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Lust auf Retrostyle - Schnittmuster und dazu passende Stoffe

  • Den durchaus sinnvollen Rat von Naehwesen folgend, greife ich hier mal das Thema Retro-Mode auf.


    Ich muss zugeben, gerade die Mode der 50er und frühen 60er Jahre gefällt mir schon immer in Bezug auf die Schnittführung.

    Das ein oder andere Teil in der Art hat sich vereinzelt im Laufe der Jahre auch immer mal wieder in meine Garderobe geschlichen.

    Ich muss zugeben, viel mehr hab ich mir bisher auch nie getraut. Ich hab das dann irgendwie immer so mit dem Rockabilly-Stil in Verbindung gebracht. Den finde ich zwar an anderen ganz toll anzusehen aber für mich NICHT ganz passend. Das wäre dann irgendwie nicht ICH… ihr kennt das Phänomen vermutlich.


    Seit die Mode jedoch (für mein Empfinden) immer androgyner wird, wächst jedoch bei mir die Lust, mich selber mehr an Modellen aus dieser Zeit zu orientieren.

    Das bezieht sich vor allem auf Röcke und Kleider und auch genauso die Mode der 30er/40er Jahre.

    Nachdem ich mich etwas intensiver damit auseinandergesetzt habe, stellte ich fest, dass einige Modelle durchaus alltagstauglich sind und garnicht so „aus der Zeit gefallen“ wirken müssen.

    Nun denn, so habe ich ein Ziel! 💪🏻🤣

    (quasi Retro Light)


    Ein paar tolle Stoffe hab ich dazu auch schon zuhause liegen… allerdings würde ich mir auch noch ein paar gute Bezugsquellen freuen.

    Schnittmuster hab ich erstmal reichlich.

    Neben vereinzelten Modellen verschiedener Designer, bin ich inzwischen vor allem bei Schwalbenliebe, How to do Fashion, Charm Patterns, Burda, Butterick usw. fündig geworden. Trotzdem sind auch hier weitere Nennungen eurerseits ausdrücklich erwünscht!


    Wie und was sind Eure Erfahrungen?

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  • Witzig, gerade an dir kann ich mir diese Looks aus den 30/40ern gut vorstellen.

    Ich finde diese Mode auch schön, auch die 50er. Nur die 70er mag ich gar nicht, die habe ich als junge Göre aber so gern getragen ^^

    -----------------------------
    LG
    Karin

  • Naja, so ein bisschen Flower Power darf es auch mal sein, aber nur wenn die Farben passen. 😂

    Aber irgendwie haben die Jahrzehnte davor nach meinem Empfinden mehr Klasse. ☺️

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  • Gerade in den Spielfilmen der 50er Jahre gab es so toll geschnittene Damenkleidung!


    70er habe ich aus eigener Erinnerung so: Wrangler Jeans, Bundeswehrparkas und T-Shirts. Jedenfalls war das in meiner Teenagerzeit in der Schule besonders angesagt. Und Palestinensertücher und einfache Beutel anstelle von Tornistern. Hab ich nicht so mitgemacht. Schlaghosen gab es auch. Röcke trugen die anderen Mädchen nur bei heißem Sommerwetter.

    Viele Grüße
    Do-it


    Wer nähen kann, ist klar im Vorteil.

  • Also an Schlaghosen komme ich auch nicht mehr ran. Die hatten ja in den 90ern ihr erstes „Comeback“ und da mochte ich die eigentlich ganz gern aber jetzt….


    Und ja, Kleider und Röcke spielten dann keine so große Rolle mehr, wie in den Jahrzehnten zuvor.


    Aber wann ging das eigentlich los damit, dass man anfing kräftigere Frauen „in Säcke zu stecken“?

    Laut meiner Wahrnehmung, müsste das so ab 80Jahre, also spätestens gegen Ende 80er/Anfang 90er.

    Zumindest hatte ich neulich ein paar Zeitschriften aus der Zeit durchgeblättert und dachte mir nur, gruselig, wie man versucht sämtliche Proportionen zu verstecken, um eine vermeintlich schlankere Linie zu erzeugen.

    Schaue ich mir jedoch Bilder aus den 50ern und 60ern an, wurde durchaus Proportion gezeigt. Ist das tatsächlich so? Oder täuscht mich da meine Wahrnehmung?


