.... Und auch noch grau, nicht das übliche grün.
Beiträge von Baerle-S
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Wie immer ganz klasse. Obwohl ich kein Weihnachtsfan bin, die bordeauxfarbenen Anhänger sind wunderbar! Und Filz - das hab ich auch noch nicht ausprobiert.
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Da ich trotz PC, den ich auch gerne nutze, eine Papiermaus bin und am liebsten blättere, kann ich keine 100%ige Antwort geben. Aber ich weiß, dass ich sogar über Indesign - eigentlich ein Schreibprogramm auch schon Begriffe suchen kann. Das geht bei Word bestimmt auch, aber obwohl ich kaum was mit acess mache, ist m.E. so eine Datenbank das System mit den besten Suchfunktionen. Das gibt es auch umsonst, es muss nicht das Officepaket sein.
Wenn ich so viele Muster hätte wie, würd ich mich glaub ich damit beschäftigen, da wäre Papier nicht das richtige.
Seit ich in Rente bin, habe ich auch viel Zeit "verschwendet" Schubladen zu ordnen, Ordner zu pflegen usw. Als ich noch voll berufstätig war kam ich auch nicht richtig rum.
Es ist bei meinem Kram einfach nötig Ordnung zu halten und alles gut zu organisieren, oder ich find nix mehr. Meine Planung ist, dass irgendwann mal (2050?) alles so organisiert ist, dass jedes Ding seinen festen Platz hat und sich auch dort befindet, wenn es nicht gebraucht wird. Wer hauptsächlich ein Hobby hat, hat es da leichter die Übersicht zu behalten. Aber ich war beruflich ja schon sehr vielseitig unterwegs und jetzt im Ruhestand hab ich mein "Arbeitspensum" schon um einen Plotter und eine Stickmaschine bereichert. Auch die vielen Ideen, Skizzen usw., die sich in unterschiedlichsten Skizzenbücher befinden, sind, wenn ich sie suche, nicht immer alle aufzutreiben. Der Ideenordner zum Vorplanen ist also wichtig. Aber auch der Nähplaner. Ich hab lange keine Kleidung mehr genäht und brauche zum Organisieren der Abläufe noch ziemlich lang. Aber ein Planungsblatt wird da helfen.
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Seitdem ich das Disksystem entdeckt habe, sind viele Planer entstanden. Nur weniges ist noch in klassischen Ordner. Auch ich liebe die Flexibilität. Dazu entwerf ich die meisten Blätter selbst. Genau so wie ich sie brauche.
Der Nähordner zusammen mit einem Iddenkompendium sind meine neuesten Projekte.
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Ich plan auch grad einen und bin noch am Überlegen was rein soll.
Ein Flecklas-Buch (Swapbook) hab ich schon, das bleibt auch so. Ich will ja alte Bestände abbauen, da brauch ich die Übersicht. Auch einen Ordner mit den für mich interessante Artikel von Threads, Unterlagen von Craftsy und Makerist hab ich schon.
Ich möchte eine To-do-Liste zum Abarbeiten und - wichtig - zum Abhaken. Von Stoff gewaschen, gebügelt, zugeschitten bis fertig. Erst am PC, so dass man unterschiedliche Varianten ausdrucken kann, ev. für jeden Schnitt eine. Dazu muss man wissen, dass ich erst mal nur etwa 5 Grundschnitte will. Tshirt und Leggins, Stoffweste, Stoffhose und ev. Kleid? Bluse? Mal sehen.
Inventur - was hab ich
Einkauf was brauch ich noch
Entwürfe
Material, Quellen
Und was noch? Ich bin noch am Überlegen.
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Er Ist wirklich wunderschön geworden.
Ein Chef, der deine liebevolle Fürsorge für deine Schwester nicht versteht, verdient eine Mitarbeiterin wie dich nicht! Deine Schwester geht jetzt vor. Krebs ist wirklich ein Arschloch.
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Auch wenn das hier ein Bernia-Thread ist - nur eine kleine Anmerkung. Meine alte Pfaff 7570 kann das auch, ein Grund (neben u.a. der 9 mm Stichbreite), warum ich sie nicht weggebe. Man braucht es selten, aber dann ist es sehr praktisch.
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Dann klappt das bei mir auch, danke!
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War bei dir das Frottee innen oder außen? Bei mir ist es innen, deswegen meine Bedenken. Aber wahrscheinlich ist es bei einem Bademantel wirklich nicht so wichtig ich lass es gleich groß, danke!
