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High Class Kitsch - Sommer 2013

  • So langsam soll es doch irgendwann wieder Sommer werden und die Sommermode will genäht werden. Die Lenzing-Gruppe, ein führender Faserhersteller, veröffentlicht daher immer die aktuellen Trends.


    Im Sommer 2013 stehen also an:

    • High Class Kitsch
    • Distinction
    • Overtone
    • Subversive
    • Ornate
    • Cleansed


    Ich sehe es so, dass die Hauptfarben Aubergine und Ocker sind (beide in verschiedenen Abwandlungen wie Flieder oder Orange), die Blautönen ergänzt werden.


    Die Trends gibt es als PDF (ca. 4 MB) zum herunterladen.


    Viel Spaß mit den Trendfarben.

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    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

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  • ...allen Ernstes: ich versteh das immer nicht :o...


    Wer setzt das denn am ende 1 : 1 um :confused:?


    Inwiefern richtet ihr euch danach?
    Kauft ihr jetzt ganz gezielt diese Modefarben und stellt ihr die auch so zusammen, wie da empfohlen wurde?

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • Danke Steffi! Ich hab schon wieder gedacht ich bin hier wieder ganz allein zu "doof" :knuddel:


    Ich seh da halt lauter ..... Farben .... und mehr dann halt erst mal nicht.
    Anhand dieser nebeneinander gereihten Farbkästchen kann ich mir noch nicht wirklich vorstellen wie das dann möglicherweise bei irgendwelchen gemusterten Stoffen aussieht. Oder überhaupt an einem Stück Stoff. die ganzen Farben dort sind für mich einfach erst mal "bunt" und ich wüsste jetzt so auf Anhieb nicht immer was ich womit kombinieren sollte

  • Ich schätze mal, man ... soll ... ;) immer die Farben aus einem Block kombinieren (ca. S. 40).
    Hm, bei mir zu Hause gibt's aber nie mehr als 2 Farben. Meist nur eine, in Schattierungen.
    (fein aubergine ist noch in, somit gibt' s dann auch Stoff zu kaufen)
    LiLo

    Nix neues im Blog :confused:

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  • Ich versuche mal eine Erklärung ...


    Die Modeindustrie ist, auch wenn es oft anders wahrgenommen wird, ein recht träges Monster. Und am Anfang stehen die Faserhersteller: Sie beliefert die Webereien, bei denen die "Modeschöpfer" später einkaufen können. In der Regel präsentieren die Faserhersteller zwei Jahre im Voraus, was sie sich vorstellen können und anbieten.


    Im nächsten Schritt sind die Webereien gefragt, die Stoffe produzieren und auf das Angebot der Faseranbieter zurückgreifen und entprechend auf den Messen ordern.


    Dann kommen erst die Modeschöpfer ins Spiel, die versuchen, mit den angebotenen Stoffen etwas "Tragbares" zu entwerfen und umzusetzen ...


    ...allen Ernstes: ich versteh das immer nicht :o...


    Wer setzt das denn am ende 1 : 1 um :confused:?


    Es geht da nicht um eine 1:1-Umsetzung. Was uns Endkunden letztendlich als "Rohstoff" angeboten wird, sind bestenfalls Überhänge aus der Industrieproduktion ...


    Ich seh da halt lauter ..... Farben .... und mehr dann halt erst mal nicht.


    Das ist richtig. Aber welche Assoziationen hat Du bei den Farbkästchen mit einem bestimmten "Theme"? Also etwa die Farbreihe unter dem Motto "High Class Kitsch"? Darauf kommt es an ...


    Ich schätze mal, man ... soll ... ;) immer die Farben aus einem Block kombinieren


    Man soll oder muss gar nichts ;) Es sind nur Anregungen zur eigenen Inspiration ... etwa auch, um mal Ideen für Kontrastnähte zu bekommen ...


    Sorry, falls das jetzt zu belehrend war ...

  • neenee - ich hab ja gefragt...


    Mich interessiert das wirklich!


    Aber wie entstehen denn die "Themen"?
    Denken sich die Designer die am grünen Tisch aus?
    ...so nach der Devise: "was hatten wir denn lange nicht?"