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  • Ich kann mich an die Mode der 50-er noch erinnern...Petticoat....also weite Röcke und "Perlonkleider mit Volant"... Sommerkleider tailliert und oft breiten Trägern und Bolero...Badeanzüge....endlich Gummismok...60-er da kamen Steghosen und Steppanoraks...danach Schlaghosen. Etuikleider...enge Bleistiftrücke... Faltenröcke und sie wurden immer kürzer... Nylonmäntel... Nylonblusen mit Rüschen...danach Overalls...meine ersten Marlenehosen getragen mit gerippten Pullovern mit Snürverschluß, Babydoll-Kleider ....Zu meinem Studienabschlußball hatte ich Hot Pants mit einem langen Überrock...das war die "Twiggi" Zeit...auch die riesigen hochgesteckten Frisuren...

    Da es bei uns Studenten die 68-er nicht gab, waren Jeans und Parkas für viele unerreichbar und unwichtig...Nachgemachtes wollte keiner...

    70-er da kamen Midiröcke und Pullunder...und meine Familie....und ich habe mich mehr um Kindersachen kümmern müssen...


    Das war das, was ich für mich mit meinen bescheidenen Möglichkeiten getragen habe...(teilweise aus dem Westen gewünscht) und da ich selber genäht habe und auch eine Schneiderin hatte...war ich ziemlich zeitgemäß...


    Kräftige Frauen wurden sicher erst in Säcke gesteckt, als es mehr kräftige jüngere Frauen gab...in den 50-er und 60-ern war der überwigende Teil durch das Fehlen von Fastfood,Cola u.ä. schlank...Ich mit meinen 60 kg bei 1,68 cm Größe habe zwar gut in m82 gepaßt, fühlte mich aber immer grenzwertig.....


    So ist meine tatsächliche Erinnerung ....

    Heute trage ich Lewis 501 und Bootcut..also leichter Schlag, Chinos...und Shiftkleider...Trenchcoat, Blazer, Strickjacken, Pennyloafer...und alles, was ich schon mal hatte ....neu sind Shirts und Sneaker....aber niemals "Sackkleider" also jeder gerne, wie er möchte...

    Dirndl würde ich gerne...aber es paßt nicht an die Ostsee...


    tantejutta80 ich bleibe hier gespannt sitzen und sehe Dir zu 👍

    Viele Grüße
    Hedi

    Einmal editiert, zuletzt von Hedi1 ()

  • Schaue ich mir jedoch Bilder aus den 50ern und 60ern an, wurde durchaus Proportion gezeigt. Ist das tatsächlich so? Oder täuscht mich da meine Wahrnehmung?

    Ich denke, dass die Mode in den 1950ern erheblich festgeschriebener war als heute. Was man wann zu tragen hatte, war recht klar definiert.


    Die Sanduhrfigur galt als Schönheitsideal - schmale Taille, üppige Oberweite, breitere Hüfte. Ich würde das so pi mal dicker Daumen bei einer Konfektionsgröße von 40 - 42 verorten.


    Sanduhrfigur hat aber eine wirklich schmale Taille, also eine klar erkennbare Silhouette. Und die versuchte man eben auch mit der Mode zu betonen.


    Kurz darauf, in den 1960ern, schlug das Pendel in die Gegenrichtung aus: Knabenhafte Figuren ohne bemerkenswerte Kurven waren en vogue, siehe Twiggy.

    In den 60ern trug man dann irgendwann häufiger eher schmale Bleistiftröcke, kurze Jacken/Blazer, das "kleine Schwarze", ärmellos, wurde durch Audrey Hepburn zum absoluten must have. Hosen spielten plötzlich eine viel dominantere Rolle bei der Damenbekleidung, z.B. die ikonische Capri-Hose. A-Linien, Mini, enganliegende Kleidung sind typisch für dieses Modejahrzehnt.


    Heute empfinde ich die Mode als erheblich freier, man kann in allen Jahrzehnten "fischen". Allerdings sind in den letzten Jahren für alle Figurtypen oversized Geschichten in den Geschäften recht dominierend - finde ich übrigens furchtbar.


    Zu Deiner Frage: Um Proportion zu zeigen, muss man sie ja auch haben. Wenn also alles rundlich und üppig ist und die stärksten Stellen der Figur Busen, Hüfte und Bauch gleichermaßen sind, wird es schwierig, eine schmale Taille "einzubauen". Man muss aber natürlich auch nicht alles in zeltartige Gewänder hüllen, je weiter, desto besser. Ich denke, Letzteres ist dem Zeitgeist geschuldet, der es heute eben gern bequem hat.


