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Beiträge von GlückSachen

    Pullover aus Sweat gehen bei mir auch meist in den Trockner (und andere vorzuwaschende Stoffe meist auch, auch wenn ich recht wenig davon je in den Trockner stecke wenn es genäht ist......).


    Spart einfach Platz auf der Leine ;)



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    Ich kaufe immer nur Kleinstmengen Bündchen, vorwaschen lohnt da nicht.


    Trotz des hohen Baumwollanteils ist mir noch kein Bündchen eingelaufen.


    Wegen der nicht gewaschenen Bündchen wasche ich das Teil vor dem Nähen.



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    Diese Ausschnittart finde ich momentan auch sehr schön, darauf gekommen bin ich durch die Beispielbilder der Bronte Shirts.


    Eine Anleitung zum Abwandeln eines Schnittes auf diese Ausschnittart findet man bei Pattydoo (U-Boot Ausschnitt zu amerikanischem Ausschnitt).


    Bei Kindershirts sieht das anders aus, da dort der Ausschnitt total halsnah gehalten wird, und auch die Knopfleiste anders sitzt als beim generellen amerikanischen Ausschnitt.



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    Ich habe das Shirt genäht und bin so vorgegangen:


    Das innere Vorderteil habe ich vor dem Schließen der Seitennaht mit einem Rollsaum versehen.


    Am Schluß den sichtbaren Saum rundherum gesäumt, wie bei jedem normalen Shirt.


    Den sichtbaren Saum habe ich ganz normal 3cm umgelegt, das Innere Vorderteil war nach dem Säumen ca. 3 cm kürzer als das äußere.


    Gerollt hat sich da nix, das Innere Vorderteil hing locker runter, nicht verbunden mit dem unteren Saum, einzige Verbindungen in der Seitennaht.



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    Ich habe nicht "die" Schere, sondern brauche immer mehrere. Vorhandene Marken sind WMF, Robuso und Gingher, jede für unterschiedliche Stoffe, Stärken und Schnittteile.


    Ich habe keine davon ausprobiert sondern blind gekauft und komme mit allen gleich gut klar!



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    Das ist jetzt auch nicht neu, dass wir uns nicht verstehen/unterschiedlicher Meinung sind!:steckenpferd:


    Was wiederum nicht heißt dass Du deshalb mich zitierst und dieses Zutat falsch wieder gibst.


    Wenn Du eine Meinung hast kannst Du sie ja jederzeit kund tun, verzichte dabei doch bitte zukünftig drauf mich zu zitieren und in meine Worte etwas hinein zu interpretieren was dort nicht steht.


    Das was Du oben machst ist schlichtweg böswillig und nebenbei völlig albern.



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    Warum ist das so? Ich meine, warum sind sie nicht toll für Jersey?


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Nähmaschine keine jersey-nadeln mag (produziert auch fehlstiche, warum auch immer), deshalb nähe ich alles "stretchige" - bei mir in erster Linie Jersey und sweat - mit Schmetz stretch Nadeln 75 oder 90. Das geht super. Meiner alten Maschine war das egal; der overlock auch, die funktioniert mit allem.


    LG Silvia


    Warum sie unterschiedlich heißen und aufgebaut sind weiß nur der Hersteller.....


    Die Stretch Spitze macht bei mir in Jersey einfach nicht so saubere Stiche wie die Organ Super-Stretch. Wissenschaftlich nicht durch mich zu begründen, nur mit fast 20 Jahren Erfahrung.


    Schmetz Nadeln verschließen meiner Erfahrung nach schneller als die von Organ, und wenn sie brechen sind mir schon Teile durch die Gegend geflogen. Organ verbiegt eher und bricht nicht so schnell, d. h. die Gefahr herumfliegender Teile begeht nicht.


    Auch wenn ich nicht nähe um zu sparen, mit Organ Nadeln senke ich den Nadelverbrauch, habe ein besseres Stichbild,, und die Nadeln sind günstiger ;)

    Faulengraben, Du hast überhaupt nicht verstanden was ich sagen will.


    Durch meine Ehrenämter fühle ich mich nicht geehrt, sondern das was ich mache hilft Menschen, in irgendeiner Form. Es hat nichts mit Profit zu tun.


    Nichts anderes habe ich gesagt, niemals würde ich fordern dass ich dafür geehrt werden möchte.


    Ich schrieb lediglich dass es in dem einen Verein eine Ehre und Anerkennung ist, wenn man an der jährlichen Tagung eingeladen wird. Daran spüren die Mitglieder dass ihre Arbeit geschätzt wird. So gibt der Verein etwas zurück an diejenigen, die Ihre Zeit zur Verfügung stellen. Und es guckt auch hier eben niemand auf Profit, sonst würde niemand den Teilnahmebeitrag zahlen! Die Tagung dient übrigens dem Austausch mit vielen der Ehrenamtlichen, und ist damit ein Gewinn für den Teilnehmer den er in vielen Lebenslagen einsetzen kann.