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Ich hab auch "horror samtii", aber ich hab auf Craftsy zwei Kurse zum Thema schwierige Stoffe verarbeiten geschaut und mir hat der Tipp geholfen, Sprühkleber zu verwenden, jedenfalls bei so einem Nicht-Haute-Couture-Teil. Außerdem - aber auf die warte ich noch - werden die Hauptnähte zwecks "Zähmung" mit Vlieselinebänder bestückt (Westen-Video von Pingel-Inge), damit sich auch nix ausdehnt. Hab´s grad bei den Taschen probiert den Jersey mit dem Samt zu verstürzen dank dem Sprühkleber hat´s sehr gut geklappt.
Wahrscheinlich - die Idee kam mir grad - wär es am Besten, wenn ich den Frotte erst mal nur hefte, d.h. 4 - 5 mm Stiche verwende, dann seh ich wie die Hüllen ineinander passen. Wenn nur endlich die Bänder kämen ......
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Hallo versammeltes Schwarmwissen,
was würdet Ihr machen?
Ich habe diesen Burdaschnitt für einen Bademantel, ich hab die Version mit dem Schalkragen gewählt
ihn schon verändert, da ich einen meiner alten Stoffe aufbrauchen möchte. Es ist ein wunderbarer Viskose-Seidensamt in dunkelblau mit leichtem Touch in´s Pflaumenblaue, aber alleine zu dünn für einen Hausmantel. Auf dem Fürther Stoffmarkt hab ich einen dunkelblauen Frottee in fast demselben Farbton gefunden, das wird das Futter und der Schalkragen wird ein Jersy mit Blau-Grün-Braun-Beigen Farbtönen. Der Jersey ist mit Vlieseline gebändigt. Beim Probenähen des Samtes hab ich gemerkt, ich muss höllisch aufpassen, der glitscht unter der Nadel weg wie nix. Aber das krieg ich hin.
Was ich jetzt nicht weiß - der Frottee ist ja dicker wie der Samt. Ich habe beide nach demselben Schnittmuster zugeschnitten (beim Vorderteil natürlich minus den Besatz). Soll ich für das dickere Futter noch 3, 4 oder 5 mm wegnehmen? Oder soll ich den Samt ganz knapp außerhalb der Nahtline = ist gleich leicht größer und den Frottee knapp innerhalb der Nahtline nähen = leicht kleiner, so dass beide "Hüllen" besser ineinanderpassen Bei einem präziesen Schnitt würd ich sowas nicht machen, aber es ist ja ein Bade- bzw. Hausmantel zum Einwickeln und kein Chanel-Jäckchen. Oder ist es doch sinnvoll, beides gleich groß zu nähen, der Samt - obwohl gewebt - ist sehr beweglich und fällt wunderbar.
Ich danke schon mal im Voraus für eure Hilfe
Bärle
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Hallo,
endlich ist er fertig, mein neuer Winterpulli
. Als vor etwa 3 Jahren das schönste Wollgeschäft
weit und breit geschlossen hat, hab ich in der Schlussphase jede Woche eine Tüte immer günstigeren Markengarnen heimgeschleppt. Darunter auch ein wunderschönes Tweedgarn (feltet tweed) von Rowan in vielen Farbtönen. Ein Pulli in Blautönen ist schon länger fertig, und nun dieser in Herbstfarben mit dunkelblau.
Auf dem zweiten Foto erkennt man das Muster besser, ich hab es so entworfen, dass je 4 Musterstreifen in 2 unterschiedlichen Farbtonreihen sich immer abwechseln. Über die etwas langweiligeren Brauntöne wurde durch eingestrickte Löcher noch ein dickes Sarigarn (auch aus der Schnäppchenkiste) gezogen. Dieses Garn hat mit dann gestern noch zum Fluchen gebracht. Obwohl es meist eine Nadelstärke von 8 hat, besitzt es teilweise extrem dicke Bobbel. Teilweise in sehr grellen Farben. Und wenn dann ein riesiger gelber Punkt
dort zu sehen ist, wo bei Frauen vorne auch ein prägnanter Punkt ist (wenn aber außerhalb von Playboy und Konsorten meist nicht sichtbar), dann irritiert das gewaltig. So habe ich die langen Reihen bis zu drei Mal gefädelt, auch weil das Garn teilweise so einen Drall hatte, dass es die weiche Wolle verzogen hat.
Aber auch der Pulli selbst war nicht ohne. Durch die Streifenmuster konnte ich meine geliebten Abnäher nicht stricken, da sonst das Vorder- und Rückteil oben nicht übereinstimmen würde. Und ich wollte, dass die Muster über Ärmel und Body genau durchgehen. Also hab ich versucht durch Zunahme vorne eine Mehrweite zu erzeugen. Das hat auch geklappt, leider nur zu gut. Ich hatte unter den Armen Beulen, da hätte man kleine Kürbisse unterbringen können (das war auch der Anlass, dass der Pulli jetzt 3 Monate "ruhte"
). Dann half mir eine Freundin abstecken und den Rest hat dann die Ovi erledigt. Was da schief ging, weiß ich nicht. Gerechnet hab ich richtig, das hab ich überprüft. Aber durch die links gestricken dunkelblauen Querreihen könnte eventuell sowieso mehr Weite entstanden sein. Liegend ist der Pulli dadurch auch gut 10 cm kürzer, getragen hängt er sich aber aus und hat die richtige Länge.
