nur konfektioniert waschen

  • Hallo
    und ich auch:) allerdings verwende ich lieber Flüssigstärke.Ich bekomm Probleme mit dem Duft.Ausserdem ist Wäschesteife preiswerter und ich kann die Festigkeit selbst bestimmen. Feine und rutschige Jersys bekommen nach dem Waschen gleich wieder ein Stärkebad. Meistens 1- 2 Kappen in die WAMA und Prgramm Stärken.
    Elsnadel

    Lg Elsnadel


    Genieße jeden Tag. Es könnte dein letzter sein.

  • Oh man...
    einmal so, einmal so....
    Ich hab bis jetzt nie vorgewaschen. Immer erst wenns fertig war.
    Das hatte aber keinen bestimmten Grund. Eher Faulheit :o
    Wenn ich das hier so lese, glaub ich langsam, ich müsste vorwaschen.
    Aber dann müsste ich wohl oder übel mal anfangen, die ewigen Stoffberge in die Maschine zu schmeißen... puhh...:shocked: das wird verdammt viel Arbeit.
    Ok, das nächste Paket geht in die Maschine :D
    Nur wie trenn ich die dann :confused: die gewaschenen von den ungewaschenen... Oje, ich brauch mehr Platz :D
    Lasst das bloß nicht meinen Mann hören, der würde sich an den Kopf fassen :irre: und denken: hat die sie noch alle ;)


    lg, chrissi

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  • Nur wie trenn ich die dann :confused: die gewaschenen von den ungewaschenen..


    alles was eine Overlock oder Zickzacknaht an der ausfransen könnende Seite hat, ist gewaschen.


    Bei Kinderkleidung, die man eh etwas größer näht und wo die Stoffquelle bekannt und somit die Einlaufeigenschaften, ist das ja egal. Oder wenn alle kombinierten Stoffe das genauso tun. Bevor man das Kind dann reinsteckt, wascht man ja eh das Kleidungsstück.

    "lass die Sonne rein ... "

    ... und Grüße

    Doro :laola:

  • alles was eine Overlock oder Zickzacknaht an der ausfransen könnende Seite hat, ist gewaschen.


    Bei Kinderkleidung, die man eh etwas größer näht und wo die Stoffquelle bekannt und somit die Einlaufeigenschaften, ist das ja egal. Oder wenn alle kombinierten Stoffe das genauso tun. Bevor man das Kind dann reinsteckt, wascht man ja eh das Kleidungsstück.


    und beim auftrennen geht dann wieder stoff verloren...
    Jaja... ich weiß, das is nur n minimaler Rand.
    Ich bin doch son Sparfuchs :)


    Ich nähe ja fast nur Kinderkleidung. Nur wenn dann nach Monaten wieder ein Teil für mich raus kommen soll, wäre einlaufen echt schade.
    Ich werd jetzt waschen :)

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  • Hallo
    @ Nähwölkchen
    Seit mir bei einem Steppmantel das Futter nach der ersten Wäsche um 5 cm eingegangen ist wasch ich alles vor. Wenn die fertige Kleidung dann später in den Trockener kommt, darf der Stoff vor der Verarbeitung auch in den Trockner.
    Elsnadel

    Lg Elsnadel


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  • Dann müsste man allerdings die gleichen Probleme bei Tischdecken, Bettwäsche und ähnlichen Dingen haben, denn dies sind in der Regel auch "Stoffbahnen".


    okay, wenn ich von stoffbahnen spreche, dann sind das meistens 5-10m am Stück. so lange Tischdecken habe ich nicht :D
    und meine Tischdecken haben auch eine andere Qualität als beispielsweise feste Jeansstoffe. Bei weich fallenden Stoffen (wie zb Tischdecken) habe ich auch noch nie Probleme mit Streifen gehabt


    Nach meiner Erfahrung haben sich diese "Knicke" auf den Stoffen nach dem ersten Waschen im fertiggestellten Zustand auch schnell wieder gegeben. Wobei ich diese Knicke auch meist nur dann hatte, wenn die Maschine eher überfüllt war.


    Da diese Knicke Brüche im Stoff sind, sind die leider von Dauer.
    Was die volle Maschine angeht - ich wasche die Stoffe alleine. Aber 5-10m sind je nach Stoff schon ne Menge.
    Ich denke, beim nächsten festen Stoff werde ich das ganze einfach in die Badewanne schmeißen.

    Liebe Grüße,

    nagano


    Neues im Blog (Update 04.05.): Zwischenstand.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    ich hänge mich mit meiner Frage mal hier hinten mit dran.