    Jenny ich finde das muß man schon differenzierter sehen...Ich habe durchaus Zeit und Bereitschaft ein Ehrenamt auszuführen .Ich habe aber nicht das Geld um die Geschichte auch noch aus eigener Tasche zu finanzieren indem ich z.B Projektbezogenes Material herbeischaffe oder die Truppe mit Kaffee und Kuchen Beglücke. ( Äh! ja habe ich alles schon durch )
    ich bin durchaus bereit meine kostbare Zeit und meine Maschine in ein Probenähen für andere zu investieren aber nicht in das Material. Zumal ja eben ich erst testen soll ob -in dem Falle-der Schnitt was taugt.


    Anouk, da stimme ich Dir voll und ganz zu!


    Da ich viele Stunden meiner Freizeit für 2 gänzlich verschiedene Ehrenämter aufbringe finde ich den Zeitvergleich von Probenähen mit einem Ehrenamt sehr beschämend.


    Im Ehrenamt bringt man seine Zeit auf und hilft somit einem Projekt. Menschen profitieren.


    Beim Probenähen bringt man Zeit und Geld auf, und jemand anderes profitiert finanziell.


    Ehrenamt kann man vielleicht vergleichen mit Probenähen von Gratisschnittmustern von Leuten die NICHTS verkaufen, oder der Moderation in einem Forum.


    Meine beiden Ehrenämter sind übrigens grundverschieden, bei dem Einen wird z. B. eine Aufwandsentschädigung gezahlt, aber um die geht es niemandem im Verein. Im Gegenteil, es ist für alle eine Ehre eine Einladung zur Jahrestagung zu erhalten (an der man sich zudem finanziell beteiligt).


    Das andere Ehrenamt ist im lokalen Sportverein, das so etwas viel mit Idealismus und wenig mit Anerkennung zu tun hat sollte vielen ein Begriff sein, aber so etwas ist einfach trotzdem wichtig (damit gerade Kindern die Möglichkeit eines guten Umfelds beim Sport geboten wird).


    Jennifer:


    Was den Spruch mit W6 und dem Gewerbeschein angeht: You made my day

    Mit ein wenig Erfahrung, sieht man schon auf den "tollen" Designbeispiel-Bildern, ob ein neuer Schnitt wirklich sitzt oder nicht ;)


    Es gibt hier sogar im Forum Schnittdiskussionen über Shirts (aber ich glaube, das war DOB und nicht KiKo) über den ärgerlichen Faltenwurf am Armansatz, wenn ich mich nicht irre ;) Und ähnliche Schnitt-Plessierchen.


    Und genau deshalb verstehe ich die Probenäherei nicht!


    Bezogen auf DOB muss man sich doch nur die Designbeispiele bei den Herstellern angucken um zu sehen: Paßform ist denen völlig fremd (ausdrücklich bezogen auf "die Großen" bei DOB wie Farbenmix, Frau Liebstes und Allerlieblichst, da sitzt kein Designbeispiel vernünftig).


    Und was ich niemals verstehen werde:


    Egal ob bezahlte oder unbezahlte Probenäher, je klarer der Stoff im Designbeispiel desto eher kann man ihn beurteilen. Und es fehlen oft die technischen Zeichnungen. Beides ist ein Ausschlusskriterium für mich, Kauf völlig ausgeschlossen.


    Was die von Jennifer angesprochenen täglich neu auftauchenden "Designer" betrifft:


    Da Hinz und Kunz wöchentlich Schnitte für Hoodies ohne Kapuze oder mit "neuer" Teilungsnaht herausbringen bezweifle ich eindeutig ob die Schnitte wirklich neu konstruiert werden, oder ob sie nicht einfach auf einem Standardschnitt von z. B. Ottobre beruhen, der nur am PC abgezeichnet wird.


    Kann mir doch keiner erzählen dass jemand der seit einem Jahr näht Schnitte konstruieren UND gradieren kann, und dabei keines der gängigen Konstruktionsbücher kennt oder für das Konstruieren/Gradieren jemand professionellen bezahlt!



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    Sich abheben gegen die ewig wechselnden Stile und weg von Teilen die nur 1/4 Jahr "in" sind finde ich eine sehr gute Idee.


    Und für eine schlichte Jeans mit einem ebenso schlichten T-Shirt, beides gut sitzend, bin ich immer zu haben.


    Und ja, bei solchen Sachen habe ich 2 Sorten Shirts: entweder selbst genäht, alle nach dem gleichen Schnitt, meist aus gestreiften Stoffen, oder uni gekauft (und da ich nur von 3-4 verschiedenen Herstellern kaufe, und niemals Drücke oder andere Muster auf einem Shirt habe, außer Streifen und Punkten, ist die Chance auf ein Label recht groß).


    Die Tage an denen ich diese Kombi trage sind aber sehr selten, da dieser Look für mich nicht ins Büro gehört.



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