Und einen weiteren Vorteil hat sie: ich kann damit ganz prima den Pony meiner Tochter schneiden.
Ein speziell in Corona-Lockdown-Zeiten nicht zu unterschätzender Vorteil
Und einen weiteren Vorteil hat sie: ich kann damit ganz prima den Pony meiner Tochter schneiden.
Ein speziell in Corona-Lockdown-Zeiten nicht zu unterschätzender Vorteil
Hallo,
7 mm sind ziemlich normal, die meisten Haushaltsmaschinen haben dort ein Maß von 6 - 7 mm. Bei einigen Maschinen kann man den Nähfuß extra weiter anheben, ich weiß aber nicht, ob diese Brother die Funktion hat.
Die Beschreibung auf der Brother-Webseite gibt dazu keine Auskunft.
Habe gehört, dass man in der Berliner S-Bahn mit vielen Leuten aus unterschiedlichen Haushalten legal treffen kann. Ich wollte daher dort meinen Geburtstag feiern. Von Endstation zu Endstation eine Stunde.
Kannst du mir beschreiben, wie das Handrad zu demontieren ist? Das kleine Rad hat ein Loch, wo laut den Bildern im Nähmaschinenverzeichnis mal eine Schraube drin war. Ansonsten sieht das für mich alles nur gesteckt aus?
Das kleine Auslöserad herausschrauben, Nasenring herausnehmen, Handrad abziehen.
So die Theorie, der manchmal verhärtetes Fett im Wege steht. Dann heißt es mit Kriechöl und evtl. mit Wärme arbeiten.
Der Oberfaden muss so liegen, dass der Oberfaden abgebremst wird.
Viel Fadenspannung -> starke Bremse, wenig Fadenspannung -> wenig Bremse.
Von der Feder hätte ich gerne ein Foto, ich sehe hier nix.
Hallo,
da kommt man - nur - mit neuen Nadeln nicht weiter.
im Video kann man sehr gut erkennen, dass der Obergreifer zu weit nach links wandert und evtl. zu spät kommt.
Der Untergreifer passiert die Nadeln genau auf Höhe der Nadelöhre. Die Spitze des Untergreifers müsste die Nadel aber knapp oberhalb der Nadelöhre passieren.
Entweder muss die Nadelstange tiefer gesetzt werden oder der Untergreifer früher kommen.
Entweder man denkt sich tief in die Funktionsweise einer Overlockmaschine, insbesondere deren Stichbildung, ein, oder man gibt sie zur Reparatur.
Hallo,
ich glaube, das ist anders gemeint:
Bei Mettigel hast du beim Aussprechen eine kleine Zäsur zwischen Mett und igel
Danke, manchmal sieht man den Wald vor lauter Baum*innen nicht mehr.
Kommt davon, wenn man nur noch Sterne sieht.
Und wem das Gendersternchen weh tut, weil er/sie meint, man könne Lehrer*innen. nicht aussprechen, der/die muss schon zeit seines Lebens an Wörtern wie Erinnerung oder Mettigel verzweifeln. Das spricht sich nämlich anders aus.
Den verstehe ich nun nicht
Das Wort Lehrersterncheninnen schmerzfrei aussprechen wollen und können sind zwei Paar Schuhe.
Mettigel*innen wäre dann die korrekte Form, so lange nicht sicher ist, dass der Igel männlich ist.
"er/sie" und "der/die" ist aber auch nicht korrekt, "er/sie/es" und "der/die/das" wird allerdings auch von vielen abgelehnt.
wichtig ist einfach, dass man sich, auch einer unterschwelligen Diskriminierung bewusst wird.
Eine Kollegin aus USA kam mal aus dem Mutterschutz, um uns ihr kleines grad 8 Wochen altes Baby zu zeigen...eine Kollegin meinte dann: " .. ein Schokobaby"
Ich wäre sicher ungehalten gewesen, wenn man mein Baby als Rafaello, Baiser oder Zuckerwatte bezeichnet hätte
Ein wohlgenährter Säugling wird hier schon mal als "süßes Moppelchen" bezeichnet, ist dann auch nicht ok.
Man kann in allem eine Diskriminierung sehen, muss man aber nicht.
Dazu gehört für mich Kontext, Betonung, sonstiges Verhalten - alles Dinge, die man nicht lesen und auch nicht Aussternen kann.
Ja, glaube ich dir aufs Wort. Es käme mir persönlich auch nicht in den Sinn jemanden als Türken zu bezeichnen, wenn ich nicht weiß, dass dieser Mensch auch die türkische Staatsbürgerschaft hat.
Und selbst wenn du wüsstest, dass die Person türkischer Staatsbürger ist, würde ich mir drei Mal überlegen, ob ich einen Kurden Türke nenne.
Hallo Marion,
Ich lasse mir ganz bestimmt nicht vorschreiben N**** oder anderes auszuschreiben.
So lange ich nicht weiß, was du mit N**** meinst kann das alles sein.
