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Beiträge von Aline

    Ähm... die originalen OP-Vlies-Masken sind die am leichtesten zu durchatmenden.


    Alles andere: Ist irgendwas zwischen vom Kopf her wirklich akzeptieren (und Du liest Dich für mich nach: ich will den Scheiß nicht!) und Übung.


    ja, es wird warm drunter. Auch feucht-warm.

    Aber: Sauerstoffmangel, das Du da merkliche Probleme bekommst: nein, dafür sind die Masken zu durchlässig.

    ( Du hast 2 Lagen Baumwollwebstoff vor der Nase. Mehr nicht.

    Wenn Du noch irgendwelche extra Filtergeschichten eingebaut hast: Nimm die zwischenschichten raus.)


    Der Albstoffe Shield hat 'ne antibakterielle(!) Ausrüstung, das der gegen Sprech/Atem-Aerosole bei einlagiger Verarbeitung tatsächlich hilft... ich hab da leise Zweifel.


    Nachtrag:

    Ich merk meine aus PW-Stoffen auch nicht. Heißt auch, ich latsch da auch mal 2 bis 3 Stunden mit von Geschäft zu Geschäft + Hin und Rückfahrt mit dem Bus...

    (Zwischen den Läden dürft ich ja runter setzen, aber das ist mir dann zuviel rumgemache.)

    Und gestern war's hier auch sehr sommerlich...

    Ne, hier kriegt man "Gemischtwaren"kurse.

    Immerhin gibt's extra-Kurse für Kinder und Teens.

    Kann mich in den letzten 30 jahren auch an keinen anderen Kursaufbau erinnern.

    Ggf. wird noch nach Anfänger (erste Stunde: Das => ist 'ne Nähmaschine ...)

    und "kann schon was" unterschieden.


    Und je nach Anbieter gibt es auch Kurse, die sind eigentlich keine mehr - die teilnehmer kommen seit Jahren in der selben bestzung. und inzwischen eher zum quatschen als zum nähen.


    "Spezialkurse" dann eher mal in Richtung Patchwork - und auch da in der Regel eher als "gekaufte Zeit für's Machen" als spezielle Technik oder besondere Block oder so...

    Geht nur, wenn Du Einzelstunden bei 'ner Schneidermeisterin buchst.

    Die meisten wollen am Kursende ein fertiges Kleidungsstück.

    Und... am Anfang der Nähkarriere steht auch nicht das handwerklich hochwertige im Vordergrund, sondern überhaupt erstmal was selbstgenähtes fertig gekriegt zu haben.


    So Technikstunden, wo wirklich - am besten auch noch isoliert - eine bestimmte Verarbeitungstechnik oder ein besonderes Verarbeitungsdetail geübt wird...

    die sind erst sehr viel später und auch dann nur für eine recht kleine Gruppe ambitionierter Näherinnen ansprechend.

    *grins*

    Mir hat die Janome irgendwie nicht "Tach, ich bin Deine" gesagt - also wurd's die Elna.


    Nee, so'n Tisch zum reinstellen ist schon schön, braucht sie aber nicht zwingend.

    Man kann sie auch gut auf die Tischplatte stellen (ich hab sie auch drauf stehen, von dem Tisch zum reinstellen träum ich noch ein Weilchen.)

    Und der Anschiebetisch ist wirklich stabil und groß.

    Die Elna(s) und die Janome.

    (Guck Dir bei Elna auch mal die Excellence 720Pro an. Da Elna ständig Eintauschangebote hat... macht der Preis dann auch keinen Unterschied mehr.

    Der steckt nur in den unterschiedlichen Garantiebedingungen.)


    Das die 6700P (und die 720Pro auch) Flachbettmaschinen sind, hast Du gesehen?


    Momentan gibt's da aber etwas Lieferprobleme... wenn es jetzt sofort sein soll, schränkt das die Auswahl etwas ein...

    Die Bumerangs werden über'm Rist normalerweise nicht zu eng. (Ich bin ein echter Dickfüssler & die passen so.)

    Allerdings shoppen die vorne das "zuviel" an Länge, das die Ferse hinten braucht.

    Weshalb ich von der reinen Bumerang inzwischen auf Hybrid umgestiegen bin...

    10 bis 12 Reihen Käppchen, dann der Bumerang.

    Und nach der Ferse halt die Maschen wieder abnehmen...

    (Welches Material an sich, welche Einlage und welche Verarbeitungsschritte so'n Dirndl-Mieder braucht, hängt auch davon ab, ob man einfach nur ein Look-a-like-Mieder nähen will oder eines, das wirklich auch die Funktion Mieder hat.


    Look-a-like ist einfacher. Und mit ein bißchen Geduld auch für einen Anfänger im Alleingang schaffbar.

    Leichtere Stoffe, leichtere Einlage - ich würde da, weil so ein Dirndl-Mieder auch bei "sieht nur so aus" immer noch straff sitzen muss, immer zu einer Gewebeeinlage greifen, die halten mehr aus;).

    Einfachere Nahtverarbeitung - Ovi hat im Dirndl eigentlich nix verloren...



    Für ein Mieder, das auch tatsächlich die Funktion Mieder hat... such Dir eine versierte Trachtenschneiderin und nimm Stunden.

