Beiträge von moniaqua

    Mein Englisch hat sich durch die Craftsy-Kurse nochmals deutlich verbessert, ich versteh bis auf ganz selten mal einen Fachbegriff alles prima.

    Wenn man Englisch schon gut genug kann, passt das ja auch.


    Es ist nur so, dass man beim Lernen schon reduzieren sollte auf das, was man lernen will, sonst lernt man eben gar nichts. Wer schneidern lernen will und so lala Schulenglisch spricht, ist mit deutschsprachigen Kursen einfach besser beraten, den schick ich nicht zu Craftsy, sondern zu Wimmer.


    Und wer schneidern liebt, Englisch lernen will und die deutschen Einheiten bei Wimmer kennt/gemacht hat, kann die englischen Einheiten machen - es wird effizient sein.


    Aber die Schnitte sind nicht so meins, vor allen Dingen, da ich immer Anpassungen machen muss, besonders am Oberkörper - FBA ist ein MUSS! Ich fürchte bei so vielen Schnitten vergeht mir die Lust, dauernd zu ändern (erfahrungsgemäß langt ein Mal oft nicht). Deswegen hab ich das Ziel Grundschnitte zu haben, die durch verschiedene Kragen-, Ärmel-, Taschenvarianten zu verändern, das kann ich.

    lrgendwie scheinen wir ein unterschiedliches Verständnis von Grundschnitt zu haben. Wenn ich nur noch den Kragen oder die Taschen variiere, ist das für mich schon ein Modellschnitt. Grundschnitt ist das, was ich konstruiere anhand der Maße, die ich genommen habe, z.B. den geraden Rock. Aus diesem kann ich dann alles, was ich an Röcken brauche, entwickeln, z.B. Falten einsetzen, Godets einsetzen, den Rock ausstellen etc. pp.


    Beim Oberteil sollte ich noch die Passform (eng, leger etc.) mit einbeziehen, aber auch da kann man wohl schon viel aus einem passenden engen Grundschnitt ableiten und dann eben die Modelle wieder entwickeln.

    Danke für die vielen Tipps, was es auch außerhalb der Schneiderfamilie zu sehen/buchen gibt. Ich schleiche ja schon lange drum rum, aber ich bin mir immer noch nicht sicher, ob die Wimmerkurse für mich das Optimum sind.

    Um die Familie kannst Du noch nicht lange streichen, denn die ist neu ;)

    Ich komme (nur für mich!) immer mehr zur Meinung, dass ich für den Anfang etwa 3 - 4, später vielleicht 7 - 8 Grundschnitte brauche, da ich etliche Sachen (Kleider, Blusen, Jacken und Mäntel aus nicht wasserdichtem Stoff) kaum bis gar nicht trage. Viele Schnitte bei Wimmer sind für die "Dame", und ich bin eher der sportliche Boho-Typ. Aber nähtechnisch wäre es bestimmt interessant.

    Ich kann hier nur über die Masterclass sprechen. Die habe ich und bin damit nach wie vor glücklich. Ich sehe sie aber eher als Lehrgang, bzw. schon fast Ausbildung zur Nähtechnik. Wenn Du nur für Dich nähst, ist es vielleicht weniger interessant, mag sein. Wobei rationelles Arbeiten, und da habe ich in den ersten Einheiten schon einiges mitgenommen, auch für sich selber nicht schadet. Mein Mann meinte letztens schon "Du bist schon viel schneller geworden".

    Die Craftsy-Kurse, die ich bis jetzt gesehen habe, sind sehr informativ.

    Nicht jede/r macht so etwas gerne auf Englisch. Kann ich persönlich zwar nicht verstehen, aber es ist für mich ein gewichtiger Punkt für Wimmer. Der redet Deutsch, für mich auch sehr gut verständlich ;) Es hat sogar hier wohl schon leichte Irritationen gegeben, da österreichisches Deutsch.


