Das ist cool - der Unterhosen-Rebell - alle
hoch!
Heute rebelliert er mit seinem Schal Kind hat Halsweh und ich habe ihm gesagt, er soll seinen Loop umbehalten - ein knalliges Neongelb. Mal gucken, was der Lehrer dazu sagt.
Das ist cool - der Unterhosen-Rebell - alle
hoch!
Heute rebelliert er mit seinem Schal Kind hat Halsweh und ich habe ihm gesagt, er soll seinen Loop umbehalten - ein knalliges Neongelb. Mal gucken, was der Lehrer dazu sagt.
Woche gerade erst begonnen und ihr seid schon wieder so fleißig. das Astronautenshirt ist ja voll süß. Mein Großer mag neben seiner absoluten Lieblingsfarbe grüne übrigens noch immer pink - oder eher wieder
Und nun eine ganz gemeine Frage an alle hier: Wie viel Prozent der Kleidung Eurer Kinder ist selbstgemacht? Ich erwarte nicht, daß Ihr Strumpfhosen nähtNein, ich denke da an Klassiker: Oberteile/Kleider/Tuniken..., Hosen/Röcke, Nachtwäsche, ggf. Unterwäsche wie Hößchen und Hemdchen und Jacken&Co.
Eher wenig, in Prozent wird das schwierig anzugeben.
Hosen so gut wie keine - Mausi trägt eh nur äußerst selten Hosen, der Große trägt Jeans bzw. bis vor Kurzem an Schultagen Schuluniformhosen von M&S, aber die sind ihm jetzt zu doof geworden, also müssen noch ein paar Jeans her.
Shirts gibts meist im Partnerlook oder ich kaufe welche in unifarben, die dann entsprechend bestickt werden. Das mögen meine Beiden nämlich (noch).
Unterhosen hat jedes Kind ein paar selbst gemachte.
Röcke hat die Kleine nur zwei oder drei selbst genähte, denn Madame trägt eigentlich lieber Kleider, davon hatte sie bis zum Herbst auch einen ganze Menge die ich genäht hatte, aber davon passen nun nicht mehr viele. Da müsste mal etwas an Nachschub her.
Aber viel brauche ich meinen Kinder nicht nähen. Es war mal deutlich mehr, aber da ja Mausi nun auch ein Schulkind ist und Schulkleidung trägt, ist auch bei ihr nicht mehr viel mit selbst genähten Sachen. Obenrum gibts Shirt mit Logo, die über die Schule bestellt werden, unterm Kleid oder dem Pullover tragen sie farblich passende Polos von Tesco oder Asda und bei den Longsleeves gibt dann auch was gekauftes - muss ja immer uni weiß, hell- oder dunkelblau sein, dafür fange ich nicht an zu nähen. Das Einzige wofür ich dabei zur Nähmaschine gegriffen habe, war um die Label auf Mausis Kleider aufzunähen (anfangs hatte die Schule noch keine bestickten Shirts sondern es waren Aufnäher drauf, die konnte man wenigstens wieder verwenden). Ein Glück, denn die "echten" Schulkleider sind ein Witz, da gibts in UK viel schönere.
Wenn ich mal über einen Stoff stolpere, wo ich weiß, dass die Kinder sofort drauf anspringen, dann gibts meist Shirts im Partnerlook oder ein Kleidchen für die Kleine. Von meinen genähten Unterhosen waren sie allerdings begeistert, da muss ich mal wieder ran. Besonders mein Großer freut sich, wenn er da knallbunte bekommt - denn die sieht ja keiner, da muss es nicht brav zur Schuluniform passen
Naja, das Testen von Medikamenten läuft ja nur in Form von klinischen Studien der Stufe 3. Stufe 1 sind Test an Zellkulturen und Stufe 2 an Tieren. Also, bis ein Medikament da angelangt ist, sind eh schon Milliarden in die Entwicklung gewandert, da machen die par 10000 Euro für die Fachabteilung, die sich um die Verträge kümmert, auch nichts mehr aus. Und Verträge braucht man wegen des Risikos und der entsprechenden Haftungsvereinbarung ja eh. Ausserdem werden diese Studien von der Pharmaindustrie durchgeführt, manchmal von Universitäten, aber nicht von einem kleinen Start-Up Unternehmen.
