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Beiträge von Aline

    Guckt Euch mal Elna und Janome an.

    Die bringen mindestens schönere Knopflöcher als die Pfaff, und Brother macht Sinn, wenn viel Wert auf Schnickschnack gelegt wird.

    Ordentliche Technik kriegst Du in dem Segment bei allen - ob sie hält, bis Deine Mutter 85 ist ... würd ich nicht garantieren.


    (Ich bin grad 51, und hab mir letztes Jahr 'ne "neue" geleistet. Aber ohne die Vorgabe, nie wieder eine kaufen zu müssen. Ich hoff zwar das beste, aber da da Elektronik drin steckt... kann 'ne fiese Überraschung immer mitverbaut worden sein.)


    Obertransport ist nett, muss aber nicht sein. (Meine hat sowas, in ordentlich. Bei "normalem" Nähgut braucht's den aber nicht. Allerdings liegt meine "neue" deutlich über Eurem Budget.)

    Das gleiche kann ich über den Füßchenandruckreler sagen - wobei ich den eher nutz, als den Obertransport.


    Die automatische Fadenspannung... ich bin ja der Typ, der genau dafür ein Rädchen zum drehen haben mag, aber auch bei Maschinen ohne Einstellknopf dafür, kann und muss man - dann eben über das Display/die Software - da doch nachregeln. Dafür gibt's einfach zuviele Kombinationsmöglichkeiten von Stoff, Nadel, Faden und gewünschtem Effekt/Aussehen der Naht...

    Quilten benötigt nicht mal zwingend ein Batting - das versteppen geht auch mit nur 2 Lagen Stoff.


    Die Dicke des Batting macht sich nicht zwingend in der Kuschligkeit bemerkbar.


    Ein dickeres Batting macht halt ein optisch bauschigeres Quiltergebnis - das kann gewollt sein.

    Michelin-Männchen-Optik kann witzig aussehen, kann bei Spieldecken (wo Baby draufliegt) durchaus sinnvoll sein. Aber als Leseeinkuscheldecke ... eher nö.

    Ist auch 'ne Modesache. Vor einigen Jahren waren sehr dicke Quilts mal in - und je dicker das Batting, desto anstrengender das Sandwich zu quilten.

    Und je dicker das Batting, um so weniger gut ist der Quilt später um einen rum wickelbar. Auch mit wenig Steppnähten. Einfach weil das V-Vlies "steht"...


    Wie wärmend ein Quilt ist, hat auch nicht soooo viel mit der Dicke des Battings zu tun, viel mehr mit dem verwendeten Batting-Material.

    Seidenvlies isoliert bemerkenswert gut, und ist temperaturausgleichend. Geht also super für Ganzjahresbetrieb.

    Wollvliese sind tendenziell eher wärmend - das kann im Sommer schnell zuviel des Guten sein.

    Viskosevliese sind tendenziell eher kühl - und im Winter oft nicht wärmend genug.

    Polyvlies ist in der Regel eher kalt - und trotzdem schwitzig.

    Wenn Dein sichtbares Quadrat 25 x 25 cm sein soll, und Du 1 cm Nahtzugabe rundum haben möchtest, brauchst Du als Zuschnittgröße 27 x 27 cm.


    Entweder ganz normal rechts auf rechts, zusammensteppen - Nahtzugaben liegen später innen.

    (In Reihen. Und dann die Reihen aneinandernähen.

    Dabei die Nahtzugaben entweder klassisch auseinanderbügeln, oder abwechseln in 1 Reihe nach rechts, in der anderen nach links.

    Die Reihen können dann sehr schön beim zusammennähen ineinander einhaken. Näht sich recht bequem dann...)

    Und nein, da wird nix versäubert. Die Nahtzugaben liegen später innen, und sind von einem weiteren Stoff verdeckt.


    oder - dann aber größere Nahtzugabe einplanen - links auf links & die Nahtzugaben liegen nach außen und werden ausgefranst. (Da wird auch nix versäubert, weil man die Franseln ja will.)


    Man könnte auch Flach- bzw. Kappnähte... also rein technisch. Oder bei einlagiger Decke, weil dann beide Seiten schön sind.


    Verbunden werden Ober - und Unterseite eines Quilts mit Nähten, Knoten, angenähten Knöpfen...


    Wenn Du nähst: Nicht zu dicht, das wird nämlich zumindest mit der Nähmaschine dann steif.

    In der Naht, wenn Du sehr exakt arbeiten kannst - man sieht die Steppung nicht. Aber jeden Fehlstich dafür um so mehr.

    Füßchenbreit neben der Naht - ist deutlich fehlstichtoleranter. Bei Ton-in-Ton quasi unsichtbar, bei deutlich kontrastrierendem Garn hübscher Schmuckeffekt.