    Wenn ich mir dann vorstelle, dass jemand, der/die nicht gerne Englisch spricht, bei Kursen, wo man etwas lernen will, noch zusätzlich die Hemmschwelle der Sprache hat - da kommt nichts bei rum. Also mag Craftsy nett sein, aber es wird genügend geben, die damit nichts anfangen können.

    Danke für die vielen Tipps, was es auch außerhalb der Schneiderfamilie zu sehen/buchen gibt. Ich schleiche ja schon lange drum rum, aber ich bin mir immer noch nicht sicher, ob die Wimmerkurse für mich das Optimum sind.

    Kommt drauf an, was Du willst. Wenn Du rationell und qualitativ hochwertig nähen lernen willst und einen vernünftigen Lehrplan möchtest, passt es. Wenn Du hier und dort schauen und ein Sammelsurium haben willst, kannst Du auch woanders gucken :).

    Ich komme (nur für mich!) immer mehr zur Meinung, dass ich für den Anfang etwa 3 - 4, später vielleicht 7 - 8 Grundschnitte brauche, da ich etliche Sachen (Kleider, Blusen, Jacken und Mäntel aus nicht wasserdichtem Stoff) kaum bis gar nicht trage. Viele Schnitte bei Wimmer sind für die "Dame", und ich bin eher der sportliche Boho-Typ. Aber nähtechnisch wäre es bestimmt interessant.

    Hm. Ich brauche sagen wir mal 1-3 Oberteil-Grundschnitte (eng, leger, elastisch), einen Rock-Grundschnitt und einen Hosen-Grundschnitt, so jedenfalls der Plan. Und ich bin wohl klar "Dame", weil ich fast alle Schnitte der Schneiderakademie mag.


    Alles andere wird aus den Grundschnitten abgeleitet. So habe ich jedenfalls Schnittkonstruktion verstanden.

    Die Craftsy-Kurse, die ich bis jetzt gesehen habe, sind sehr informativ.

    Halt ned auf Deutsch und nicht aufeinander abgestimmt, was ich bisher mitbekommen habe.

    Ich hoffe, dass wir uns hier weiterhin austauschen, auch wenn es ja nun die "Schneider Familie" gibt ...

    Grüß Dich Saskia, herzlich willkommen hier. Solange das Forum der Schneiderfamilie extra bezahlt werden muss für Leute, die "nur" die Masterclass haben, sind die Chancen auf einen weiteren Austausch hier gut ;). Nicht alle werden die Schneiderfamilie so ins Blaue hinein buchen, auch wenn sie vermutlich genauso solide ist wie die Masterclass.

    Und sorry für das YT Link, ein Bild hätte wahrscheinlich auch gereicht.

    Alles gut, muss ja niemand den link anklicken. Du wolltest die Technik ja damit erklären, das ist voll ok.



    Die Serafil bei Amann sehen sehr interessant aus aber ich konnte da leider nicht bestellen "Webshop ausschließlich unseren bestehenden Industrie-Kunden zur Verfügung steht", und ich konnte sie in irgendwo anders finden. Hat jemand eine Idee?

    Amann anschreiben, wo diese Garne verkauft werden? Die müssen ja ihre Händler kennen.

    Ok, danke. Findet man das auch auf Deutsch? Nicht, dass ich persönlich ein Problem mit Englisch hätte; es gibt nur vielleicht Interessierte, die nicht so sattelfest sind in dieser Sprache.


    Ich habe nach craftsy gesucht und da fand ich eine amerikanische Website mit Dollar-Preisen für Abos. Gibt man als URL craftsy.de ein, landet man auf Makerist und da sehe ich kein Abo.

    Also, bin extra wach geblieben. Es gibt sowohl Abo modell als auch einmal Zahlung for Live (ist aber nicht günstig).

    Das ist das, was mich gerade abschreckt. Ich habe gerade den Betrag für die Masterclass gelöhnt und sehe im Moment nicht, warum ich für die Teilnahme an einem Forum (ein Teil der Familie) löhnen soll.