Um nochmal auf das Beispiel mit den Medikamenten zurück zu kommen. Es gibt auch nach der Zulassung von Medikamenten noch Studien an denen Patienten teilnehmen - die werden in der Regie der Arztpraxen durchgeführt (die dann entsprechende Berichte weitergeben). Dafür bekommen Patienten dann nichts - sondern müssen stattdessen noch öfter zum Doc, was auch jedesmal Zeit kostet. Das hatte ich vor Jahren mal mit einem ziemlich neuen Asthmamedikament - da ging es dann zum Beispiel darum, die Dosis des Medikaments an den persönlichen Bedarf anzupassen und nicht stur zwei- oder dreimal täglich etwas einzunehmen. Mein einziger Vorteil war, dass ich plötzlich nicht mehr trotz Termin stundenlang in der Praxis des Lungenfacharztes (angeblich DIE Koryphäe auf seinem Gebiet) warten musste, sondern immer relativ schnell dran kam. Dafür musste ich aber auch über ein Vierteljahr (oder war es noch länger? sorry, das weiß ich nach 15 Jahren nicht mehr) genau Buch führen, wann ich das Medikament genommen hatte und in welcher Dosis und außerdem musste ich dreimal täglich die Lungenwerte messen und aufschreiben.
Hm, also ich weiß nur, dass der original Brother Rüschenfuß (gekauft für meine 955) auch an die Singer Futura gepasst hat. Umgekehrt geht das aber interessanterweise nicht - ich hatte im Laden nachgefragt, weil der Rüschenfüß von Singer mit 50 Euro deutlich billiger gewesen wäre als der von Brother.
Zurück kann ich, das ist kein Thema - bin ja nur "beurlaubt" bis Ende des Jahres. So ganz aufgeben wollte ich den öD nicht gleich Aber überall trifft man auch keine Kinder von bekannten Leuten, in meinen letzten beiden Jahren in Pankow wüsste ich auf Anhieb keinen.
@ Lizzygirl:also ein Promikind muss her
Tja Ute, dann sollte ich wohl doch in meinen alten Job zurück kehren, da sind mir im Laufe der letzten Jahre doch einige Kinder von mehr oder minder bekannten Leuten untergekommen
Benzinchen, im Prinzip sehe ich es ähnlich wie Du ABER zufällig habe ich mich gerade heute für ein Probenähen angeboten. Als Bewerben sehe ich das nun nicht gerade Es geht da wirklich um jemanden mit Kleingewerbe, die vor allem ebooks erstellt und dafür eben ab und zu Leute braucht, die diese für sie testen. Ich sehe das als ein Geben und Nehmen - sollte ich für sie das ebook ausprobieren dürfen, dann ist das für mich ja auch ein bisschen Werbung
Die Leute, die auf ihre Facebook-Seite schauen, gucken dann vielleicht auch gleich auf meine, um zu sehen, was ich so anbiete. Klar kostet mich das erstmal Zeit, wovon ich nicht unbedingt zuviel habe. Aber die paar Stunden die ich da investiere, bringen mich nicht gleich um. Zumal ich das genähte Stück dann auch zum Verkauf anbieten könnte. Also wäre es nicht einmal verschwendete Zeit
So gesehen finde ich es in Ordnung, aber ich würde mich definitiv nicht ständig und bei jedem für sowas anbieten. Auf keinen Fall würde ich zur Probe für jemanden nähen, wo ich nicht weiß, worauf ich mich einlasse. Aber da ich von Jule auch schon ebooks gekauft habe, weiß ich in etwa, wie sie ihre Anleitungen strukturiert und dass man die Sachen auch wirklich danach enstehen lassen kann.
