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Beiträge von Aline

    Stiftung Warentest testet übrigens nur, was zur Testung eingereicht wurde... wenn HUS also keine Maschine für den test anmeldet, dann wird auch keine HUS getestet.


    Und das Stiftung Warentest manchmal sehr ... spannende Testkriterien hat, liegt auch daran, das die das nicht aus Spaß an der Freud machen.

    Und von haushaltsüblicher Verwendung auch nur bedingt 'ne Ahnung.

    Sprich: Die Auftraggeber bezahlen die Tests und bestimmen damit zumindest deutlich mit, was und wie getestet wird.


    (Bei Tierfuttertests ist dann noch schräger. Die gute Lesbarkeit der Deklaration ist wichtig, und ob Füllmengen stimmen und so'n Zeugs. Ob das deklarierte Futter zur Tierart passt, spielt keine Rolle.)

    Elna hat die auch.;)

    Nadelposition nur ganz links - und ein Traum von Geradstich.

    Da gehört auch ein sehr schlankes Füßchen zu...


    (Das ist im Haushaltsnähmabereich fast der Rückschritt auf Uromas Nähmaschine.

    Die konnte auch nur geradeaus und hatte ein sehr schmales Füßchen - und ein wirklich wunderbares Stichbild.


    Noch schöner sind auch heut nur die reine Geradstichmaschinen.)

    Schon klar.

    Aber bei "normalen" Frauen sollen sie eben eine besondere Betonung auf Stärke symbolisieren.

    Frau nimmt sich hier das männliche-starke Figurideal: Breite Schultern und schmale Hüften.

    Da man Hüften schlechter verschmälern kann, als Schultern verbreitern...


    Ich denke, das ist unserer aktuell doch recht unsicheren Zeit und dem Wiedererstarken der Frauenbewegung zu tun.

    Aktuell nehmen sich Frauen auch wieder vermehrt männliche Jobs - nur diesmal nicht in den Fabriken und Werkstätten, diesmal in z.B. der Politik. (Guck mal nach Finnland. Oder nimm Greta...)

    und gleichzeitig wehren sie sich sehr stark gegen typisches Macht/Dominanzverhalten von Männern - auch, aber nicht nur #metoo

    Das sieht man dann auch in der Mode wiedergespiegelt.


    (Muß weder Dir noch mir gefallen, diese modische Übersetzung. Aber da ist sie nun mal.)

    Doch, bei stark abfallenden Schultern haben Schulterpolster auch was in Blusen und Pullis verloren.

    Es ist, vorallem, wenn Du auf Kaufkleidung angewiesen bist, die einzige praktikable Möglichkeit, einigermaßen passende Oberteile zu haben.



    Sehr ausgeprägte Schulterpolster in der Damenmode signalisieren übrigens auch etwas: Stärke und Durchsetzungsvermögen. Eigentlich männliche Attribute.

    Sehr ausgeprägte Schulterbetonung lenkt außerdem von Brust und Taille ab - die weiblichen Attribute werden zusätzlich geschwächt.

    Kurz: Dicke, breite Schulterpolster = starke Frauen mit viel Kraft.

    Nein, eine 70 F wäre vom Volumen her ... wart mal ... 100 AA

    Bzw. 100 F macht 'nen Volumen in 70 von L....

    Das ist ja das irre mit diesen BH-Größen.


    Proportional haben aber beide F-Damen - die mit der 70 und die mit der 100 - schon gut Brust. Jedenfalls mehr, als normalerweise so gedacht wird.

    (Wenn ich hier in die Geschäfte guck: 70 cm UBU gibt's bestenfalls bis C, und beim 100er Unterbrustband gibt's dann B - E. Von fitting hat hier noch keiner was gehört. Auch nicht in den besseren Läden. )


    Da ich, wie wohl die meisten, bei 70 UBU eher ein zierlicheres Figürchen vermute, sieht das F dann schon größer aus - das menschliche Auge ist ja leicht zu betrügen.


    Andererseits wirkt ein 85 F auch alles andere als riesig (die meisten unbedarften schätzen da höchstens C).

    Das erschreckt nur beim messen. Und beim FBA einbauen. (Die Burda-Methode kommt da bereits an ihre Grenzen.)

    *grins*

    Es gab in den 80ern noch ganz andere Modesünden, als Fönwellen und Schulterpolster.

    (Wobei die richtig fetten Polster-Exemplare da tatsächlich erst Ende der 80er und dann bis so 92 unterwegs waren. Ich hab da ein paar Schnittmusterhefte noch... Ohauaua...)