Ja, ich weiß, was du meinst, aber je mehr Wörter auf irgendwelche schwarzen Listen kommen (die ja individuell sehr unterschiedlich sind), desto größer wird die Verwechselungsgefahr, wir befinden uns wahrscheinlich erst am Anfang dieser Sternchenzeit. Wer weiß, wo das noch hinführt.
Aua, da haben wir ja schon wieder so ein böses Wort.
Fahrerlaubnis statt Führerschein ? hmm.
Aber "Fahren ohne Fahrerlaubnis" und "Fahren ohne Führerschein" meint nicht dasselbe, zumindest in der bundesdeutschen Rechtssprechung und zieht sehr unterschiedliche Sanktionen nach sich.
Fahrerlaubnisdokument könnte man schreiben, ok, aber ein fahrerloses Boot klingt kacke.
Der Fahrzeugführer ist ja eigentlich der Autofahrer oder Brummifahrer, aber sprachlich würde das zur Verunstaltung mancher Texte führen.
Mist, schon wieder dieses böse f*** Wort.
Und f**** mich nicht in Versuchung.
Was für dich Gedöns ist, ist für mich (und auch andere) sehr wichtig.
Wenn einzelne Menschen oder auch Gruppen beleidigt, diskriminiert und ich weiß nicht was werden, ist das gewiss kein "Gedöns" für mich, aber ich möchte eine verständliche Sprache und nicht in Zukunft Texte lesen müssen, in denen das "*" das häufigste Zeichen ist.
Im Moment ist es noch das "e", ab*r w*r w*iß, was da noch all*s auf uns zukommt.
Und eine Computermaschine ist die Pfaff Select auch nicht, sondern 80er Jahre Technik mit 4-Stufen Knopfloch.
Edit: Wenn es um die Apotheke geht, könnte man ja die auch einfach nach einem bedeutenden historischen Pharmazeuten aus Afrika benennen.
Wieso darf die Apotheke nicht ihren Namen behalten, solange die Besitzer das so wollen???
Du wirst immer einen Schwarzen finden, der das N-Wort nicht schlimm findet und ebenso einen Sinti/Roma, der Z**eunersauce nicht schlimm findet. (vermutlich wird es auch einen Hausmeister geben, der sich selbst Blockwart nennt)...
NEIN! Einfach nur NEIN! Viel Schwarze fühlen sich durch das N-Wort verletzt und andere durch entsprechende Benennungen ebenso
...
So ziemlich jedem dürfte es klar sein, dass ich zu jemandem mit Übergewicht nicht einfach sagen kann: "Na Dicke? Wie geht's?" Da hilft dann auch nicht die Ausrede, dass man selbst mit "dick" einfach nur Gemütlichkeit verbindet und außerdem kennt man jemanden, der von sich selbst auch immer nur als "Dicker" spricht.
D-Wort dann auch bitte!
Dicke ist auch nicht korrekt, oder?
Aber was ist das N-Wort?
Nazi, Neonazi, Nigger, Neger, Neoliberaler???
Was ist das A-Wort?
Manche meinen damit Amazon, andere Arschloch.
Wo soll das hinführen?
Zigeunerschitzel, Jägerschnitzel, Kinderpommes, Mohrenkopf, alles böse, also
Z***schitzel, J***schnitzel, K***pommes, M***??? oder N***kuß oder Schaumwaffelgedöns (klingt genauso scheiße wie Negerkuß, nur anders).
Ach ne, Scheiße ist das S-Wort, könnte neuerdings aber auch Südländer, vielleicht aber auch Schwuler, Sizilianer oder Schwabe bedeuten, wer weiß das denn schon noch.
Hey Neger! ist genauso nett wie Hey Dicke! oder Hey Bohnenstange!
Alles das sagt ein halbwegs höflicher Mensch nicht, aber man muss
es doch noch schreiben dürfen (also ohne Hey !) und zwar ohne ****-Gedöns.
Hallo,
Uih. Da werden unsere Maschinenspezialisten bestimmt feuchte Augen und Speichelfluß bekommen! Cooles Teil!
naja, für feuchte Augen müsste der Zustand besser sein.
Und sooo selten sind diese Singer 15 Klone nun auch wieder nicht.
Ein vorangestelltes R gab es meines Wissens nicht. Die Seriennummer auf dem Bild könnte drauf hindeuten, dass die Maschine im Jahr 1877 in Elizabeth, New Jersey, USA gebaut wurde.
Wenn es eine Singer wäre, dann könnte das sein.
Aber 1877 gab es diese Bauform mit Rückwärtsgang bei Singer noch gar nicht.
Singer hat bis zum 2. Weltkrieg in Wittenberge produziert, wo dann später zu DDR-Zeiten die Veritas Maschinen gebaut wurden.
Die Veritas-Marke kam aber ursprünglich aus Dresden von Clemens Müller, wie man auch auf der Messingplakette erkennen kann.
Diese Maschine ist wahrscheinlich +/- 100 Jahre alt.