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
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  • Steffi, ich richte mich nie nach den Modefarben. Ich trage ja die Sachen immer paar Jahren. Aber trotzdem ist es spannend, zu schauen, was ist Neues gibt. Wonach ich mich richte, sind "meine" Farben. nach dem ich eine Stil- und Farbberatung gemacht habe, kaufe ich ausschließlich Farben in Herbsttönen. So schleiche ich nach und nach "falsche" Farben aus meiner Garderobe aus. Und es war spannend, wie viele "meine" Farben in der Kollektion sind. Und die sind echt schön.

    Liebe Grüße
    Antonia

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  • Hallo,


    Frieda & Steffi, ihr seid nicht zu blöd. Ich fand das erstmal auch … doch eher dünn … und bei diesen grafisch reduzierten Zuckerstreuseln (die schwarzen Punkte und Linien) habe ich mir überlegt, ob mit dem PDF was schiefgegangen war …


    Ich habe mir die Datei mal gespeichert, um sie bei Gelegenheit wieder zu öffnen. Was ich beim ersten Betrachten so mitgenommen habe: Wichtiger als die Farbkästchen waren für mich die Bilder. Ich habe es, auch wenn es von der Lenzing-Gruppe nicht so benannt wurde, als Moodboards „gelesen“.


    Das Erstellen von Moodboards, wörtlich übersetzt: Stimmungsbretter – also eher eine Pinnwand oder Scratchboard oder ähnliches, auf der Momentaufnahmen zu einem Stimmungsbild zusammengefügt werden, – ist eine Gestaltungsmethode, die eigentlich noch vor dem Erstellen von Ideenskizzen ansetzt.


    Konkret heißt das: ich kann mir ganz gut vorstellen, mich von den Bildern inspirieren zu lassen, wenn ich z.B. mal dran gehe, mir etwas in dieser Alabama Chanin Technik (siehe Lilos Signatur) zu machen.


    Liebe Grüße
    Schnägge


  • Das ist richtig. Aber welche Assoziationen hat Du bei den Farbkästchen mit einem bestimmten "Theme"? Also etwa die Farbreihe unter dem Motto "High Class Kitsch"? Darauf kommt es an ...


    Da habe ich ehrlich gesagt keine besonderen Assoziationen. Das sind für mich Farbkarten wie etwa in einem Malergeschäft. Um dabei an Mode denken zu können, bin ich nicht phantasievoll genug. Es fehlt mir der Zusammenhang.


    Vielleicht sollte ich da mein "ich sehe erst einfach mal Farben" besser erklären.
    So ganz grundsätzlich hat für mich jede Farbe ihre Daseinsberechtigung. Ich finde nicht, dass eine Farbe per se schön oder hässlich sein kann. für mich kommt es auf deren Zusammenhang an.
    Ich finde, dass eine "Echinacea purpurea" eine wunderschöne Blume ist. Ein T-Shirt in dieser Blütenfarbe käme mir um nichts in der Welt ins Haus. Vor ein paar Minuten habe ich mir ein quietschgrünes Hustenbonbon aus der Tüte geholt und ich finde dort die Farbe passend und ansprechend. Schuhe in dieser Farbe wollte ich jetzt lieber nicht.


    Aber selbst wenn ich bei Kleidung bleibe, möchte ich mich nicht darauf festlegen, dass einige Farben grundsätzlich "besser" sind als andere. Es kommt auf deren Zusammenhang an. Meine Mutter trägt mit Vorliebe eine Strickjacke in einem Pastellgrün, so ähnlich wie "mint". die Jacke ist einfach nur scheußlich. an anderen Kleidungsstücken finde ich diese Farbe aber durchaus ansprechend.
    Erest vor ein paar Tagen habe ich den Spruch gehört "grau und beige kann man zu allem tragen" Man kann schon .... aber ob das immer auch gut aussieht, ist eine andere Frage. Die von welcher diese Aussage stammt, trägt hin und wieder mal eine graue Strickjacke zu einer beigen Hose und das passt absolut nicht zusammen. Andererseits habe ich mal einen Stoff mit Paisley Muster gesehen, der auch in Grau- und Beigetönen gehalten war. Das wiederum fand ich gut.


    Ich hoffe, es wird jetzt klar, warum das für mich "nur Farben" sind. Es mag anderen Menschen anders gehen. Aber für mich hat so eine Farbe an sich noch keinen bestimmten Wert. Ich gebe zu, dass ich ein komischer Kauz bin :nerd:

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