    Nimm die größere, wenn's keine Geldfrage ist.

    9 mm Stichbreite macht bei weniger groß benötigtem Stichloch keine extra Probleme, aber Zickzack und Zierstiche in der Breite oder zumindest auch breiter als nur 5 mm zu können, ist schon schön.

    In den automatischen Fadenabschneider kann frau sich beim quilten, aber auch beim normalen Kleidungnähen geradezu verlieben.


    Und den BSR würd ich zumindest mal als extrem nett beim freihandquilten beschreiben.


    (Alles verzichtbar, weil Schnickschnack. Aber halt schon komfortabel. Und warum auf Komfort verzichten, wenn man ihn haben kann?)

    Und sie schenkt Dir dann zum nächsten Geburtstag 'ne Bohrmaschine. Hattest Du ja gesagt, hättest gerne noch eine für spezielle Sachen. Und da da schon 'ne Bosch und 'ne Hilti liegen, und das Budget nach dem Nähmafehlkauf eh angespannt ist, gibt's 'nen Dremel-Setchen von Aldi...:devildance::laserschwert::motzen:


    Ähemm!


    Einer Hobbyschneiderin eine Nähmaschine schenken zu wollen, ist in aller Regel keine all zu gute Idee. Jedenfalls nicht wenn schenken heißt, der Verschenker sucht das Gerät aus und stellt den Karton mit Schleife drum dann hin.


    Schenk ihr Zeit - einen Tag in der Stadt mit Dir, und Du hast für den Tag im Nähmaladen 'nen Probenähtermin vereinbart, mit dem Händler ggf. auch einen Preisrahmen vorvereinbart, hast Dir den Bauchbeutel mit Stoffen, die Deine Frau so üblicherweise vernäht vollgestopft ( guck mal in den Mülleimer im Nähreich...) und für Dich selber den e-book-Reader geladen. Und dann stolpert ihr rein zufällig in den Nähmaladen...

    Ist zwar ohne Garantie, das sie mit Cover da wieder raus kommt.

    Aber es vermeidet mit Garantie echten Familienstress, weil die geschenkte Maschine doch nicht "ihre" ist.


    Nähmas, Overlocker und Cover und wir vor dem Gerät... das ist 'ne ganz spezielle Sache. (Mich kann man z.B. mit babylock jagen. Die Maschinen sind super, aber nix für meiner Muttern Tochter.)


    Und überleg Dir, ob Du nicht noch ein, zwei Leute findest, die was zum Budget zusteuern würden.

    500 € für 'ne Cover ist machbar, sind dann aber nicht unbedingt die komfortabelsten. Besser wird's - auch mit der Auswahl - mit 'nem Hunderter mehr...

    Ruhig, Kinners...


    Der Stoff mit aufgedrucktem Schnitt und auch das geführte auf'm Pony sitzen kann bei dem Nutzer/Macher immer als Langzeitnebenwirkung dazu führen, das er's richtig können will. Weil die schlichte Fassung so Spass gemacht hat.

    Und irgendwo und irgendwie muss der Nachwuchs ja geworben werden. Sowohl bei den Nähern/Schneidern als auch bei den Reitern.


    (Geführtes Pony und ich oben drauf hat bei mir allerdings nicht den Wunsch ausgelöst, reiten zu lernen. Nur die Erkenntnis, das mir diese Tiere einfach zu riesig waren.

    Heut bin ich zwar größer, bevorzuge bei Pferd aber immer noch gepflegten Abstand und mindestens 2 Zäune zwischen uns...)

    :pfeifen:Bei mir wären das ja 5 verschiedene (Standart-parboiled, Jasmin, Basmati, Aborio, schwarzer...) Reissorten in den Tüten - äh. Ne. In festverschließbaren Gläsern. (Einmal Lebensmittelmotten im Schrank war 'ne ... heilsame Erfahrung.)

    Wo hab ich jetzt nochmal die Cracker hingestellt? :confused:

    Die stehen hier drüben.

    Zusammen mit den 4 Sorten eingelegten Oliven und den Gürkchen und den 3 Varianten Perlzwiebelchen ...


    Wenn es hier so weiter geht haben wir alle schon ein paar Kilo zugelegt bevor Miriam das erste Teil zugeschnitten hat.

    Kann gar nix passieren.

    Virtuelles Futtern im virtuellen Nähstübchen hat da enorme Vorteile.

    Unter anderem wird's im Zimmer nie zu voll...

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