Die heute unter dem Namen Veritas vertriebenen Maschinen haben weder mit Clemens Müller Dresden noch mit dem Werk in Wittenberge etwas zu tun, naja außer dem Namen.
Hallo,
schaue mal ins Naehmaschinenverzeichnis bei den Veritas-Bildern. Die alten Veritas sind ja alle sehr ähnlich aufgebaut.
Man kann das Handrad auseinanderbauen und einen Tropfen Öl auf die Welle geben, dann wieder alles zusammenbauen.
Wenn man sich das nicht zutraut würde einen Sprühstoß WD40/Caramba o.ä. hinter das kleine Auslöserad im Handrad geben und hoffen, dass das Öl an die richtige Stelle kriecht.
Wenn du wenig in Farbe druckst, kann die Patrone auch verstopft statt leer sein. Weil ich auch nur wenig drucke und die Patronen immer wieder dicht waren, habe ich mir letztes Jahr einen Farblaserdrucker gekauft. Nu habe ich keine Probleme mehr mit unsauberen oder schwachen Ausdrucken.
Beim Farblaser-Kauf immer auf die Folgekosten achten.
Da gibt es Geräte, die kosten neu unter 200,- Euro und ein Satz Toner kostet dann 300,- bis 400,- Euro.
Sind die Toner billiger, dann haben die einen winzigen Tonervorrat, der nur für 1.000 Blatt oder so reicht.
Wer relativ viel und vor allem regelmäßig druckt kann sich mal die Epson-Ecotank-Tintendrucker-Reihe anschauen.
Die sind zwar - für einen Tintenpisser - in der Anschaffung sehr teuer, aber die Tintenfläschchen sind spottenbillig und reichen für viele Tausend Druckseiten.
Es gibt Canon Pixma MG / MX Drucker, die nur zwei Patronen haben, PG-540 (schwarz) und CL-541 (color).
Bilder/Zeichnungen werden normalerweise über die Farbpatronen gedruckt und reine Textdokumente über die Schwarzpatrone.
Also dürfte hier die Farbpatrone das Problem sein, dafür spricht auch, dass der Ausdruck zuerst grün herauskam -> yellow und cyan ok, aber magenta fehlt/zu wenig, um daraus schwarz zu mischen.
Man könnte versuchen die Druckqualität in den Druckeinstellungen hochzusetzen (= dpi-Zahl erhöhen), wenn man statt normaler Qualität hohe Qualität einstellt, wird zwar mehr Tinte verbraucht, aber der Ausdruck wird besser.
Stichplatte, Fadenweg und Spulenkapsel auf Scharten/Macken überprüft?
Ihr redet von Maschinen die einen Öltank haben oder? Meine hat keinen deshalb frage ich mich was ich mit einem Liter machen soll?
Die Bedienungsanleitung der 118 schreibt von einem Ölvorratsbehälter. Wie groß dieser ist und wie groß der Ölverbrauch der Maschine weiß ich nicht. Vielleicht reicht ein 100ml Fläschchen pro Jahr, dann wäre ein Litergebinde natürlich Quatsch.
Meine oben gemachten Angaben zu Dichte und Viskosität habe ich ebay-Angeboten entnommen. Die Händler dort verschicken auch.
Danke Marion,
weiß nun jemand, ob und worin sich die Mittelpunktsviskosität von der kinematischen Viskosität unterscheidet?
Werte bei 40°:
- Hanseline Nähmaschinenöl pharmazeutische Qualität: 24 mm²/s, Dichte 0,853 g/cm³, Preis 2,50 bis 7,19 / 100 ml
- Ravenol Feinmechaniköl: 32,1 mm²/s, Dichte 834 kg/l, Preis 0,99 / 100 ml bzw. 4,95 / l
- Atlantic Industrienähmaschinenöl: 46 mm²/s, Dichte 0,85 - 0,87 g/cm³, Preis 18,45 / l
Kledet kannst Du kurz beschreiben wie das geht also die Umstellung auf ein anderes Nadelsystem? Wäre das denn machbar (auf normale Nadeln) oder auch rückgängig falls die Maschine Umgestellt wurde? Wie stelle ich das fest?
Wenn du mit einem Nadelsystem viele Fehlstiche hast und mit einem anderen nicht, dann dürfte der erste Nadeltyp falsch sein.
Es wird für eine kürzere oder längere Nadeltype die Nadelstangenhöhe verstellt. Eventuell muss dann im zweiten Schritt der Greifer vor-/zurück justiert werden, speziell, wenn die Kolbendicke oder die Hohlkehle der Nadel sich ändert.
Aber da dir schon das Werkzeug fehlt, um die Nadel herauszunehmen, würde ich die Anpassung auf ein anderes Nadelsystem dem Fachmann überlassen.
Wie ich oben schon schrieb: 134er Nadeln und 438KK Nadeln sind in wesentlichen Kennzahlen gleich, also muss man wahrscheinlich gar nichts anpassen.