Du brauchst für die Zwillingsnadel keine zweite Spulenkapsel: https://www.naehratgeber.de/zw…t-auch-bei-bernina-33895/
Klasse, gute Idee!
Du brauchst für die Zwillingsnadel keine zweite Spulenkapsel: https://www.naehratgeber.de/zw…t-auch-bei-bernina-33895/
Klasse, gute Idee!
Bei Zwillingsnähten reduziere ich die Unterfadenspannung massiv bis ganz kurz vor nicht mehr spürbar, damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht.
Am einfachsten geht das mit einer zweiten Spulenkapsel.
Und wenn die Elna bei dir gut mit Jersey kann, dir aber ansonsten die Bernina gefällt: Was spricht gegen zwei Nähmaschinen? ![]()
Hallo Watson,
hattest du die Maschine regelmäßig gewartet und gereinigt?
Könnte ja sein, dass sich da nur Fadenreste unter der Stichplatte angesammelt hatten.
Bei der W6 mit den Fehlstichen hat sich wahrscheinlich nur die Nadelstange verschoben, das kann man schnell und leicht beheben.
Hallo,
ich würde erst mal einen Nähkurs anfangen und parallel in der Verwandschaft/im Freundeskreis nachhören, ob da nicht irgendwo noch eine alte Nähmaschine steht, die nicht mehr gebraucht wird oder sogar weg soll.
Mit etwas Glück ist da eine robuste Zickzackmaschine aus den 1950/60er Jahren darunter, die für die alle im Startpost genannten Projekte ausreicht und bestimmt länger hält als alle Neumaschinen, egal welcher Preisklasse.
Wenn die alte Maschine schon einen Motor hat ist der zusammen mit dem Anlasser der Schwachpunkt, denn die alten Bauteile für die Funkenstörung sind nach 40, 50, 65 Jahren kaputt. Das ist kein Beinbruch, aber wer keinen "Kupferwurm" im Freundeskreis hat der ist dann schnell resigniert, denn die meisten Fachwerkstätten weigern sich, solche Modelle zu reparieren.
Wer es sich zutraut (oder jemanden kennt, der das kann) bekommt aber für 1 h Löten und 5 - 10 Euro Materialeinsatz eine Maschine, die für die nächsten 30 Jahre gerüstet ist.
Wenn da finanziell noch Luft nach oben ist, würde ich die Bernina L460 statt der L450 ins Auge fassen, die hat den besseren Motor.
Ja und nein.
Hier in D werden die Billigmaschinen als Singer verkauft, während Husqvarna und Pfaff eher das mittlere und das Premium-Segment bedienen.
In anderen Ländern werden die Billigmaschinen z.T. als Pfaff verkauft, vielleicht hat dort Singer einen besseren Klang.
Schaue dir mal die Pfaff Elements 1080S an, die ist baugleich mit der Singer Brilliance 6180, nur die Farbe ist anders (grau<->hellblau).
Wobei es die Pfaff Elements neuerdings auch in D-Land gibt.
Der Händler hier in de Nähe hält nicht viel von Singer
Die "einfachen" Singer mit CB-Greifer (Symphonie, Tradition) sind ok und vor auch recht reparaturfreundlich aufgebaut, aber die günstigen Computermaschinen von Singer finde ich nicht besonders hochwertig verarbeitet.
Mit den drei oben genannten Maschinen befindest du dich in der 700-Euro Klasse, die sollten alle anständig nähen.
Und die Oberfadenspannung muss meist kräftig erhöht werden, auf ca. 8 - 11 auf einer 0-10er Skala.
Wenn man so etwas nur gelegentlich macht reicht auch Omas Nähmaschine mit Tretantrieb aus, am besten mit CB-Greifer. Da kann man notfalls auch mal eine 120er Nadel verwenden.
So, ihr Lieben. Ich hab jetzt nochmal recherchiert, um welches Garn es sich da handelt.
Steht nur Gütermann Jeansgarn drauf. Ist aber das 50er, wie ich jetzt herausgefunden habe.
Ist dann wohl nicht so dick, wenn ich Eure Antworten richtig deute.
Edit: Ist das 50er Polyestergarn?
Ich habe hier 36er von Mettler extra stark aus Polester.
Hallo,
die Stichplatte sieht ja - für mich - noch unbeschädigt aus.
Könnte es sein, dass die Nadelstange verdreht ist?
Hallo,
die Fotos sind ziemlich klein, da kann ich nicht so viel erkennen.
Kannst du mal ein Foto der Stichplatte zeigen?
Die Nadeln müssen vor dem linken Greifer (Untergreifer) sein, da scheint schon mal etwas locker zu sein.
Gibt es bei dir in der Nähe ein Repaircafé?
Und wenn ja, gibt es dort jemanden, der sich mit Overlocks auskennt?
Wenn es nun ganz dumm läuft, dann ist da schon gar nicht der Greifer drin, der da ursprünglich reingehört. (vielleicht hat er ja auch deswegen Spiel???)
Denn wenn ich nach dem Greifer für die Pfaff 545 google, dann spuckt der mir eine andere Teilenummer aus, was jetzt aber auch noch keine Garantie für nichts ist.
Wenn da wirklich Pfaff drauf steht dann gehe ich davon aus, dass da auch Pfaff drin ist.
Die Nummern 18348 und 18346 sind von der Spulenkapsel bzw. vom Spulenkapselträger.
Der Greifer selbst hat also eine andere Teilenummer.