    Die Schnitterstellung klingt natürlich schon interessant. Ich finde, sie sollten das Forum auch für die Masterclass freischalten, die Schnittbibliothek können sie ja gerne gegen Gebühr anbieten. Und ein 14tägiges (oder so) Schnupperabo fände ich gut.


    Leider habe ich festgestellt, dass ich am 09.11. nicht kann, sonst würde ich es in der Q&A fragen.

    So ganz verstehe ich es auch nicht. Ich vermute, es hängt mit dem letzten Newsletter zusammen, dieses Ding mit Forum etc. Ob man da extra zahlen muss oder das an einen der Kurse gekoppelt ist, weiß ich nicht, aber das klärt ja hoffentlich die angekündigte Mail :)

    YT-Clicks können auch anders gesammelt werden.

    Nicht alles ist Clickbait. Solange kein Schweinekram gezeigt wird, ist es doch in Ordnung, zur Erläuterung ein Video zu zeigen.


    Für die Misstrauischen: die Fäden werden so in einen Rahmen gespannt, dass sich ein Bild ergibt. Btw, für diese Info habe ich das Video nicht abgespielt, das sah man schon im Thumbnail.

    Gradieren zwischen verschiedenen Größen wird dann vermutlich nicht gehen, oder wird das eh ganz anders gemacht, bei unterschiedlichen Größen für unterschiedliche Körperpartien?

    Er hat relativ bald ein Video zur Anpassung und gibt immer an, nach welchem Maß man den Schnitt aussuchen soll.

    Wie hoch ist der reale Zeitaufwand für die Einheiten? Kommt man mit den angegebenen 3-4 Stunden pro Woche hin?

    Das hängt ganz davon ab... :D. Ich schaffe es i.d.R. nicht wirklich, aber erstens fehlt mir noch Übung und zweitens ist der Auftrenner mein bester Freund :rolleyes:

    Sind die Kameraeinstellungen so, dass man alle Schritte gut erkennen kann?

    Normalerweise ja, finde ich.

    Ähnlich wie einige von euch habe ich ebenfalls mehrere in Phasen zeitintensive andere Hobbys und fürchte, dass mir mit dem zweiwöchigen Tempo irgendwann der selbstgesetzte ☹️ Druck zu hoch wird (vielleicht auch eine gute Lernerfahrung?).

    Nachdem ich irgendwo gelesen habe, dass jemand den Kurs schon ein Jahr lang hat und nun eine der Anfangseinheiten genäht hat, sehe ich das sehr entspannt :)

    Aber mich reizen auch anspruchsvolle, klassische Kleidungsstücke wie sie z.T. auch bei der Schneiderakademie drankommen (z.B. Blazer, Anzug).

    Dann bist Du dort doch richtig. :)

    Manche von euch schienen aber nach dem ersten Jahr wie gesagt eher ernüchtert oder enttäuscht, dass die Profi-Tipps eigentlich keine neuen Erkenntnisse mehr liefern.

    Ok, so lange bin ich noch nicht dabei. Die "Profi-Tipps" sind für mich aber nicht so entscheidend, ich sehe darin eh mehr einen Marketing-Gag. Was mich reizt ist tatsächlich der Lehrplan mit den Videos. Ich habe den Anreiz, mir 52 Kleidungsstücke zu nähen und habe schon einige Tips bekommen (nicht mal die Profitips, witzigerweise :) ). Gerade in Richtung rationell aber doch mit hoher Qualität kann man glaube ich viel bei der Schneiderakademie lernen.

    Daher wollte noch Mal fragen, für wen ihr denkt, dass sich die Teilnahme lohnt und ob ihr das Nähbegeisterten mit meinem Hintergrund empfehlen würdet?

    Empfehlung klar ja. Lohnen für jeden, der solides Handwerk lernen möchte. Vielleicht nicht unbedingt Haute Couture, aber das kann man sich dann ableiten bzw. mit Büchern ergänzen.

    Huch, kaum ist man mal ein paar Stunden nicht da...

    Ich dachte immer, das sei so ein Ossi-Problem, aber hier in S-H ist es auch nicht anders ...