Na den Ausschnitt kann man ja bei der Elodie auch ein wenig anpassen -Schnittteile etwas verlängern und das Gummiband dann etwas enger, schon hat man einen kleineren Ausschnitt Oder mit einem anderen Oberteil. Für meine Zicke habe ich den Rock der Elodie schonmal mit dem Oberteil von Schnabelinas Kapuzenkleid (allerdings ohne Kapuze) versehen. Nur das dürfte aus Baumwollstoff nicht so ganz einfach sein, denn da muss es ja genau angepasst werden damit es dann richtig sitzt.. Meins war aus Fleece, also dehnbar, da konnte ich das vernachlässigen.
Ich bastele gerade in Gedanken schon ein Kleid aus dem Dirndl und der Elodie zusammen
Puh, schwer zu entscheiden. Beides wird bestimmt toll Ich persönlich würde ja eher die Elodie nehmen. Zum einen, weil meine Tochter diesen Schnitt total liebt und weil ein Dirndl hier bei uns in Berlin vielleicht auch ein bisschen albern wirken würde. Ist eben die Frage, wie oft zieht ein Kind außerhalb Bayerns ein Dirndl an.
Die ist klasse geworden
Nima, ich meinte auch keinen Ellenbogenflicken Bei der Größe würde ein Flicken natürlich immer etwas auffallen, aber so wie ich die Jacke von meinem Großen repariert habe, sieht man so gut wie nichts.
Aber sag mal, hast Du das Problem an beiden Ärmeln??? Das letzte Foto zeigt den kaputten rechten Ärmel, auf dem ersten hast du die Kamera in der rechten Hand - damit wäre dann ja der linke Ärmel kaputt. Erst dachte ich, das täuscht, weil Du da ja dein Spielbild fotografiert hast - tut es aber nicht, oder?
Wenn wirklich beide Ärmel betroffen sind, dann entweder den Tipp von Zamba aufnehmen oder gleich eine Weste draus machen. Bei mir wäre das ein Fall für die Tonne.
Meine alte Veritas hat so einen Abstandshalter - ganz einfach zum Anklicken an den Nähfuß. Wenn die alte Dame zum Einsatz kommt, dann benutze ich den auch ganz gern. Die Brother hat keinen, aber dafür in bestimmten Abstanden feine Rillen in der Stichplatte, danach kann man sich auch prima richten.
Rollschneider ist mir nun gar nichts. Keine Ahnung ob es an mir oder am Rollschneider liegt, jedenfalls tut mir da nach kurzer Zeit das Handgelenk weh (vielleicht, weil es mal angebrochen war) und ich bin mit der Schere auch deutlich schneller.
Puh, also das nähend zu flicken dürfte schwierig werden. Da müsste man scho nden kompletten Ärmel auftrenne und was drunter setzen, alles andere würde wahrscheinlich schnell wieder reißen. Oder eben wirklich sie jacke irgednwie aufpimpen, in dem man auf beiden Seiten was drauf setzt
Bei Polyamid wird draufbügeln auch nichts, denn Bügelflicken brauchen ja eine bestimmte Hitze - da dürfte das Polyamid dann schon schmelzen. Es gibt aber auch Klebeflicken - sind meist here für Regenkleidung und Schirme gedacht, aber damit habe ich letztes Jahr die Jacke von meinem Sohn auch repariert. Er hatte im Ferienlager einige Funken vom Lagerfeuer auf die nagelneue (und natürlich teure) Jacke bekommen - auch am Ärmel und zwar so richtig schon mittendrin, wo nähen gleich ins auge gefallen wäre.
Hallo
nein, man ist gewerblich, ab dem Moment, wo man das erste Teil anfertigt mit der Absicht es zu verkaufen. Das ist die offizielle Definition. Also erst Gedanken über ein Gewerbe machen, dann produzieren! Das ist wichtig!
Und ob Kleingewerbe oder nicht, das entscheidet man nicht selbst, sondern das Finanzamt
Und beim Gewerbe auch daran denken, dass zuerst mal die Kosten kommen. Gewerbeanmeldung, Eintrag in die Handwerksrolle, Beitrag zur Handwerkskammer - das wird alles gleich mal fällig. Und zwar eigentlich bevor man das erste Stück dafür genäht, geschweige denn verkauft hat. Wenn man online verkaufen will, dann auch noch aktuelle AGB's, am besten vom Fachmann erstellt.
