Wird mit der "schmalsten" Stelle schnell spannend - bei manchen Figuren ist das nämlich wahlweise Hüfte oder Schultern...
Beiträge von Aline
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Herzlich willkommen.
Hau trotzdem
Der Preis der Maschine steht für mich nicht im Vordergrund
mal 'ne grobe Preisgrenze raus.
Soll's noch 3stellig bleiben, oder darf's auch schon 4stellig werden?
Wenn 4stellig: Wo liegt da Deine Schmerzgrenze?
Wenn's doch eher der Bereich unter 500 € sein soll: Das ist derzeit seeeehr langwierig, weil leergekauft und derzeit mit Nachschubproblemen behaftet.
'ne Bernia aus der neuen 5er oder der 7er Serie. (Da gibt's nur 4stellig und eher mehr, auch sehr deutlich mehr, als 2000 € - Nachtrag: Die kleinste aus der 5er Serie gibt's für 1700 €)
Elna oder janome - nicht ganz so teuer, und es gibt da Schnuckelchen... (ist Dir Freiarm wichtig oder darf's eine mit Flachbett sein?)
bernette, brother, Juki, Husqvarna, pfaff... selbst Singer hat in den Preisklassen oberhalb 500 € sehr brauchbares.
Ab 1000 € wird's noch mal komfortabler...
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Taille ist da, wo Dein Oberkörper zur Seite knicken kann. Das ist kurz unter'm letzten Rippenbogen.
Das muß nicht zwingend die schmalste Stelle vom Körper sein...
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Jeder, der sich - egal aus welcher Richtung, egal welchen Geschlechts - sich mit Schnitterstellung oder auch nur Anpassung beschäftigt, fühlt sich zwischenzeitlich als Quasimodo .
So idealisiert, wie die Modelle in den Konstruktionsbüchern, ist einfach kein Körper...
Das schöne ist: Wir müssen gar nicht so idealisiert sein. Wir können ja am lebende Objekt abändern.
(Kleidungskonstruktion ist immer ein zweidimensionals Ding, den Stoff, in möglichst gefälliger Weise um eine hochkomplexe konvex-konkav mehrfach gebuchtete tendenziell eher flachovale Röhre zu legen. Und die Ein- und Ausbuchtungen sind an jeder Röhre anders positioniert und auch nie gleich ausgeprägt.
Konstruieren bringt eine reproduzierbare Risszeichnung, die aber für perfekte Passform immer noch das Feintuning am Körper braucht.
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Da er nach "Patternmaking for menswear" arbeitet... da sollte vermessen der erste Schritt gewesen sein.
Stellt sich eher die Frage, hat er richtig gemessen bzw. ist er richtig vermessen worden.
Die natürliche Taille liegt übrigens für unsere Sehgewohnheiten ungewöhnlich weit oben am Körper, das kann einen sehr irritieren, wenn man das erstemal ein Kleidungsstück sieht - egal ob an sich oder an anderen - das in der nat. Taille sitzt.
Gewöhnt sind wir den "Taillenbund" so kurz über'm Beckenknochen /auf Bauchnabelhöhe oder ganz knapp drüber zu sehen - das ist meilenweit unterhalb der nat. Taille.
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Magst Du für Dich Stickereien - Maschinenstickereien - denn überhaupt auf Deiner Kleidung?
Wobei 10 x 10 wirklich arg klein ist - wenn man nicht grad nur Knopflöcher damit machen will

Ich find zierende Stickereien bei anderen ganz nett, mitunter seh ich auch Sachen, die ich richtig WOW! find - aber für mich selber würde ich das nie haben wollen.
Also wäre eine reine Nähmaschine meine Wahl.
(Meine Nähma kann aber ganz ordentliche Knopflöcher...)