    Das geht quer durch die Republik, schätz ich und glaub, das ist eher ein Phänomen der Zeit.

    Aber die traditionellen Verarbeitungstechniken, die man braucht, um einen Blazer oder einen Mantel zu nähen - oder eine Jacke im Chanel-Style - interessieren nur noch wenige ...

    Vielleicht wird's ja wieder mit der Slow-Fashion-Bewegung. Zeit ist auch ein Faktor, hat ja Eichelberg schon geschrieben. Die letzten Jahre hab ich auch nichts genäht, ich kam einfach nicht dazu.

    Man näht halt dann doch am Liebsten das, wofür man auch Verwendung hat.

    Öh, also, wenn ich so an das denke, was ich so alles in nächster Zeit nähen will - Verwendung habe ich für z.B. ein schickes Abendkleid eher weniger, aber ich träume schon seit Jahrzehnten davon, eins zu nähen.

    Die Männer durchweg mit schlecht sitzenden Anzügen und die Frauen sind ständig irgendwo am rumzuppeln, den Rock zurecht rücken, den Sitz des Blazers korrigieren.

    Hängt wohl auch vom Büro ab. So schlimm fand ich es bei uns im Büro nicht und ich habe da eine ziemlich große Spannweite erlebt. Ich habe allerdings vermutlich auch nicht Deinen Maßstab an Passform :)


    Als ich noch in der Schule war, wurde ich mal angesprochen "Sie sind immer so gut gekleidet." (ok, LehrerInnen sind da auch, äh, sagen wir mal, es ist leicht, da zu strahlen im Vergleich ;) )

    Ich finde ein "come as you are" aber schon vollkommen okay. Gerade in der Kirche.

    Hups. Das hat sich in den Süden allerdings noch nicht wirklich herumgesprochen. Es ist nicht so extrem wie in US im Bible Belt (Sundays Best!), aber Sonntags wird schon die gute Garderobe angezogen.

    Bei mir im Büro findet man auch eher Jeans/Shirt als etwas anderes.

    S.o., es gibt durchaus verschiedene Büros. Gerade im Bereich Marketing / Vertrieb sind die eher unterrepräsentiert. Da muss es zwar nicht immer der komplette klassische Anzug sein, aber doch bitte schon ein gutes Sakko und wenn Jeans, dann eher die Nobel-Variante. Modisch darf gerne.

    Während es noch vor einigen Jahrzehnten absolut üblich war, einen Mantel, ein Kostüm oder ein Anzug anzuschaffen (kaufen, nähen was weiß ich) für eine - sagen wir mal - längere Lebensepoche, ist das heute wohl kaum noch der Fall.

    Damit steht wahrscheinlich für viele Aufwand und Nutzen nicht mehr im Verhältnis.

    Es gab vor Jahrzehnten auch schon modebewusste Menschen, aber ganz so krass wie jetzt kommt es mir für damals tatsächlich nicht vor.


    Und diese Daunenmäntel z.B. halten teils auch gar nicht mehr so lange.

    Damit werden aber bestimmte Personenkreise ausgeschlossen.

    Hm. Das hängt denke ich auch vom Anspruch ab. I.d.R. ist es für mich erkenntlich, ob jemand sich für seine/ihre Verhältnisse gut angezogen hat oder nachlässig. Ich vermute, es geht hier Nanne eher darum, dass sie die Bemühung erkennen mag.


    Letztens war ich nach Jahrzehnten mal wieder in der Oper, da war ich sehr erstaunt. Früher waren da die in Jeans die absolute Ausnahme auf den Partiturplätzen (die günstigsten Plätze der Oper), meist StudentInnen, die halt die Oper studiert haben. Ich hätte mich damals nicht in "normaler" Alltagskleidung in die Oper getraut. Finde ich auch nicht richtig, aus den von Dir schon genannten Gründen, war damals aber halt so. Damals hat man sich ggf. etwas ausgeliehen für diesen Abend.