Pulli Rowan feltet tweed.jpgMuster.jpg.
Merke - Maschenprobe immer mit dem Originalmuster machen, ich hatte aber vom blauen Pulli vorher eine glatt rechts gestrickte, die ich einfach übernommen habe. Das war anscheindend ..... naja falsch.
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Noch eine Stimme für Nr. 1!
Und einen
für deine neu gewonnene Einstellung!
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Am liebsten sofort!
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Gut - von Bayreuth aus hätte sich die Fahrt dann nicht geloht, aber der Markt war für dich ja heimatnah!
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Ja, danke die Fahrt war ereignislos, durch die Sonne und leichten Nebel gab es teilweise wunderschöne Lichtstimmungen.
Mit den Kinderstoffen, da war ich vorgewarnt, aber es gab wirklich extrem viel. An einige Couponkramstände bin ich gar nicht hin. Und auch der Nähtrend Jersey für Erwachsene in allen Varianten wurde gut abgedeckt. Aber du hast recht, besondere Webstoffe musste man suchen. Die Patchworkstoffe waren teilweise wunderschön, aber ohne spezifisches Projekt hab ich sie nur bewundert.
Da ich aber die Ergänzungsstoffe für meinen Hausmantel gefunden habe bin ich extrem zufrieden.
Es war wirklich schön, mit euch zu reden und euch zu treffen. Hoffentlich klappt's nächstes Jahr wieder!
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Koofdeckel war's nicht (klar! Ich meine das Innenleben
) sondern die automatische Fadenscherenreinigung, die sie wollte. Stickt wieder wie Butter! Was bin ich happy!
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Kopfdeckel! Ja das versuch ich noch, danke!
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Muss die Maschine zur Reperatur?
Hallo, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Seit Dienstag sticke ich mit dem neuen Modul und meiner Bernina B 700, nachdem ich mich über das Wochenende schlau gemacht habe, die Betriebsanleitunge studiert habe und etliche Videos angeschaut habe.
Ich hab zuerst kleine Motive ausprobiert, um mich dann gestern am Nachmittag an mein erstes großes zu trauen.
Sie hat von den 9 Muscheln brav 5 gestickt - allerdings hat sie bei den letzten beiden Muscheln öfter beim Flächenwechsel, wenn sie den Faden abgeschnitten hat, beim Neuanfang der Oberfaden aus dem Öhr geleiten lassen. Bei der 6. Muschel hat sie plötzlich angefangen zu spinnen. Sie hat sich irgendwie "verschluckt" - die Nadel brach ab und unter der Stickfläche gab es einen Fadensalat. Ich war nicht direkt neben der Maschine, sondern saß am Schreibtisch und bis ich sie ausschlalten konnte, hatte sie schon mehrfach mit der abgebrochenen Nadel durch den Stoff gestochen. Soweit ich es beurteilen kann, war die Nadelspitze, die oben auf dem Stoff lag das einzige fehlende Teil der Nadel. Ich hab eine Datei mit Muscheln von oesd als Borte gestickt mit Mettler silk finish cotton als Ober- und Madeira Bobbinfil als Unterfaden. Das dicht angelegte Muster ist zwar mehrfarbig angelegt aber ich hab alles nur mit Weiß gestickt.
Also hab ich nach Anleitung mehrfach die Spule, Spulenkapsel und Greifer ausgebaut, alle Fädchen entfernt, gesäubert, mit Druckluft gepustet, die Stichplatte und Nadel entfernt, zwei Mal neue Nadeln eingesetzt, mehrfach neu eingefädelt und alles (ein Mal) nach Anleitung geölt. Verschiedene Unter- und Oberfäden ausprobiert, aber daran scheint es nicht zu liegen.
Denn sie macht nur ein paar Stiche und hängt dann fest. Irgendwie scheint der Oberfaden nicht richtig vom Greifer zu rutschen, es sind, wenn man es aufmacht immer Fäden um den Greifer gewickelt. Ich denke, der Nadelbruch hat irgendwo einen winzigen Verschub ausgelöst, so dass sie in die Werkstatt muss. Oder gibt es sonst noch etwas, was ich versuchen könnte?
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Hallo Ulrike,
ich hol zwischen 9 und 10 Uhr einige Pakete bei Ikea ab, dann würde ich auf den Stoffmarkt gehen und könnte um 13 Uhr im Cafe sein.
...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]