoffschere. Meine Omi hatte eine ganz aus Metall, wo oben schwarz lackiert war. So eine wollte ich auch haben. Keine Ahnung ob nostalgische Gefühle da mitspielen, weil ich immer an sie denke, wenn ich so eine Schere sehe. Vor allem gefiel mir auch das Geräusch wenn sie was geschnitten hat. :)


    Die Stoffscheren, die im Laden waren, waren mir alle zu leicht und haben sich nicht gut angefühlt.


    Habe mal ein Foto von meinen Errungenschaften angehängt :D


    Das Garn hatte ich schon zu Hause. Da habe ich noch nix neues gekauft.
    Da ich schon immer vorhatte mir mal was zu nähen, habe ich jedesmal, wenn ich Stoff gekauft hatte, gleich das Garn mit besorgt.


    Man kann bestimmt erkennen, welches meine Lieblingsfarben sind hihi: genau Rot, Orange und Gelb


    Gruss
    Helix

  • Herzlichen Glückwunsch zu dem Trenner!


    Trennen ist immer doof. Und wenn man sich dann auch noch über das Werkzeug ärgern muss gleich doppelt. Mit dem Trenner wird es gut gehen, da hat man was in der Hand!


    Bei den Garnvorräten... Hihi.. Naja. Wenn du Freude am Nähen findest, werden die Rollen noch deutlich größer. 50m reichen da gerade einmal bis um die Ecke.


    Was die Scherengeschichte angeht: Es gibt hier schon verschieden Threads zu dem Thema. Ansonsten könntest du auch eine alte Schere bei ebay ersteigern, dann zum Scherenschleifer tragen und dich danach über das Gefühl, eine Schere (wenigstens) aus Omas Zeit zu haben, freuen.


    So hab ich das gemacht. Allerdings besteht bei ebay immer die Gefahr, dass man Schrott bekommt.

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

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  • wofür ist denn die dünne Häkelnadel gedacht - Ecken? *neugierig*

    seid lieb gegrüßt
    Ute und Chenoa-Carisma



    "Keine Frau ist mit fünfundvierzig Jahren noch jung, aber sie kann in jedem Alter unwiderstehlich sein." Coco Chanel


    "Viel Feind, viel Ehr´". Oder: "Was kümmert es die Eiche, wenn sich ein Schwein an ihr scheuert" ;)

  • wofür ist denn die dünne Häkelnadel gedacht - Ecken? *neugierig*


    wenn man nach dem Kissen nähen das Kissen umstülpt, will man ja, dass die Ecken perfekt rauskommen. Habe den Tip mit der Häckelnadel hier im Forum gelesen und gleich eine Nadel mit gekauft.


    Gruss
    Helix

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  • aah... danke...

    seid lieb gegrüßt
    Ute und Chenoa-Carisma



    "Keine Frau ist mit fünfundvierzig Jahren noch jung, aber sie kann in jedem Alter unwiderstehlich sein." Coco Chanel


    "Viel Feind, viel Ehr´". Oder: "Was kümmert es die Eiche, wenn sich ein Schwein an ihr scheuert" ;)

  • Huhu! :) Ich habe bei mir im Blog einen Beitrag zu meinen Scheren geschrieben. Kannste mal reingucken, wenn du Zeit hast. Eine große schwere Schere finde ich nämlich nicht für alles praktisch.

    Liebe Grüße
    Antonia

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  • Huhu! :) Ich habe bei mir im Blog einen Beitrag zu meinen Scheren geschrieben. Kannste mal reingucken, wenn du Zeit hast. Eine große schwere Schere finde ich nämlich nicht für alles praktisch.


    Oh Mann, und ich habe nicht mal EINE Stoffschere :o
    Fadenschere sollte kein Problem sein. Habe eine aus Solingen, sehr klein und sehr sehr spitz. Habe die früher zum Basteln verwendet, könnte die jetzt dafür benutzen.


    Aber dachte nicht, dass man mehr wie eine Stoffschere brauchen würde. :eek:


    Marken, die du in deinem Blog aufgezählt hast, sagen mir da jetzt erst mal gar nichts. Hatte im Nähladen einige in der Hand, keine Ahnung welche Marke, und die haben mir alle nicht zugesagt.


    Habe auf Koffernäher's Rat hin mal im Hafen gesucht, aber nicht das gefunden, was ich gesucht habe. Mal sehen, sonst schau ich mal nach diesen Marken und muss dann so eine nehmen.


    Macht ja keinen Sinn einen Euro zu sparen, wenn man dann den Stoff nicht richtig schneiden kann, und dann doch zu einer hochwertigeren Schere wechseln muss :)


    Gruss
    Helix

  • Na so ist es auch nun auch nicht. Die Scheren sind da alle im Laufe der letzten 10 Jahren zu mir gekommen. Die Prym-Schere, die mit blauen Griffen, hat mir mehrere Jahre treu gedient. Damit habe ich alles geschnitten. Die war nicht die beste, auch nicht die teuerste Schere, aber die hat ihren Job gut gemacht. Bloß weil ich die andren abe, merke ich halt den Unterschied. Diese Xact-Schere, von Anne übrigens empfohlen, ist sagenhaft für feinere Stoffe. Orientiere dich im Preissegment von 20 €, und kaufe erstmal eine Stoffschere im Stoffladen, die dir gut in der Hand legt. Die tollste Schere nutzt dir nichts, wenn die Griffe scheuern und drücken. Stoffe schneiden tun die alle. Achte auf eine gute Spitze, die brauchst du um einzuschneiden. Wenn dann deine Ansprüche wachsen, kannst du immer noch Scheren nachkaufen. Wie mit den Füßchen ;)

    Liebe Grüße
    Antonia

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