Die Frage ist halt, ob die Fachhändler noch orginal Pfaffteile haben (so einer wird gerade günstig bei ebay für 180,- angeboten) oder auch Chinaware verkaufen.
Hier hat ein sehr lieber Foristi seinen Greiferwechsel an der Pfaff 545 dokumentiert -> Klick.
Bei Füßchen kann man wohl getrost auf "Generika" zurückgreifen, aber beim Greifer
?
Der gehört doch zu den "inneren Organen" der Maschine - da würde ich ungeprüfte Qualität nicht riskieren. Ich hätte Angst, die schöne Maschine zu ruinieren
...
Ich weiß nicht, wie hoch die Ersparnis beim Ebay-Kauf ist, aber ein Totalschaden käme teurer, nicht wahr?
Der Greifer ist ja ein relativ filigranes Teil, auch bei der 545. Um mit einem billigen, schlecht passenden Greifer seine Maschine zu ruinieren muss man sich schon ziemlich dämlich anstellen.
Solche Menschen bekommen den alten Greifer doch schon kaum ausgebaut.
Wenn man Pech hat schrottet man halt den neuen Greifer und muss nochmal von vorne anfangen.
Dann höre auf deinen Körper, Marion. Gerade bei Corona finde ich das extrem wichtig, Stichwort: Long Covid.
Ich habe 2 alte Maschinen, eine Singer 6105, da bekomme ich die Fäden Spannung nicht hin, oben und unten.
Dann gibt es noch die Privileg, hier ist das Schwungrad lose ,was ist zum auffädeln der Spule lösen muss und später wieder feststellen sollte zum Nähen. Ich weiß auch nicht ob die Fehler zu beheben gehen.
Bei der Singer 6105 ist das Hauptproblem der Zahnausfall an den Zahnrädern "untenrum" (Greifer- und Transporteurantrieb), sieht man das ganz gut hier im Video.
Wenn es tatsächlich nur ein Problem mit der Fadenspannung ist, dann kann ein Repaircafe bestimmt helfen.
Von der Privileg hätte ich gerne ein, zwei Fotos. Unter diesem Handelsnamen wurden sowohl sehr langlebige, gute wie auch sehr schlechte Nähmaschinen verkauft.
Also Foto von vorne und eins vom Typenschild wäre toll.
ach ja....bei der Inhaltsangabe hab ich die Zahnseide vergessen
und Feuerzeug oder Streichhölzer!
Oder rauchst du deine Zigaretten trocken?
Klingt nach Profimaschine.
Hallo,
habe zwar keine Anleitung, aber zumindest ein Erklärvideo gefunden -> Klick
Dort kann man sogar einige Seiten der Anleitung sehen.
Hallo,
wie schon an anderer Stelle geschrieben, handelt es sich nicht um eine Pfaff 130, mit denen diese Nähmalereien erzeugt werden, sondern um indische Nachbauten der Pfaff 130, bei denen mit dem Kniehebel die Zickzackbreite verstellt werden kann, was beim Freihand-Sticken sehr praktisch sein kann.
Die selbe Funktion, aber etwas anders umgesetzt hat die Toyota Oekaki, da steuert man die Stichbreite nicht über einen Kniehebel sondern über den Druck auf's Anlasserpedal.
Warum sollte es unmöglich sein, auf einer Icon2 solche Bilder zu sticken?
Arun Bajaj würde es nach einer Umstellungsphase auf die andere Maschine bestimmt auch können. Es ist nicht ausgeschlossen, dass er dann auch die Vorzüge einer neuen Maschine schätzen würde. Natürlich kann es auch sein, dass er seine Maschine bevorzugen würde.
Bis man eines der Bilder, die ja zum Teil Einzelstücke sind, so digitalisiert hat, dass sie auf der Icon gestickt werden können, hat der Künstler sie wahrscheinlich schon ein paar Mal auf seine Weise fertig gestellt.
OK, dann "missbraucht" man die Icon 2 einfach nur als Freihand-Stickmaschine und vergleicht sie mit dem Pfaff 130 Klon.
Die o.g. Usha Maschine wird im Internet für 6.500 Rupien, also zur Zeit etwa 80 Euro angeboten.
Die alte Creative Icon kostet etwa 90 mal mehr, die aktuelle Icon 2 sogar ca. 175 mal mehr.
Na gut, Motor und Tisch müssen bei dem 130er Klon dann noch dazugekauft werden, das kostet aber auch nicht die Welt.
Die Icon schafft gerade mal 1050 Stiche/min, das ist etwa die Hälfte dessen, was die 130 (und hoffentlich auch deren Klon) schafft. Time is money.
Beim alten Eisenschwein muss zwar täglich der Greifer geölt werden und die restliche Mechanik würde ich mindestens einmal im Monat putzen und ölen (bei täglicher mehrstündiger Nutzung), aber dennoch dürfte der Wartungs- und Reparaturaufwand bei der modernen Maschine unterm Strich höher sein, da das Öffnen der Maschine und der Austausch von Teilen deutlich langwieriger und komplizierter ist.
Hallo,
könnte man den Türdrücker der Hoftür austauschen, damit man diese von außen öffnen kann?
Und dann könnte man beim Nachbarn eine Leiter deponieren, um notfalls damit in den eigenen Garten zu kommen.
(Oder: Wenn man die Nachbarn besser kennt und ihnen vertraut dort einen Haustürschlüssel deponieren)