    Letztens eben war auch auf den teuren Plätzen viel Kleidung zu sehen, an Menschen, die sich erkennbar etwas besseres leisten könnten, wo ich sage - hm, finde ich schon fast respektlos. Wenn jemand die Kohle hat, dass der in die Oper geht mit Jeans und Sakko - dafür bin ich wohl echt zu altmodisch.

    kaputte Jeans hat man auch schon auf Laufstegen und roten Teppichen gesehen.

    Die gibt es sogar fertig kaputt zu kaufen 8|

    Und gerade für die würde ich mir wünschen, dass sie auch mal ein positives Erlebnis haben, indem man ihnen mal einen Konzertbesuch ermöglicht und sie können sich sicher sein, dass niemand auf ihre abgerissenen Klamotten guckt.

    Ja, wenn sie gerne ins Konzert gehen. Ich kenne es aber tatsächlich so, dass gerade diese Klientel ihre besten Sachen anzieht, sich ggf. etwas ausleiht oder wie auch immer sonst sie es schaffen ordentlich gekleidet zu so einer Gelegenheit erscheinen.

    Die kaufen dann eben auf dem Flohmarkt, bei KiK, im Second Hand Laden. (im Second Hand Laden unter meiner Wohnung gibt es Kleidungstücke, die meistens weniger als 5 Euro kosten, nur in meiner Größe gibt es nur selten was)

    Früher gab es auch mal die Caritas oder Kleidung wurde weitergegeben. Uns ging es vergleichsweise gut; Mama nähte viel für uns. Die Sachen, aus denen wir herausgewachsen waren, bekam eine befreundete Familie mit jüngeren Kindern. Wenn die etwas tatsächlich nicht brauchen konnten, wurde das an die Kleiderkammer gegeben.

    Da nähste gleich selber!

    Klingt so. Ich finde die Mode eh in dieser Hinsicht schon seit Jahren furchtbar. Die ist für dürre Zylinder entworfen, Kurven darf man nicht haben. X/

    Trotzdem gibt es Menschen, die in Situationen kommen, wo halt nix anderes als KiK geht.

    Selbst dort kann man Kleidung kaufen, die von der Qualität her nicht schlecht ist; ich schaue mir ab und an die Sachen an, die sie draussen haben. Ich mag diese Läden nur nicht sonderlich wegen der sonstigen Umstände (Umgang mit Personal etc.). Aber wenn halt nichts anderes geht, muss das finde ich akzeptiert werden.

    Ich hab schon Jeans, die zumindest in mittlerer Preislage waren, die dann auch 10 Jahre lang ansehnlich waren oder etwas neuer sind und noch ansehnlich sind.

    Das gibt es durchaus, klar, das sind aber auch nicht unbedingt die "grossen" Marken. Ich glaube, hier ging es auch mehr um die Produktionsbedingungen. Ich habe übrigens auch schon Kleidung aus einer teuren Boutique gesehen, bei der ich über die mangelnde Qualität entsetzt war.

    Aber Jeans/Shirt als Gegensatz zu schön? Das mag ich so nicht unterschreiben.

    Da hast recht, das sollte auch kein Gegensatz sein. Ich weiß im Moment nicht, wie ich es besser ausdrücken soll. Ich habe ein Bild vor Augen, kann es aber nicht beschreiben. Jedenfalls hat es sich für mich so angehört, als wäre von "Cashmere und Seide" so gar nichts übrig, als wäre da ein kompletter Schwenk erfolgt und für mich klingt das schon ein bisschen wie "nur für's Büro gemacht/getragen". Ich persönlich sehe auch in einem Leben ausserhalb des Büros genügend Gelegenheiten, diese Stoffe zu tragen.


    Die Grundaussage war ja, soweit ich es verstanden hatte, es gäbe keine Diskussionen über Maßgeschneidertes mehr, weil jetzt, nachdem es nicht mehr ins Büro geht, nur noch Jeans und Shirt getragen würden und es dafür keine Passform etc. in dem Ausmass braucht.

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