Na guck...
(Doofe 3 Wörter)
Na guck...
(Doofe 3 Wörter)
Du sollst eh in 'nem halben Jahr die nächste Decke kaufen. Solange hält die schon durch.
(Seit wann hat Design zwingend was mit Gebrauchsfähigkeit zu tun?)
Ne, Rom wurde umgesiedelt.
(Das liegt doch eh quasi 'nen Spaziergang von Dir zu Haus weg, Muriel79 .
Gibt da so'n Dörfchen im Bergischen...)
(Ortsteil von Morsbach im Oberbergischen)
Da Grosz-Beckert Schmetz geschluckt hat... ist die Auswahl an "guten Marken" zwar formal nach wie vor gegeben, die Anzahl Hersteller aber inzwischen deutlich übersichtlich.
Wobei ich viel Schmetz (ab und zu auch in der Prym'schen Umverpackung) fahr - die krieg ich hier vor Ort problemlos.
Wenn ich irgendwo irgendwas stoffiges bestell, guck ich, ob die Nadeln von Organ für mich haben - und bestell mit, wenn's passt. (ich mag die Stretch- und Superstretch von organ lieber, als die Jersey- und Stretch von Schmetz)
Nach direkt Grosz-Beckert schau ich bei sehr besonderen Nadeln - sowas im Haushaltsbereich relativ unübliches wie 65er Stärke...
Cornelsen...
mit "hübschen" Bildchen dazu
Hatte ich auch mal. (Könnte durchaus sein, das das noch irgendwo steckt.)
(Ich würd ja einfach mit genähtem Zickzack - der, der 3 Stiche Zick und 3 Stiche Zack näht - in cremeweiß drumrumnähenS so, das die nach außenliegende Zacke gerade noch im Stoff liegt...
Breite halt, was die Maschine hergibt, und so in der Stichlänge, das die Zacken nicht zu weit auseinanderliegen.
Das erhält die Optik der Decke und sichert die Kante.
Könnte man auch als Doppelreihe arbeiten, also eine 2. Zickzackrunde innerhalb der ersten, dann ist der verstärkte Bereich breiter.
Nicht in's Zitat schreiben. bitte.
Die Software klappt das ein, man sieht Deinen Text also gar nicht.
(Und nicht jeder ist neugierig genug, das Zitat aufzuklappen, wenn es nach dem Beitrag direkt drüber aussieht.)
Jupp, ist 'ne gute Maschine.
Näh da erst mal mit, und wenn Du nächstes, übernächstes Jahr um diese Zeit rum weißt, was Dir fehlt, was Du wirklich vermisst - dann geh auf die Suche nach 'ner Maschine, die Dir das fehlende bietet.
Ausreichen ... würde auch noch viel weniger Technik.
Ich würd jetzt eher mal in eine professionelle Wartung investieren.
Ganz langweilig und gepflegt.
Wurfnummern meide ich tunlichst. ![]()
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(Stückchen Fingernagel, weil im "richtigen" Moment vom Göga angesprochen worden.
Und einmal auch ein Stückchen Haut von der Fingerkuppe miterwischt - das war fies, weil schmerzhaft.)
*grins* rufie Glaub mir, geplant war der Flug nicht. Aber Kunden können ganz schöne Risikofaktoren im Laden sein - nicht jede*r hat seine Taschen und Rucksäcke (und Kinder) so wirklich unter Kontrolle.
Und im Stoffgeschäft trägt normalerweise keiner Arbeitssicherheitsschuhe mit Schnittschutz oben auf dem Schuh verarbeitet. (Schnittschutzhandschuhe auch nicht.)
Ich mag den von Clover (Art. 7500) ja - der ist allerdings entweder nur mit rechts oder nur mit links nutzbar (ich kann eigentlich beidhändig schneiden.)
Klingenschutz muss man manuell zurückziehen bzw. eben wieder über die Klinge schieben (da ist so'n Schiebknöppchen am Griff).
