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Welchen Preise kann man verlangen?

  • Ich hab da mal ne Frage( wenn ich im falschen Thema bin, bitte verschieben)
    Wie berechnet ihr eure Stickmotive die ihr im Auftrag stickt? Bei mir kommt es ab und zu vor, dass mich Freunde und bekannte fragen, ob ich Ihnen was sticken kann. Sie wollen das auch bezahlen, aber ich weiss gar nicht, wie ich den Preis berechnen soll. Wie macht ihr das denn so???


    Liebe Grüsse Elke

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  • kommt auf die freunde an - entweder 1 euro pro tausend stiche oder 50 cent pro tausend stiche.
    meistens garnix :)

    „Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe.“
    Muhammad Ali

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  • Wie macht ihr das denn so???


    Wen genau meinst Du denn ?


    Bei Stickereien gibt es eigentlich keinen Grund, Freunden und Bekannten einen Sonderpreis zu machen. Gerade meine Freunde möchten ja, daß ich gut davon leben kann, was ich beruflich mache :)


    Möchtest Du privat Freunden oder Bekannten einen Gefallen tun, dann bleibt es Dir überlassen. Sobald Du diese Stickereien verkaufst, handelst Du gewerblich.

    Grüße
    Susanne

  • kommt auf die freunde an - entweder 1 euro pro tausend stiche oder 50 cent pro tausend stiche.
    meistens garnix :)


    Lieber gar nix nehmen, sonst ist es nämlich Schwarzarbeit.

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

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  • Der Preis berechnet sich nach Anzahl der Stiche des Stickmotifs (Farbwechsel bzw. Schneidebefehle sind auch ein Kriterium), der Menge der zu bestickenden Textilien, der Anzahl der Maschinen, mit denen man stickt und evtl. noch nach Anzahl der Farben.


    Pauschale Aussagen sind völliger Blödsinn, die gibt es nicht.


    Und wenn mir hier jemand sagt, er stickt für 1 Euro pro 1000 Stiche, dem schicke ich gerne mal ein Muster mit 3000 Stichen, 8 Farbwechseln und 20 Schneidebefehlen, ich brauch nur ein Stück und das auf Caps....und dann unterhalten wir uns mal über die 3 Euro, die jemanden geschätzt 40 Minuten kosten......das mal so am Rande :D


    Klar kann ich Dir sagen, was ich nehme, das ist nur nich sinnvoll, weil meine Voraussetzungen warscheinlich Welten von Deinen entfernt sind (ohne jegliche Wertung, das ist einfach so)


    Hm, und was das erlaubt oder nicht erlaubt ist, das war ja nicht die Ausgangsfrage, das Thema wird ja alle naslang hier und in anderen Foren und Gruppen diskutiert, wers jetzt noch nicht begriffen hat, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.:)

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    Bunte Grüße
    *Heike*



    Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende


  • ich wusste ja, dass das wieder in einen schwarzarbeitthread ausartet.....


    lest mal:


    Bei mir kommt es ab und zu vor, dass mich Freunde und bekannte fragen, ob ich Ihnen was sticken kann. Sie wollen das auch bezahlen, aber ich weiss gar nicht, wie ich den Preis berechnen soll. Wie macht ihr das denn so???


    Liebe Grüsse Elke


    uebertreibt es doch nicht gleich..... sie hat eine stickmaschine, bestickt mal fuer jemand ein handtuch und nimmt dafuer 5 euro. wo ist das problem? das ist KEINE schwarzarbeit und fertich.

    „Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe.“
    Muhammad Ali

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  • vielleicht sollten sich die professionellen sticker dann nur dazu aeussern, wenn professionalitaet gefragt ist. fuer mich hoert sich die frage nach privat an. Wenn jemand ab und zu was fuer freunde stickt, dann hat er/sie wohl keine stickerei, sonst wuerde er/sie nicht nach preisen fragen.

    „Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe.“
    Muhammad Ali

  • Lieber gar nix nehmen, sonst ist es nämlich Schwarzarbeit.


    keine Angst, Schwarzarbeit betreibe ich nicht;). Ganz offiziell, aber bis jetzt hatte ich halt mit Sticken noch nicht so wirklich viel am Hut, ist komplettes Neuland. Und da weisss ich halt wirklich nicht, wie kalkulieren.


    Liebe Grüsse Elke

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  • Wenn jemand ab und zu was fuer freunde stickt, dann hat er/sie wohl keine stickerei, sonst wuerde er/sie nicht nach preisen fragen.


    Ja, also von einer tickerei bin ich 1000 Meilen entfernt.

  • Elke, das geht nicht gegen Dich.


    ich wusste ja, dass das wieder in einen schwarzarbeitthread ausartet.....
    uebertreibt es doch nicht gleich..... sie hat eine stickmaschine, bestickt mal fuer jemand ein handtuch und nimmt dafuer 5 euro. wo ist das problem? das ist KEINE schwarzarbeit und fertich.


    Die Frage war, wie sie das berechnen soll. Wenn ich etwas für einen Freund tue, dann berechne ich nichts oder lasse mir das Garn bezahlen.
    Erst wenn ich etwas wiederholt mache, mache ich mir überhaupt erst Gedanken über eine Kalkulation. Dann sind wir recht schnell im gewerblichen Bereich.
    Es geht einfach darum, darauf hinzuweisen, darin liegt weder eine Wertung noch ein böser Wille.

    Grüße
    Susanne

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  • Hallo Elke,


    ich würde es vielleicht so machen: auf Dawanda Aufnäher/Applikationen etc. anzeigen lassen und mich an diesen Preisen orientieren. Bei ein wenig Stickerfahrung kann man auch gut die Stiche abschätzen (die Größe des Motivs steht ja meist dabei). Ja und dann halt einen Preis aussuchen, mit dem Du leben kannst.