    Bei Frauen mit einer Figur, die in der Mitte sehr rundlich ist, kann man aber beispielsweise mit A-Linien gut arbeiten, bei denen die schmalste Stelle eher unterhalb der Brust zu finden ist. So entsteht eine Silhouette, aber dennoch werden Bauch und Hüftregion umspielt.

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  • Danke, euch beiden für Eure Ausführungen.


    Da ich ja vieles nur von Bildmaterial oder aus Filmen kenne, ist ja meine Wahrnehmung doch etwas anders, als derjenigen, die tatsächlich diese Zeiten auch miterlebt haben.


    Ja, was die Konventionen betrifft, da sind wir derzeit tatsächlich freier in der Mode…. wenn es aber darum geht, was aktuell so der übliche Normalo-Trend (nicht die Laufstegmode) ist, empfinde ich’s grad einseitig, wie nie zuvor. Schlabberig oder knalleng.

    Und das so etwa seit den letzten 5 Jahren.

    Gut, wenn man den geschichtlichen Verlauf und die Entwicklung der Mode betrachtet, spiegelt sich in jeder Mode auch ein wenig der Geist der Zeit wieder.

    Derzeit, so vermute ich, dass ein Aspekt auch die Entwicklung des Geschlechterthemas eine Rolle spielt.

    Da macht es vermutlich auch modisch mehr Sinn, geschlechtertypische Proportionen weniger zu betonen. Ob man das möchte und gut findet, muss jede(e) für sich entscheiden. Kann man so sehen und so sehen. Für die einen fühlt es sich sicher gut und richtig an, neben vielen anderen Themen auch bei der Kleidung eine Angleichung zu schaffen. Ich gehöre eher zu der Fraktion, die sich nicht optisch angleichen möchte, sondern sich wünscht, dass die Entwicklung noch einen Schritt weitergeht und die optische Anpassung garnicht notwendig sein sollte, um gleichermaßen respektiert und gewürdigt zu werden. 🤔

    Möglicherweise interpretiere ich da aber auch zu viel rein, und es sind noch Nachwehen aus der Lockdown-Zeit, wo es ja auch modisch eher etwas leger zugeht. 🤷🏼‍♀️


    Rückblickend kann ich ja tatsächlich erst ab den 80er auf eigene Erfahrungen zurückgreifen, wobei das ja eher meine Kindheitsjahre waren und das Thema Mode nicht so wirklich interessant.

    Ich weiß also nur noch, ich habe damals meinen Stufenrock geliebt und habe keine Ahnung ob der modern war. 😂


    Die 90er waren dann ja meine Jugendjahre und da probiert man sich ja gern aus.

    Ich habe also auch einige Trends mitgemacht. Farblich als auch in der Schnittform. Etwas individueller wurde mein Kleidungsstil dann wohl erst ab 2000 und da

    bin ich aber auch in den Geschäften problemlos fündig geworden. Die Kleidergröße spielte aber sicher auch eine Rolle. 😬

    Selbst einen Tellerock aus festerem Stoff kaufte ich mir damals. Hab ich heute noch, passe aber nicht mehr rein. Vielleicht sollte ich den zerschnippeln und zu was anderem vernähen? 🤔

    Trotzdem kann ich mich auch erinnern, dass es damals schon Jahre gab, wo unmögliche Farben Trend waren. In einem Jahr (Wintersaison) war mal nur grau, weiß, schwarz und rosa in den Geschäften zu bekommen. War furchtbar für mich. 🙈

    Und dass ich dann irgendwann so gegen Ende des Jahrzehnts (2007/2008) mich endlich aufgerafft und nähen gelernt habe hat sicher auch seinen Grund.

    Vermutlich war ich damals schon genauso mäklig wie heute… nur in der Erinnerung war mal wieder alles viel besser. 🙈

  • Mich hat in den 60ern gerettet, dass Twiggy modern wurde. :biggrin: Endlich konnte ich Kleidumg kaufen, die auch paßte und mußte nicht mehr in der Kinderabteilung suchen. :rofl:

    Ich mag die Mode heute noch, nur nicht so kurz.

    LG

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  • Mich hat in den 60ern gerettet, dass Twiggy modern wurde. :biggrin: Endlich konnte ich Kleidumg kaufen, die auch paßte und mußte nicht mehr in der Kinderabteilung suchen. :rofl:

    Ich mag die Mode heute noch, nur nicht so kurz.