Kleingewerbe - zumindest beim Nähen erst mal immer denke ich, wenn man nicht gleich dazu noch einen Stoffladen o.ä. aufmacht. Den Umsatz der die Grenze darstellt, ist ja nicht mal eben so zu erreichen Man kann jedoch auf die Kleingewerberegelung verzichten, auch wenn man unterhalb der Grenze liegt.
Kristina, ich könnte mal versuchen, es über meinen zweiten Paypal-Zugang zu kaufen. Der ist dank meines englischen ebay-Accounts nämlich mit Adresse und email in UK angelegt Muss nur mal überlegen, wie das Passwort war.
Bandeinfasser, Ruffler und meine gute Schere möchte ich nicht missen.
Achja und mein Inch-Maß.
Ich denke, jeder Hausstauballergiker weiß MF-Bettzeug zu schätzen,
Nein, nicht jeder Ich hasse das Zeug und wollte unsere Mikrofaserbettwäsche schon entsorgen. Aber da bekomme ich Ärger mit den Kindern und meinem Mann, die die wegen der Motive so lieben.
Aber was die Wollallergie betrifft hast Du recht, dass hatte ich ja vorher schonmal angemerkt.
Ich bin dabei auch immer an den Rand der Verzweiflung geraten und habe mir deshalb vor einiger Zeit einen Schrägbandfuß gekauft, damit funktioniert es super - zumindest solange man keine zu dicken Stoffe verwendet oder um die Ecke muss.
Heute nun ging es in die Endphase - aber erstmal musste ich schon wieder trennen. Am Wochenende hatte ich schon mal die Wendeöffnung im Futter der Varomatasche geschlossen - um heute festzustellen, dass die Tasche samt Einlage im Boden absolut nicht mehr durch den Durchlass meiner Maschine passt Also Naht wieder auf, Einlage raus, Velcrostreifen aufgesteppt und dann Einlage wieder rein und Wendeöffnung wieder geschlossen. Dann die Velcrostreifen an die Haupttasche genäht und die vordere Kante an der Klappe noch abgesteppt. Und dann kam die Probe aufs Exempel - passt wirklich alles so wie es soll?
Also auf zur Anprobe auf dem Küchentisch
Als erstes den Thermi in die Haupttasche gehievt - die Füße flutschen gleich in die vorgesehenen Öffnungen.
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Dann den Varoma in die Varomatasche.
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Ich bin soweit ganz zufrieden
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Allerdings muss ich beobachten, ob das mit dem Velcrostrap so hält. Ich hatte überlegt, auf welcher Seite der Haupttasche ich den Varomateil ankletten will und mich dann für die hintere entschieden. Das dürfte sich deutlich besser machen, wenn man ihn doch mal etwas länger tragen muss und die Tasche von einer Hand in die andere nehmen will. Allerdings hat die hintere Seite den Nachteil, dass die ja gerundet ist (hinten ist da, wo der Boden die zwei Löcher hat), folglich haftet der Velcrostrap nicht auf der kompletten Länge sondern geht an den Seiten etwas ab, sobald man die Tasche anhebt. Wahrscheinlich dürfte die Verbindung aber trotzdem stabil genug sein - ich habe ja extra 5cm breites Klettband genommen.
Nun fehlt nur noch das Griffpolster für die Tragegriffe.
Naja, das kommt auch ein bisschen darauf an, was Du nähen willst und auch auf die Proportionen Deines Sohnes.
Ich habe hier einen Hänfling, da bräuchte ich Hosen oft nur verlängern und bei Oberteilen auch nur Gesamtlänge und Ärmel anpassen, weil ihm sonst sowieso meist alles zu weit ist. Bei der Kleinen ginge das nicht, das müsste zumindest bei Hosen auch die Weite angepasst werden, damit sie die über den Po bekommt.