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Mal ganz ab davon, das ich auch meine Jersey-Oberteile lieber mit der Nähmaschine und in klassischer Reihenfolge (erst die Abnäher, bzw. den Fake-FBA-Dings einhalten, dann Schulternähte, Seitennähte, dann Halsbündchen, danach den geschlossenen Ärmel und säumen) nähe... ich hab durchaus Schnitte, die auf bestimmte Jersey-Qualitäten/Stretchigkeiten abgestimmt sind und dann auch die schnelle Ovi-Verarbeitung verrtragen. Da setzt ich den Ärmel dann auch offen ein - weil das bei reiner der Ovi-Verarbeitung einfacher ist.
Ob ich den Halsausschnitt zu erst oder zuletzt fertige, hängt dabei von meiner Entschlußfreude ab, ich entscheide oft sehr spät, ob ich Rundhals oder V-Ausschnitt mach, und ob Rollbündchen, Beleg oder Einfassstreifen zum Einsatz kommen soll...
Wenn das ein eher klassischer T-Shirt-Schnitt ist, wird die Armkugel eh nur sehr wenig bis keine Einhalteweite haben. Da ist das ansetzen bei offener Seitennaht dann unproblematisch.
Aber auch mit Einhalteweite - bei Jersey braucht's ja keine Wahnsinns-Zugaben - geht. Man muss nur die passzeichen beachten.
Vorraussetzung für T-Shirt mit Ovi und Cover:
man muß den Industrie-Look wollen.
Und zwar in allen Punkten. Auch bei Passform und Sitz. (Oder man hat vorher viel Zeit in den Schnitt gesteckt, und kennt seinen jersey sehr genau...)
So, wie Kauf-T-Shirts auch bei mir sitzen (die kann ich tatsächlich mit akzeptabler Passform kaufen): Ich will den Industrielook gar nicht.
Ich investier nicht mindesten. 20 € in Stoff, dazu deutlich mehr als 1 Stunde Arbeit um dann was zu haben, das aussieht, als hätt ich's irgendwo für 2,90 € gekauft.
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(Mein Göga hatte heut Friseur - und kam mit schicker weißer Vliesmaske wieder.
Die hatte Gummibändel für um die Ohren - wir haben ja nur Bindebandmodell. Das ist beim Friseur unpraktisch...
Aber:
Er sagt, das die genähten Stoffmasken (Essener Modell, Patchworkstoff - in seinem Fall Makower Dimples ) hier besser zu durchatmen sind, als das Vliesding vom Friseur.
Und wenn ich mir die Vliesmaske so anguck - das dürfte derzeit der Standart sein, was man so kaufen kann.
Klingt für mich nicht nach: Die freiverkäuflichen Vliesdinger sind wirklich 'ne Alternative...)
*Dasmalloswerdenmusst*
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Oh, grad erst gesehen (also bewusst gelesen...)
Erstens werde ich den Bund nicht noch durch Vlieseline verstärken,
Du musst keine Vlieseline reinbügeln.
Es gibt auch spezielle Bund-Gewebe-Einlagen zum Einnähen - manchmal kriegt man die im gutsortierten Stoffladen, sonst im Schneidereibedarf.
Weicher/dünner als Vlieseline-Einlagen ist das aber nicht. Dafür halten die aber deutlich mehr aus, als die Vlieseline-Dingser.
Man kann auch einen Streifen glattgewebter Baumwollpopeline miteinnähen - Fadenlauf 90° zu dem vom Bund selber...
Nur ohne... ist 'ne ganz miserable Idee. An der Stelle braucht der Stoff was, das ihn in Form hält.
Notlösung: nachträglich in voller Höhe parallele Steppnähte über die gesamte Bundlänge. Dann halten die Steppnähte den Bund auf Maß.
(Strafarbeit, kann aber dekorativ ausschauen...)
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Ich bin mir sicher, es gibt da bestimmt was auf YouTube.
Und vielleicht hilft Google auch mit 'nem netten, hilfsbereitem Forum weiter...
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Bei Pferdehalfter ... das möchte ich meiner Elna excellence 720 pro nicht zumuten.