    LG
    Mrs. Sprout

    • Offizieller Beitrag

    Ich mache schon manchmal was für Freunde....umsonst. Wenn sie sich erkenntlich zeigen wollen....mähen sie den Rasen, backen einen Kuchen, ich bekomm selbstgemachte Marmelade....mir hat auch schon mal ein Freund im Frühjahr die Dachrinnen leer geräumt und die Fenster geputzt.

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  • Ich mache schon manchmal was für Freunde....umsonst. Wenn sie sich erkenntlich zeigen wollen....mähen sie den Rasen, backen einen Kuchen, ich bekomm selbstgemachte Marmelade....mir hat auch schon mal ein Freund im Frühjahr die Dachrinnen leer geräumt und die Fenster geputzt.


    So halte ich das auch. Wenn ich für jeanden was nähe, darf er in dieser Zeit bügeln oder Fenster putzen. Meistens bekomme ich dann hinterher zu hören, dass er/sie nie gedacht hätte wie groß der Aufwand ist.

    Liebe Grüße Ingrid ;)

  • Ich mache schon manchmal was für Freunde....umsonst. Wenn sie sich erkenntlich zeigen wollen....mähen sie den Rasen, backen einen Kuchen, ich bekomm selbstgemachte Marmelade....mir hat auch schon mal ein Freund im Frühjahr die Dachrinnen leer geräumt und die Fenster geputzt.


    He Nanne kannste den Freund mal hier vorbei schicken...meine Fenster bräuchten auch mal ne Reinigung :D

    Liebe Grüße Kirsten

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  • Entschuldigung OT: Ich hab da noch eine Schermaschine, damit wird es zwar rappel kurz, dafür kommt das Ding aber durch jede Wolle und es ist nachher pflegeleicht..... könnte ich anbieten!

    Bin wieder zurück :)
    Liebe Grüße - Dagmar

  • vielleicht sollten sich die professionellen sticker dann nur dazu aeussern, wenn professionalitaet gefragt ist.


    Karin, sei nicht bös, aber glaubst du im Ernst, daß ich mir in die Karten gucken lassen will?
    Ich hab es schon x-mal gesagt, egal ob es ums Nähen oder Sticken geht, ich hab mich da selber durchwurschteln müssen, also sollen es - vor allem die Gelegenheitsgeldannehmer - alle andern bitteschön auch selbst rausfinden!


    Und jetzt könnt ihr böse sein, soviel ihr wollt!
    Wenn ihr nur meine Professionalität wollt, dann sag ich gar nichts mehr, die braucht ihr dann auch nicht!

    Grüßle
    Annette


    Kerlchen, ach Kerlchen, ich liebe dein Lachen doch so sehr!
    (Angelehnt an den kleinen Prinzen von Antoine de Saint Exupéry)

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  • […] glaubst du im Ernst, daß ich mir in die Karten gucken lassen will? […] Wenn ihr nur meine Professionalität wollt, dann sag ich gar nichts mehr, die braucht ihr dann auch nicht!


    Hm, mein Ansatz wäre da ein bisschen ein anderer …


    Meine Erfahrung ist, dass ich im gleichen Maß, in dem ich mein Wissen und Können weitergebe und teile, mir auch den „Vorsprung“ vor anderen erhalte, weil ich mich und meine Professionalität damit auch weiter entwickle.


    Ansonsten: Die Ursprungsfrage lässt sich doch eigentlich recht unaufgeregt beantworten.
    a) in dem Moment, in dem man anfängt, sich für eine Sache Geld geben zu lassen, begibt man sich auf einen recht schmalen Grat zwischen Gefälligkeit und Schwarzarbeit. Das sollte mensch sich einfach bewusst sein.
    b) es gibt „Faustregeln“ wie „soundsoviel Stiche für soundsoviel Geld“. Das lässt sich auch leicht selbst recherchieren, indem mensch mal Stickangebote im Internet vergleicht. Allerdings gibt es noch mehr Kriterien für den Aufwand einer Stickerei als nur die Anzahl der Stiche.


    … und c): wie auch immer mensch es dreht, kommt es immer wieder darauf hinaus, dass der größte Knubbelpunkt an diesen ganzen Gefälligkeiten der ist, dass Mrs. oder Mr. Gefällig den Hilfsbedürftigen die Denk-, Planungs- und Organisierungsarbeit abnehmen soll …
    Das gehört wohl zu den Fragen, die jeder Mensch (als soziales Wesen) Tag für Tag neu aushandeln muss.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Einmal editiert, zuletzt von Schnägge () aus folgendem Grund: etwas gehübscht

  • Karin, sei nicht bös, aber glaubst du im Ernst, daß ich mir in die Karten gucken lassen will?
    Ich hab es schon x-mal gesagt, egal ob es ums Nähen oder Sticken geht, ich hab mich da selber durchwurschteln müssen, also sollen es - vor allem die Gelegenheitsgeldannehmer - alle andern bitteschön auch selbst rausfinden!


    Und jetzt könnt ihr böse sein, soviel ihr wollt!
    Wenn ihr nur meine Professionalität wollt, dann sag ich gar nichts mehr, die braucht ihr dann auch nicht!


    :( Ich dachte, das ist ein Forum, wo man sich austauscht, aber wenn jetzt schon die Moderatoren auf ihrem Wissen sitzen wie ein Glucke und nichts teilen wollen? *Kopfkratz


    Und was ich schon lange mal fragen wollte: Warum werden die Mods nicht als gewerblich gekennzeichnet?

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