Wer gerne und oft die Schneidehand wechselt, hat da ziemlich sicher ein Problem...
Für beidhändig schneiden - also wenn ich weiß, ich hab viel, wo ich mal mit der rechten und dann auch wieder mit der linken Hand das Ding halte, also oft von einem Schnitt zum nächsten die Schneidehand wechsle, hab ich den Prym mit der Artikelnummer 610470 - sobald man Druck auf den Bereich mit der Klinge ausübt, schiebt sich der Klingenschutz automatisch so weit zurück, das sich schneiden lässt.
Mir liegen die 2 gut, die Griffe sind auch sehr ähnlich.
Der Prym ist beim runterfallen gefährlicher, weil er die Klinge eben automatisch freigibt. Der Clover lässt den Schutz drüber, wenn er drüber ist. Wenn das Ding mit freier Klinge fliegt, ist die Schnittverletzung aber auch da garantiert...
(Aber miserabel zu führen... für mich)
Das Ding muss wie ein Messer in der Hand liegen - das ist beides die schneidende Verlängerung des Armes.
(Wenn ich mir allerdings anguck, was viele für ein für den Einsatzzweck passendes Messer halten und wie sie es denn dann halten, wenn es denn ein passendes Messer ist... wundert mich absolut nicht, das soviele beim Umgang mit diesen Schneidgeräten orthopädische Probleme entwickeln bzw. bestehende Probleme verstärkt werden.)
Völlig problemlos.
*abwink*
(Die Software kann nicht bis 3 zählen...)
Stümmt auch wieder.
Trotzdem.. so was flutschiges wie Seidensamt oder so was eher grobes wie Metallic-brokat macht auch da das Leben nicht einfacher.
Kommt auf die Tischdecke an.
Mit feinfädigen, leinwandbindigen Stoffen geht PW einfacher, grad zum Einstieg.
Aber prinzipiell: Ja, geht.
Die Wellenklinge im Rollschneider kann zumindest für 'ne netter aussehende Kante am Stoff sorgen.
Meine Fleece-Jäckchen kriegen damit zumindest den Saum unten und die sichtbaren Belegkanten aufgehübscht. Aber das ist wirklich für die Optik, versäubern braucht man bei Fleece eh nix.
Funktioniert auch bei Kochwolle, Wirkwalk, und Romanit und so.
Bei Single-Jersey ... könnte man mal drüber nachdenken, so man ohne Ovi unterwegs ist: Versäubert werden muß der ja nicht, und so 'ne sanfte Welle sieht halt - find ich - einen Ticken netter aus, als stur glatt.
Aber Zickzackschere wär mir dann auch wieder zuviel des guten.
Und: Es ist immer die nachträgliche Kantenbearbeitung.
Clover hat auch sehr gute Rollschneider.
(Von Prym/Olfa gibt's mehr Farben, als nur gelb/schwarz.)
Für die Schneidigkeit der Klingen ist auch die korrekte Matte drunter wichtig - die muss schon speziell für die Rollschneidernutzung ausgelegt sein. Bastelmatten zur verwendung mit Ziehmessern stumpfen Rollschneiderklingen ziemlich schnell, und halten in aller Regel auch dem Rollschneiden an sich nicht lange Stand.
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Herr, wirf Hirn...
Um Reste loszuwerden macht Accessoires zum verkaufen zu nähen m.M.n keinen Sinn.
Da braucht man erstmal Masse - und es muss dann noch den modischen Zeitgeist treffen.
Und darf nix kosten - aber Sonderwünsche sind gefälligst trotzdem jederzeit zu bedienen. Und zwar gestern noch...
Ich entsorg meine Zuschnittreste vom Bekleidungnähen in der Regel direkt - für "Bastelnähereien" hab ich ganz andere Stoffe (und auch da reichlich) als für meine Bekleidung.

