Auch hab Kurse von Pingel-Inge, obwohl ich - bis vielleicht auf die Weste - nix nähen werde. Aber so viele Aha-Erlebnisse hatte ich selten. Auch in Theads, auf Craftsy bin ich schon fündig geworden und in Büchern, z. B. dem von Inge S..
Beiträge von Baerle-S
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Nicht bügeln - das ist Musik in meinen Ohren
. Da das Shirt mit in den Urlaub soll, suche ich zur Zeit unkomplizierte Stoffe, die einfach gewaschen werden können.
Vliseline könnte man bei deiner Vorgehensweise nur in Krägen und Knopfleisten verwenden (kleinere Flächen)? Bei größeren z. B. einer Passe würde der Unterschied glatt - gekrinkelt zu groß sein, oder ist der Unterschied doch nicht zu groß?
Für diffiziele Nähte (ich liebäugle mit Prinzessnähten) ist deine Methode bestimmt perfekt, weil man dann präzieser nähen kann.
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Gerade war ich im Stoffgeschäft in Bayreuth, um für meine kleine Großnichte ein paar Stoffe eine kleine Erstausstattung zu kaufen.
Und dabei ist mir - völlig zufällig und eigentlich ungewollt ein doppellagiger Musselin mit bunten Aquarellpunkten in die Tüte gehüpft. Einfach hinreißend - aber wie vernäht man diesen Stoff? Nach dem Waschen krinkelt er in Längsrichtung und muss so eigentlich nicht gebügelt werden. Aber wie schneidet man ihn dann zu? Im gekrinkelten Zustand für viel Bewegungsfreiheit - nimmt man dann einen Jerseyschnitt? Oder für Webware? Oder ganz anders? Oder doch bügeln? Ach ja ich möchte ein sehr luftiges, etwas längeres Oberteil für heiße Tage mit krempelbaren Ärmeln (Knopf und Riegel) sowie seitlichen Schlitzen nähen.
Danke schon mal im Voraus für das Schwarmwissen,
liebe Grüße Bärle
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Auch ich hab die Stifte und eine Muschel statt in vielen Farben nur weiß gestickt und angemalt. Funtioiert gut. Allerdings muss man beim Verlaufen lassen aufpassen. Etwas Erfahrung beim Aquarellieren schadet nicht.😉
Allerdings hab ich die Probe noch nicht gewaschen, ich denke für häufige Wäsche eignet es sich weniger. Die offiziellen Beispiele sind ja auch Tragetaschen, Mäppchen, Käppis und ähnliches.
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Ich kenne kein Vlies, dass auch nach der Wäsche alle geschnittenen Fasern fest hält (was nicht heißt, das es das nicht eventuell doch gibt. Das Schwarmwissen des Forums wird es wissen.)
Könntest du nicht eine kleine Applikation aus dem Originalstoff machen und drübernähen? Natürlich nicht nur eine, sondern mehrere, vielleicht mit einer kleinen Stickerei, ein paar Perlen, einem Band, Zierstich usw. drauf. Eine Applikation sieht nach Reperatur aus, mehrere wie Haute Couture
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Ich hätte - noch in der alten Wohnung mit keinem Platz dafür - für 50 DM eine Ledernähmaschine bekommen können ..... Seufz
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... Ich hab viele Skizzenbücher zum Festhalten von Ideen, viele eigene Fotos und Pinterest
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Meine erste Maschine war eine Tretmaschine von? - ich weiß es nicht mehr. Die wurde irgendwann von meinem Vater entsorgt, da sie daheim rumstand. Sie passte nicht in meine winzigen Studentenbuden.
Jung verheiratet zog eine günstige Singer ein, die nie sehr gut genäht hat
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Zu meinem 40. Geburtstag schenkten mir meine Eltern meine Pfaff 7570. Ein echtes Schätzchen
das ich heute noch habe. Allerdings ging das Stickmodul vor 10 Jahren in den Schrott. Ich hab es nie so viel genutzt, die Software war für mich Computeranfänger (den ersten PC hab ich mir wegen der Stickmaschine zum Selbstentwerfen von Mustern gekauft
) verdammt schwer zu bedienen. Es war ja alles für mich neu! Als ich es einigermaßen konnte, hab ich das Freihandsticken für mich entdeckt und das Stickmodul wurde nur selten gebraucht. Für's Nähen von Jersey hab ich mir etwas später die Babylock Evolve gekauft, die ich heute noch habe.
Dann zog 12 Jahre später für's Patchen, Quilten und Nähmalen eine Janome Horziont ein, mit 30 cm Platz links der Nadel. Eigentlich war ich mit der Maschine zufrieden. Aber beim
Freihandsticken hat sie bein Zickzackstich dauernd Fehlstiche gemacht. Außerdem war es eine Fummelei, die Stichplatte abzuschrauben. In der Rente wollte ich mich damit nicht rumärgern. Deswegen musste sie gehen und meine Juki Kirei zog bei mir ein (nach gründlichstem Probenähen!)