    Und ansonsten ist alles machbar, was Du Dir so zutraust an mehr oder weniger freien Stichlinien. Blätter, Wellen, Kreise, Mäander, keltische Knoten...



    (Es macht nicht wirklich Spass, einen Fleece, der sich gerne nach allen (un)möglichen Richtungen dehnt, unter eine undehnbare Oberseite zu steppen. Egal, ob noch mit 'ner Lage Volumenvlies dazwischen oder so pur...

    Ich würde Dir für Deine erste Decke doch eher Flanell - einen leicht gerauhten Webstoff - empfehlen.)


    Das Einfassband...

    Klassisches Binding ist ein doppelt gelegter Stoffstreifen, der mit seiner offenen Kante zur Deckenkante angenäht (Maschine, Geradstich) wird, und dann zur anderen Deckenseite rumgeklappt wird. Die Streifenbruchkante dort wird klassisch von Hand unsichtbar angenäht.

    Man kann das aber auch mit der Maschine machen. Da würde ich dann a9 von hinten nach vorn umklappen, und dann b) auf der Vorderseite der Decke den Bruch des Bindingstreifens mit einem Zierstich breit übersteppen.

    (Im Prinzip wird ein Binding angenäht wie ein Schrägstreifen... das Problem bei beiden ist bei der 2. Naht in der Nahtrille vorne auf der Rückseite genau gleichbleibend knapp innerhalb des Streifens zu nähen...)


    Bei einem Shabby-Quilt würde ich den Bindingstreifen entweder ganz weglassen, oder einlagig arbeiten, Und genügeng Überstand zum ausfransen lassen.

    Alternativ mit einem genähtem Zickzackstich festnähen.



    Kissenbezüge:

    Deine Zuschnittmaße müssen zum sichtbaren Maß ringsum Nahtzugabe aufweisen - also mind. 0,75 cm besser 1 cm an jeder Seite. 0,5 wird bei Jeans einfach zu schmal.


    Paspel, die Nähte von den zusammengesetzten jeansquadraten * RV könnte etwas unhandlich werden.

    Ich würde den RV auf der Rückseite so bei 1/4 bis 1/3 Höhe einfügen - und nur die Kissenvorderseite muustern. In einem glatten Stoffstück näht sich so'n RV einfacher ein.


    Alternativen gibt's immer: Man könnte knöpfen, oder einen Hotelverschluß wählen.

    Beides braucht Überlappungen auf der Rückseite, der Hotelverschluß mehr als die Knopfloch/Knopfleiste-Variante.

    3 bis 4 pro Nase und Tag.

    Hängt aber auch davon ab, ob man und wie man aushäusig unterwegs ist/sein muss.


    Ich brauch für den Weg zur und von der Arbeit schon mal 2 Masken/Tag - Busfahrt hin und zurück.

    Einkaufen, zu Fuß: 1 Maske.

    Tierarzt- oder Arzttermin, zu Fuß: 1 Maske.

    Wenn's doof läuft also 4 am Tag...


    Je nach dem was man arbeitet und wo, oder auch welche Termine wahrzunehmen sind können das auch mehr werden.


    Göga hingegen reicht 1 Maske:

    Fährt mit'm Auto zur Arbeit und zurück = keine Maske

    Arbeitsplatz ziemlich allein an der Maschine in der großen Fabrikhalle = keine Maske nötig, und wäre ansonsten aber auch Sache vom Chef.

    Einkaufen geht er nicht...

    Die 1 Maske ist bei ihm wirklich für besondere Situationen - der vierteljährliche Rezeptabholtermin beim Doc z.B.

    Am ehesten trägt er die noch als Sicherheitsabstandswarnhinweis beim Hobby. Modellschiffer werden gern mal von der Seite zugetextet...

    Du könntest auch die Elna exCellence 720 pro mal angucken...


    Ich bin mir nicht sicher, ob sie nicht für Dich zu langsam wäre. Sie macht halt auch "nur" 1100 Stiche/Minute maximal.

    Ansonsten gilt, was Devil's Dance so schön knackig-kurz zur Janome geschrieben hat: Alles dran und drin, was Mensch so für Kleidung nähen braucht.


    (Die Janome und die Elna sind baugleich. Und derzeit auch wohl preisgleich. Die Garantiebedingungen guckst Du bitte selber nach - da hat es Unterschiede.)

    Jupp, steht oben so.

    Und das er 10 bis 15 cm zu tief liegt.


    Das klingt nicht wirklich nach einem tragbaren Kleidungsstück... der Abnäher müsste sich bei halbweg normaler Oberkörperlänge derzeit also irgendwo auf Bauchnabelhöhe befinden...