Nicht, wenn das ein Halfter zur Zierde sein soll.
Und schon zweimal nicht, wenn das ein funktionsfähiges Teil von Halfter sein soll. (Da hängen 50 kg Pferdekopp und 600 kg Pferd dran - und die Zugkraft muss das halten.)
Dafür braucht es passendes Material - auch und gerade bei Garn und Stichlänge, da wird man mit 'ner Haushaltsnähmaschine, wenn überhaupt nur sehr kurzfristig glücklich.
Und alle halbe bis Jahr 'ne neue Maschine für anderthalb bis zweitausend Euros schrotten... dann lieber einmal und was für solche Sachen konstruiertes kaufen.
Und das heißt dann Industrie - Sattler-/Schuster-/Gürtler-Maschinen.
Btw. sind spezialisierte Industriemaschinen für solche Einsatzgebiete auch nicht zwingend teurer als Haushaltsnähmas - aber eben für bestimmte Belastungen optimiert. Das zahlt sich aus...
(Und in die Maschinen passen dann auch Nadeln, die durch das Material durchgehen. Ohne sich dauernd zu zerbröseln.)
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Es liegt am Stoff, welche Nadel Du brauchst. (Ich hab schon Jersey gehabt, die brauchten 'ne Microtex-Nadel. Das ist in der Spitze das gegenteil von Ballpoint...)
Die Maschine "redet" mit, wenn es bei Zwillingsnadeln um den max. möglichen Nadelabstand geht.
Bei 'ner 5 mm-Stichbreite-Maschine wird die 4 mm-Zwillingsnadel riskant... in 'ner 9-mm-Stichbreite-maschine kannst Du da sogar noch Zickzack-Spielereien mit machen.
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Die innere Bundkante wird mit einem passenden, schönen, dünnen Stoff eingefasst - und nicht eingeschlagen, sondern offen angesetzt.
man kann die Kante auch einfach nur mit z.B. Zickzack oder der Ovi (so man hat) versäubern.
Nachtrag: Ja, den RV-Untertritt kannst Du bei Bedarf aus einem anderen, dünnerem Stoff arbeiten.
Aber achte darauf, das der Untertritt stabil genug gerät, das Du ihn nicht dauernd mit in den RV ziehst.
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Lock es.
Alles andere wäre mir da zu riskant.
(Die lösen sich doch auf den Karten schon auf, das da 'ne einfache Naht hilft und hält, würd ich nicht ausprobieren mögen.)
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Agar-Agar geht auch....


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Und wenn's denObertransport auch nicht gibt:
Gelatine - verflüssigen, im Bereich der Naht/der Nähte auftragen, ausgelieren lassen.
Zuckerwasser auftragen, trocknen lassen...
Stärke, die klassische. Notfalls auch Sprühstärke - ebenfalls im Nahtbereich auftragen, trocknen/verfestigen lassen. Nähen.
Seidenpapier - oben oder unten oder auf beiden Seiten mitnähen, später wegfitzeln. (Wer hat, kann auch auswaschbares/ausreißbares/wegbügelbares Stickvlies nehmen.)
Nein, die Lösung für alle Lebenslagen gibt's nicht.
Und ich hab auch schon "volles Programm" gefahren: Nähfußdruck runter, Obertransport dran und auswaschbares Stickvlies drunter und Stärke im Stoff...
Außerdem spiel ich gern... man kann mit reduziertem Nähfußdruck nette Manipulationen basteln... oder das nicht vorhandene Federfüßchen "ersetzen"

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*grinst*
Fluchen.
Maschine wechseln. Bzw. mal von 'nem gewieftem Mechaniker einstellen lassen.
Ernsthaft: Mit "richtige Technik" ist von meiner Seite eher gemeint, das die Mechanik in der Maschine so greift, das der Jersey weder auseinandergedrückt wird, noch Wellen schiebt.
