Nachdem wir ja lange genug an- und umgebaut, Zimmer getauscht und renoviert haben, ist nun endlich auch mein Nähzimmer fertig geworden (naja, bis auf ein paar Kleinigkeiten). Endlich ein eigenes Reich zum nähen, wo notfalls auch mal was angefangenes liegen bleiben kann. Keine Nähmaschinen mehr im Wohnzimmer, kein Zuschneiden auf dem Küchentisch
Und weils mich so freut, lasse ich euch auch mal dran teilhaben und zeige ein paar Fotos.
Die Möbel sind ein wenig zusammengewürfelt, passen aber ganz gut ins Zimmer (die Schränke im Buche-Dekor standen sie vorher im Zimmer der Kleinen, die weißen Schränke hingen über unserem Schlafzimmerschrank, das Regal ist neu, der Nähtisch hat eine neue Arbeitspatte bekommen (vorher waren es zwei Tische) und den Zuschneidetisch hat mir mein Mann mir gebaut.
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Unterm Nähtisch Platz finden die Finnvard Böcke Platz, wenn sie nicht gerade für den Zuschneidetisch gebraucht werden.
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Mein Uralt-Laptop kommt auch wieder zum Einsatz. Praktisch zum Ansehen von Nähanleitungen und natürlich um beim Bügeln fernzusehen.
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Mein Zuschneidetisch - die Höhe ist mit 92,5cm optimal für mich (am Küchentisch bekam ich nach einer Weile immer Rückenschmerzen), ausklappbar und auf Rollen.
Gebaut aus zwei IKEA Küchen-Unterschränken, drei Schreibtischplatten, sechs Rollen (vier davon arretierbar) und Scharnieren. So nimmt er ungenutzt möglichst wenig Platz weg und bietet dazu noch viel Stauraum.
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Ausgeklappt habe ich dann viel Fläche zum Zuschneiden (1m x 1,80m). Fürs Foto habe ich ihn nicht extra in die Mitte des raumes gerollt, aber fürs Zuschneiden ist es dann praktisch, dass ich von allen Seiten dran kann.
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In den Schubladen sind meine Garne gut untergebracht
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