    Da ich immer noch keinen Einbautisch für Elli hab... steht sie halt mit Anschiebetisch aufgebaut.

    Weil Flachbett und dann ohne diese zusätzliche Arbeitsfläche fänd ich auch ... sinnfrei.

    Antibakteriell sind 'ne ganze Reihe Pflanzen und auch Pflanzenbestandteile. Das nutzt die Menschheit auch schon länger, als sie weiß, was Bakterien überhaupt sind...


    Antiviral ist eher ... selten. Und eher hochaufbereitet.

    Ätherische Öle beeindrucken Viren i.d.R. mal gar nicht - abtöten geht nicht, die leben schließlich nicht.

    Inaktivieren... funktioniert manchmal, aber...


    Bei unserem speziellen Freundchen hier funktioniert inaktivieren auch eher auf dem chemid-thermischen Weg: Heißes Seifenwasser. Und mechanisch rubbeln.

    Oder das klassischte Auszugmittel für Pflanzenprodukte nutzen: hochprozentiger bis reiner Alkohol. Da wirkt hier aber der Alk, nicht der Pflanzenauszug.


    Und grade mit ätherischen Ölen direkt vor den Atemwegen sollte man sehr aufpassen. Es gibt da reichlich, das da richtig schadet. Manchmal nur den oberen Atemwegen, Reizungen der Schleimhäute sind ziemlich verbreitet... aber manche greifen auch tiefer, in der Lunge, an.

    Damit hat man dann auch massive Gesundheitsprobleme, ohne das man sich SARS-CoV2 geholt hat. Aber auch ohne, das man Schutz vor ihm hätte.


    Wer's mag, darf aber gerne ein bißchen(!) Duft auf's Schnuffeltuch geben - aber zusätzlichen Schutz gibt's dadurch nicht (auch, weil ätherische Öle flüchtig sind. Die sind fast schneller weg, als aufgetragen...)

    Für die Geltung über den Tod hinaus gibt es tatsächlich extra Vordrucke bzw. Vorformulierungen in den Formularen der jeweiligen Bank...

    kann man machen, kann sehr sinnvoll sein (wenn z.B. keine gesetzlichen Erben existieren), darf man aber selbstredend sein lassen.


    (Und wenn die Bank sich an ihre eigenen Verträge und auch nach ihren Vorstellungen und Vorgaben formulierte Vollmachten nicht hält, hat sie ein Problem. Und zwar ein ziemlich großes...)

    Nein, bei einer Verfügungsvollmacht im Todesfall des Vollmachtgebers ist das quasi wie eine Schenkung im letztem Atemzug: Der Bevollmächtigte/Verfügungsberechtigte hat vollen (und alleinigen) Zugriff auf das Konto/die Konten, die in der Vollmacht bezeichnet sind.


    Das ist eine weitergehende Vollmacht, als die "normale" Kontovollmacht...

    Ich näh zwar wenn, dann Herrenhemden und Damen-Hemdblusen und damit ein paar Nummern größer, aber das macht ja nix für die Problemlösungen.


    Bei einem gerundetem Saum wird normalerweise erstens gar nix geoverlockt, da wird einschlag-umschlag knapp füßchenbreit gesäumt. Sichtbare Saumbreite also so 0,6 bis allerhöchstens 1 cm (und 1 cm wird schon knifflig, das die Rundung schön bleibt.)

    Heißt, höchstens knappe 1,5 cm Saumzugabe an der unteren Kante...


    Ganz leichte Schrägzüge sind da im Saum aber immer, stören aber nicht.



    Biese?

    An der Knopfleiste?

    Anzeichnen (spitzer, feiner Stift), durchschlagen, bügeln, heften, nähen.

    Wie breit der lose Überstand der Knopfllochleiste wird, hängt nur vom exakten arbeiten ab (sorry. isso.)

    Feinfädiger Stoff macht einem die Arbeit leichter.


    Wenn es mehrere parallele Biesen im VT sind: Zwillingsnadel - die Brüche einzeichnen, die Linie läuft genau mittig zwischen den nadeln durch, alternativ wäre es auch möglich, das zugeschnittene Teil genau in den Bruch zu legen und die kante gleichmäßig schmal (ggf. mit verstellter nadelposition mit einfacher geradnaht zu steppen...

    Guck lieber noch mal nach.

    Hier - NRW - gilt Maske im ÖPNV, beim einkaufen und überall da, wo Abstand nicht wirklich einhaltbar ist ab Schulalter. Also ab 6 Jahren...

    Das Bayern grad da lockerer wär als NRW, würd mich doch sehr wundern.

    Och, Mädelz... lasst den "großen Durchblicker" doch reden.

    Zurücklehnen und genießen - insbesondere den harten Aufprall auf dem Boden der Tatsachen...

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