Ja, solche Nähmaschinen gibt es.
Da sind die Füßchen glatt genug, um am Flutschejersey nicht kleben zu bleiben, und der Transport greift von unten auch glatteste Stoffe sauber, ohne sie zu verletzen.
Und da hat der Hersteller bei der Konstruktion schon dran gedacht, das seine Kundschaft auch, ggf. auch häufig, solche Stoffe verarbeitet.
(Es ist wesentlich einfacher, auf unelastische mittelschwere Webware zu konstruieren...)
Spätestens, wenn ich die 2. Nähma kaufe, weiß ich ja, was ich nähe(n will). Und kann gezielt auf "sowas" achten.
Es gibt Nähmaschinen, die bringen ohne den eingeschalteten integrierten Obertransport und reduziertem/wahlweise verstärktem Nähfußdruck selbst auf mittlerer unelastischer Baumwollwebware keinen gleichmäßigen Stich zustande, und anderen kann man mit nix den hochelastischen Viskose-BiStretch-jersey verfüttern.
Wobei das manchmal... wirklich der Stoff ist. Es gibt ab und an mal welche, die wollen einfach nicht. Das ist genauso, wie sich manche Stoffe einfach weigern, mit der üblichen, an und für sich passenden, Nadel und Garn-Kombi genäht zu werden.
Es gibt drumrum ein paar Tricks, die der Maschine das einfacher machen können, aber eigentlich... sollte man die eben nicht brauchen.
Btw. Die brother innov'is 10 ist keine Maschine, mit der Jersey nähen, selbst wenn er unflutschig und ohne extra Elasthan ist, Spass macht. Da ist die nicht für gebaut worden. Näheinsteiger haben da in der Vorstellung der Konstrukteure einfach die Finger von Jersey zu lassen...
Dafür näht sie jegliche Webware bemerkenswert brav...
(Bei der Innov'is 10 kann man den Nähfußlüfter mit dem Finger so ganz eben anlüften... das braucht aber Übung, die Fadenspannung darf ja nicht gelöst werden.)
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Da haben wohl einige die Nähmaschine rausgeholt, die nicht regelmäßig nähen. Finde ich persönlich gut. Warst du nicht stolz auf deine ersten Werke, auch wenn es krumme Nähte oder ähnliche Mängel gab?
Völlig. (Wobei ich sehr klassisch nähen gelernt hab. Krumme Nähte wurden getrennt, da kam die Fachlehrerein - Schneidermeisterin! - über einen... )
Aber: Die Wenig-Übung-im-nähen-Masken erkenn ich.Die Masken, die mir halt negativst auffallen, sind von Profis erstellte - auch da sieht man das. Das ist eine eigene Qualität an Schlunz.
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Die Elna excellence 720 pro
Fadenspannung braucht man bei gut voreingestellter Maschine gar nicht so häufig verstellen, aber wenn, ist mir ein Rädchen zum drehen einfach lieber, als ein Display mit + - Schaltfeldern oder Touch-Feld mit Fingerauflegen und ziehen/schieben. Reine Marotte...
Gleiches gilt für Stichlängen-Einstellung bei mir...
- Sauberes Stichbild
- Flachbett (und einen wirklich großen, stabilen Anschiebetisch, weil kein Einbaumöbel vorhanden)
- Die Möglichkeit, sie als reine Geradstich-Maschine zu nutzen (das allermeiste näht sich ja doch einfach mit Geradeausstich, also muß der sauber, akkurat, gleichmäßig und punktgenau stoppbar sein) , ohne mir deshalb noch 'nen 2. für die paar Zickzack benötigenden Sachen (BH nähen!*, und Knopflöcher...) 'ne 2. Maschine hinstellen zu müssen
- Einstellrädchen für Fadenspannung und Füßchenandruck
- Das Gefühl schon beim Foto: Das ist meine! (Die Garantiebedingungen gefielen mir auch, die Janome 6700 ist baugleich)
Wenn so eine Maschine gut eingestellt ist, braucht es bei haushaltsüblicher Näherei i.a.R. weder einen Obertransport noch einen verstellbaren Nähfußdruck.