    Auch, wenn Du keine bestimmte Tracht arbeiten willst.)

    So die absoluten Grundlagen... in der Berufsschule (Hauswirtschafterinnen müssen zumindest kleinere Reparaturen an Haustextilien durchführen können. Bzw. mussten das vor 30 Jahren noch, k.A. wie's heute ist.), vertieft in der Ausbildung zur Wirtschafterin städt. HW. (Da hatten wir 'ne wirklich gute Schneidermeisterin als Ausbilderin. Da haben wir dann auch Kleidung gefertigt...)


    Jo.

    Und dann: Gib mir 'nen Schnittmuster, 'nen Grundlagenbuch - und lass mich in Ruh...

    Die ausführlichsten Beschreibungen und die hochwertigsten Techniken lieferte Vogue... manche Sachen kann ich seither nur in amerikanisch:saint:. Bzw. ich hab halt den englischen Ausdruck parat.


    Was ich gar nicht kann: nach Videos arbeiten. Von erlernen ganz zu schweigen.

    Dann stimmt was mit der Meßhöhe/technik nicht.

    Sorry.

    Aber so ungenau hat Burda nie gezeichnet. zumindest die technischen Zeichnungen und die Schnitte selber waren und sind exakt.

    Die Fotos sind ein anderes Thema. Die berühmte Wäscheklammer im Rücken... funktioniert auch bei Buxen.

    (Der Rest ist manchesmal auch die eigene Vorstellung davon, wie etwas sitzen soll. Aber 30 cm mehr im Rundmaß... Taille + 0 bis 1 und Hüfte + 4 cm zum Körpermaß. Plus 30 cm geht geht nur, wenn da tiefe Bundfalten drin sind. Und die sieht man auf 'nem Bild.)



    (Ich kenn da 'ne Schneidermeisterin, wenn die Dich ausgemessen hat, dann hast Du besser mal an jedem Schnittteil 5 cm Nahtzugabe gegeben.

    Ich kenn aber auch eine, die das Rund- und Längsmaße nehmen kann.

    Dafür hatten von ihr abgesteckte Hosen immer Hochwasser. Da war selber abstecken mit 10 x an- und ausziehen effektiver.


    Das jemand den Meistertitel führt, heißt leider nicht, das er alle Bereiche des Handwerks wirklich beherrscht.

    Zumal Schnitterstellung in der reinen Meisterausbildung 'nen 6-Wochen-Kurs ist.)

    Du lässt Dich mal vermessen.

    Von jemandem der burda kann.

    Und dann denkt ihr gemeinsam über Deine Proportionen vs. burdas Idealfigurine nach.

    Und vielleicht auch über Deine Vorstellung von "passt!" ...


    Das, bei korrekter Messung burda zwei Nummern ( also 8 cm zu viel Weite konsequent an allen Stellen ringsum!) zu groß ausfällt... wäre echt mal was neues.

    Das man die übliche Konfektionsgröße nicht einfach so nehmen kann, ist hingegen völlig normal.


    (Manche Sachen mag ich einfach nicht mehr lesen. Burda konstruiert sehr präzise und sehr dicht an den Hohensteintabellen. Ohne Verrenkungen. Kein vanity sizing...)

    Ich falte ihn mir zurecht. Und er darf auch gerne überhängen. Auf 0,75 x 1,50 m gehen auch keine 3 m x 1,50...

    (Das überhängende wird ggf. gegen Verzug unterstützt. Oder es wird auf den Tisch hochgerafft.)


    ;) An ein "angefressenes" Ende kann später wieder direkt anschließen.

    Bei glatter Teilung vorab verliert man - je nach dem, was man so draus machen will, genau die Mengen Stoff, die man später z.B. für die Belege des nächsten Stücks gebraucht hätte.

    Je nach Stoffmenge... sammelt man sich auch 'nen komplettes weiteres Kleidungsstück an, wenn man nicht zwischendrin jedesmal abgetrennt hat.

    Eventuell hat man einen Streifen in voller Länge, der untereinander den Platz für die notwendigen Teile bietet - man muss ja nicht zwingend über die Breite gehen. Es muss nur genug Breite haben, das man optimaler Weise die Schnittteile in voller Schhönheit auflegen oder eben ggf. nötige Teilungsnähte geschickt positionieren kann...

    Masken, die zu meinem restlichen Outfit passen?

    Passiert mir manchmal völlig zufällig.

    Das liegt aber an den verwendeten Stoffen und meinen Keidungsfarben und -mustern.

    Ist also keine Absicht.


    Exakt gleicher Stoff kann für Einkaufsbeutel und maske gelten - ich hab bei beiden üblicherweise PW-Stoffe verbraten...

    (In die Maske niesen oder husten. Trotzdem den Kopp in die Armbeuge.

    Innenseite der Maske hat eh nur Deine eigenen Mitbewohner.)


    Stumpfsinnige Fließbandarbeit. Und das über längere Zeit (ich hab letztlich so irgendwas um die 200 bis 240 Masken genäht - für die genau Zahl müsst ich den kleinen Stapel Nasendrähte nochmal durchzählen.)

    Eigentlich ist Nähen mein Hobby - und abwechslungsreicher.

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