. Kleidung nähe ich immer noch gern mit meiner Pfaff, bzw. steht sie oft da für Kleinigkeiten, damit ich die Kirei nicht umbauen muss, die meist den Stickfuß dranhat.
Und damit mir mit der vielen freien Zeit nicht langweilig wird, kamen dann noch die Babylock Gloria sowie die Bernina B700 dazu, beide hab ich gebraucht gekauft. Aber dank der vielen Threads und Tipps im Forum war ich sicher, dass die Maschinen zu mir passen. Und das hat sich bewahrheitet.
Ach ja, eine Embellischer hab ich auch noch - aber schon lange nicht mehr benutzt.
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Filz ist prima zum Nähen mit Kindern, muss nicht versäubert werden.
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Sehr gut ist Fensterfolie für Zelt geeignet. Die ist sehr stabil und haltbar, aber teuerer wie Tischdecken und Klarsichthüllen. Dafür wird sie lange nicht spröde.
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Ich hab einen hohen Schrank, wo alle Lineale hängen. Jedes hat seinen genauen Platz. Aber da Nägel reinzuschlagen hat schon Überwindung gekostet. Aber mein Stahl- und ein normales Handmaß find ich so immer.
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Ich glaube, das Schlimme ist, dass man weder bei ganz billigen, mittleren oder sehr teuren Marken die entsprechende Qualität absolut sicher bekommt. Vieles kommt tatsächlich aus derselben Fabrik, aber eben nicht alles. Und neben dem Nähen ist die Qualität des Materials ja auch wichtig.
Ich kauf sehr viel secondhand. Was schon mal gewaschen wurde und dann noch gut aussieht, wird sich auch länger halten. Nur Outdoorsachen kauf ich neu, da man diese kaum aus zweiter Hand bekommt, jedenfalls nicht die Marken, die ich da bevorzuge.
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Wissenschaft? Das hängt doch alles von der Definition ab. Und was bei einem/r schon ein Ufo ist, ist für andere höchstens ein Piw (Projekt in Warteschlage), oder?
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Ich habe flache, große, stabile Plastikboxen (etwa 40 x 60 x 12 cm mit Deckel, dort lagern die ruhenden Projekte inclusive Schnitt, Zubehör usw. Da die Boxen flach sind, kann man sie oben auf Schränken lagern.
Für aktuelle Projekte hab ich kleine Boxen (etwa 10 x 15 x 7) in denen ich Zubehör, aber auch Werkzeug wie Kreidestifte lagere, dazu Garne, vorgespulte Spulen usw., kurz der ganze Kleinkram, den man gern sucht. Die aktuellen Schnitte hängen an einem alten Schrank an einem Nagel.
An der Nähmaschine hab ich so 'nen kleinen Organizer, in dem alle kleinen Werkzeuge senkrecht stehen, also Nahttrenner, kleines Scherchen, Pfriem. Da fliegen die schon mal nicht rum. Und eine flache Schale für eine größere Schere, ein kleines Lineal usw. Aber sonst nichts.
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Was ich gelesen habe, funktioniert nicht jeder Stick, auch wenn man formatiert hat.. Ich hab einen alten mit ich glaube 4 GB, der funzt, den hab ich jetzt dafür reserviert. Ich meine mich zu erinnern, das manchmal selbst Sticks derselben Reihe funzen oder aber nicht, es scheint eine Lotterie zu sein?
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Der Prinzessschnitt von Cashmerette ist einer der wenigen, den es für kleine Größen gibt. Die Schnitte von C. lohnen sich aber hauptsächlich für größere Oberweiten.
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..... Ich bin auch dabei ...
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..... Ich schau gerne im Supersale am Saisonende, auf Flohmärkten usw. nach Kleidungsstücken mit viel Stoffvolumen. Nein, nicht zum Selbsttragen, sondern zum Verarbeiten .... Schade dass die großen Maxiröcke grad nicht so in Mode sind.😉
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Hab meine Leggings jetzt den 2. Winter durch an. Bei mir reiben sie sich bis jetzt nicht ab. Hab etwa Größe 40 zur Zeit, Oberschenkel reiben also etwas aneinander.
Viel Glück beim finden des richtigen Stöffchens!
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Wolljersey! Ich trag den ganzen Winter als unterste Schicht Wooljersey. Aber gekaufte Leggings/Tshirts selbst in Bioqualität sind meist billiger als Stoff. Da werden teilweise Mondpreise ausgerufen! Jedenfalls hab ich noch nix entdeckt. Sie sollte schon mulesing-frei sein.
Aber Achtung, nicht jeder verträgt Woole auf der Haut!
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