    LG

    Ich wurde erst in die 70er hinein geboren und bin recht groß, aber ich liebe diese Mode sehr, auch die Miniröcke und -kleider, allerdings gibt´s da Grenzen nach oben - ich möchte auf keinen Fall, dass mein Höschen durchblitzen könnte, weil der Rock nach oben rutscht :saint:

  • Hier heißt es in einem solchen Fall, also wenn ein Rock oder Kleid extrem kurz ist aber auch, wenn ein Dekolleté bis fast zum Bauchnabel reicht: „Da kannste bis ins Getriebe gucken!“ 🙈

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  • Mode fing für mich eigentlich auch erst an als ich mit der hauptschule fertig war und ich ein jahr lang danach eigenes geld verdiente.

    Aufgewachsen in einem kleinen dorf hatte ich wenig Kleidung.Auswählen durfte ich nicht, wenn es was neues gab wurde auf zuwachs gekauft. Frauen kannte ich nur schlanke oder es wurde von den Kittelschürzenkleider verborgen.

    In der letzten Schulklasse bekam ich ein gelbes "Hängerkleid " nach Maß für ein Schulfest. Für kalte Tage im Winter musste ich die ungeliebte Trainingshose unter `s Kleid ziehen. Hosen hatte ich erst so mit ca. 15 /16 später mit leichtem schlag. Miniröcke habe ich getragen aber keine Hotpants. Die habe ich anprobiert aber mich dann doch nicht getraut auf dem Dorf anzuziehen. Mein vater war früh verstorben und die Leute schauten schon was ich an hatte. Eigentlich hätte es man von mir damals 14 als mädchen auch ein jahr lang erwartet abe da bekam ich unerwartert Hilfe von meiner Mutter. Später gab es die bunten maxiröcke die habe ich geliebt. Ich bin vor meiner Ausbildung und während der Ausbildung bei Diakonissen gewesen und habe zwei Jahre Vorschule mit einer tracht und dann 3 Jahre Ausbildung mit Tracht da war nicht viel Platz für private Kleidung. Danach musste es praktisch sein, habe vier Jungs und später noch ein mädchen bekommen.

    An meiner tochter wollte ich mich austoben aber das ließ sie nur als baby zu mit Kleidchen usw., sie zog lieber Hosen an, keine Rüschen, keine schleifchen und zum glück gab es einen Superstoffladen in der Nähe so dass ich mich zumindest in den Farben etwas austoben durfte bevor Schwarz angesagt wurde. Da musst ich aber am Anfang auch selber nähen denn sie ist erst sehr spät gewachsen und in größe 146 war das meißte in rosa, Pink und Glitzer.

    Jetzt im Alter habe ich erst Zeit mich bei mir um mode zu kümmern und da muss ich dann auch selbst nähen da ich sehr farbenfroh bin vor allem mit rot tönen.

    Da meine Taille auch verschwunden ist finde ich bei normal größen nichts und in Curvy Größen sind es Säcke an mir.

  • Kräftige Frauen wurden sicher erst in Säcke gesteckt, als es mehr kräftige jüngere Frauen gab...in den 50-er und 60-ern war der überwigende Teil durch das Fehlen von Fastfood,Cola u.ä. schlank...

    Ich fürchte, du hast sehr Recht damit!

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  • Erwähnte ich mal, daß ich die Mode der 1950 liebe? Die Eleganz, die Schnitte - ich finde bei den Franzosen und den Amerikanern allerdings ausgesprochen mehr Chic als in der Mode von Nachkriegsdeutschland und auch England. Nachvollziehbar ...

    Die späten 1930er, auch einiges aus den 1940 (hier auch wieder USA) bieten auch einiges. Wenn man die breiteren Schultern der 1940er (auch wieder USA) wegläßt, ist vieles aus diesen Jahrzehnten heutzutage durchaus tragbar. Man ist natürlich durch die Filme aus dieser Zeit enorm beeinflußt. Wenn ich deutsche Modehefte aus dieser Zeit durchblättere (ich besitze einige), ist die Kleidung eigentlich nur an jungen Frauen gut dargestellt. Die älteren Damen überwiegend korpulent und in entsprechend fader Kleidung, aber die wiederum mit recht hübschen Details. Ich konnte mir vor Jahren mal "Vintage Sewing" von Harriet Pepin downloaden. Ein dicker Ordner voll mit den tollsten Anleitungen und super Skizzen (tZ). Solltest Du diese *.pdf noch in irgendeiner Online-Bibliothek finden, lad sie Dir runter. "Blueprints of Fashion" bedienen auch die 1930er und 1940 mit tollen Abbildungen.

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