Beides kann einzeln als auch im Zusammenspiel das Leben einfacher machen, aber wirklich brauchen... sollte man beides nicht müssen um gute Nähergebnisse zu erzielen.
btw. die Maschine kann mehr, als ich jemals brauchen werd... aber das ist wie neue Waschmaschine oder Herd/Backofen kaufen: Wenn man die Feature hat, die einem wichtig sind, kriegt man automatisch jede Menge Krams mitgeliefert, der im besten Fall ganz nett ist und sich als dran gewöhnbar und dann gern genutzt erweist, und ansonsten durchaus bei Nichtvorhandensein kein Kriterium gegen das Gerät gewesen wäre.
Bei der Elli ist der Kniehebel so'n Dings : hätt ich nicht vermisst, war kein Auswahlkriterium, aber wo er schon mal da ist... man kann sich dran gewöhnen, und dann ist er sehr nett...
*(BH nähen führt jede Haushaltsnähma in die Grenzbereiche ihres Könnens. Mindestens 3 unterschiedlich elastische und auch teils unelastische Stoffe, gerne auch mal mit sehr an den Füßchen anhänglichen Oberflächen, dazu Zubehörteile und das als ordentlichen Materialstapel übereinander ist nie ganz einfach. Für die sichtbaren Absteppungen ist da die 9 mm-Stichbreite nett: Der Zickzack sieht dann deutlich professioneller aus. Für die Funktion reicht der 5 mm breite mehr als aus.
Und beim BH nähen spiel ich auch am ehesten mal mit Füßchendruck und dem Obertransport rum.
Andererseits näh ich nu auch nicht wöchentlich 'nen BH...)
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Ich hab hier unter anderem Zugriff auf 'ne neue Bernia 435 - absolut nicht meins, ich kann damit nähen, aber Spass ist anders.
'ne ca 20 Jahre alte Pfaff Tiptronic 2020 - schön, bisserl klein, die Knopflöcher sind mäßig...
'ne brother innov'is 10 - nach 10 Jahren gut abgenudelt, für das Geld aber bemerkenswert gut, mörderischer Füßchendruck...
'ne 23 Jahre alte husqvarna lilly 540 - leider mit Wartungsschaden, der Füßchendruck lässt sich nicht mehr sicher einstellen, und ändert sich gern selbsttätig, und der Spuler schaltet nicht mehr rechtzeitig aus, aber ansonsten immer noch sehr braves Arbeitstier.
Und in Reserve 'ne HUS E20 - dafür, das die praktisch nix gekostet hat, näht die echt super, kleine, leichte, rein mechanische Reisemaschine...
Und 'ne dorina 303 - rein mechanisch, näht. Spass ist was anderes. Ist mir mal zugelaufen...)
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Ich fahr ja 2 x die Woche Bus zur Arbeit, und einkaufen muss ich ja leider auch regelmäßig...
So schlecht, wie manche der Hausmachermasken auf so manchen Nasen sitzen und so schäbbig ettliche der Communitymasken aussehen ...
Da sind die industriegefertigten 08/15-OP-Vlies-Dinger 'nen echter Zugewinn. An Passform und Ästhetik.
Ggf. sogar an Hygiene. Ich hab bei so mancher Maske so meine Zweifel, das die regelmäßig heiße Seifenlauge sieht.
Viele der DIY-Masken sehen eben nicht nach handwerklichem können aus - da ist auch von "mit Liebe gefertigt" nix zu erahnen.
Von witzig, mit Persönlichkeit versehen, Botschaft rüberbringend oder sowas ... nix zu erahnen. Totale Fehlanzeige.
Darum fallen Exemplare, die mindestens 1 dieser Punkte liefern, auch auf...
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