    Ich habe Baumwoll-Batist (100% Baumwolle) (Artikel Türkfeld Farbe 000312 von Swafing) angegeben ist 60°C und bügeln auf Stufe 2


    in großer Menge, die ich nicht vorwaschen kann. Wieviel größer würdet ihr zuschneiden um den Einlauf mit einzuberechnen?


    Vielen Dank für Eure Hilfe und ein besinnliches Weihnachtsfest. :knuddel:

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  • in großer Menge, die ich nicht vorwaschen kann. Wieviel größer würdet ihr zuschneiden um den Einlauf mit einzuberechnen?


    Wichtig ist gründliches Abbügeln mit Dampf vor dem Nähen, dann krumpft er nach dem Waschen erheblich weniger oder gar nicht mehr.;)

    Liebe Grüße
    Anja


    Mit dem Nähen ist es ein bisschen wie mit dem Sex, aus Spaß an der Freude ist es eine tolle Sache, aber für Geld möchte ich es nicht machen.:D

  • Das Teil ist schon eine Weile fertig: -


    praktisch warm bei diesem Wetter, aber doch armfrei. Abstoßungen bis jetzt minimal an der Kante unter dem Arm. Das nächste mal nehme ich eine dünne Super Stretch Nadel von Organ. Die Jerseynadel von Schmetz zerstört teilweise den Stoff an den Nähten. Und sie war noch neu aus der Packung.

    "lass die Sonne rein ... "

    ... und Grüße

    Doro :laola:

    Einmal editiert, zuletzt von Disaster () aus folgendem Grund: Link zu nicht mehr vorhandenem Bild aus der alten Galerie entfernt

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  • Nur wie trenn ich die dann :confused: die gewaschenen von den ungewaschenen... Oje, ich brauch mehr Platz :D



    lg, chrissi


    Dafür gibt es eine App, in die man alle Stoffe mit Foto einspeisen kann und dann ankreuzt, ob gewaschen oder nicht :p

    Liebste Grüße
    kade

  • Dafür gibt es eine App,


    Jetzt muss ich mal blöd fragen, denn überall lese ich von App. Gibt es Apps für Computer, denn es wäre ja blöd, wenn ich mir nur, um Stoffe zu sortieren ein neues Handy kaufen würde

    "lass die Sonne rein ... "

    ... und Grüße

    Doro :laola:

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  • Keine Ahnung, meine ist auf dem Handy, das ich beim Stoffkauf meist dabei habe. Kann ich den Stoff gleich fotografieren und eingeben, nachschauen, ob ich noch genug passende Kurzwaren habe und bald auch, für welchen Schnitt ich ein hübsches Stöffchen vielleicht doch unbedingt kaufen muss :p
    Am PC hätte ich nichts von der App. Wenn ich 'nur' ein Stofflager wollte, würde ich das in Access oder Excel machen.


    EDIT: am PC wäre es dann ein Programm, keine App. War jetzt nicht so deutlich, das 'keine Ahnung' bezieht sich auf das Vorhandensein von Nähutensilienlagersoftware

    Liebste Grüße
    kade

    Einmal editiert, zuletzt von anhamkade () aus folgendem Grund: Edit

  • Danke dir. War nur eine Verständnisfrage. Also App nur bei Handys. Meins kann ja noch nicht mal fotografieren.


    Ich mache weiter meine Direktmethode.

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    ... und Grüße

    Doro :laola:

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  • Beitrag von dark_soul ()

    Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht ().
  • "overlock" ist auch keine Maschine sondern bedeutet "überdecken" - trotzdem ist das nicht das, worüber hier gesprochen wird, wenn das Wort genutzt wird.
    Und eine App, wie sie auf Smartphones und Tablets genutzt wird ist eben nicht vergleichbar mit 'Applications' (-> Software) für den PC.
    Wer's umständlich mag, kann natürlich erstmal alles runterrechnen und dann neu anfangen :) oder sich neue Worte ausdenken, damit der Rest der Welt das auch auseinanderhalten kann.

    Liebste Grüße
    kade

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  • Und eine App, wie sie auf Smartphones und Tablets genutzt wird ist eben nicht vergleichbar mit 'Applications' (-> Software) für den PC.


    Eigentlich wollte ich den Thread nicht auch noch weiter mit OT zupflastern und habe gestern einfach mal die F… gehalten :rolleyes:


    Also, ich denke man muss sehr deutlich unterscheiden, in welchem Sprachraum man sich bewegt und in welchem Umfeld man das Wort verwendet :)


    Zunächst mal reden wir von einem Programm / Anwendung, in Englisch (wohl eher Amerikanisch im Folgenden) halt "application". Das ist aber furchtbar lang und so wurde schon vor vielen, vielen Jahren da "app" raus, zumindest wenn man sich als Programmierer mit anderen Programmierern in Englisch unterhält. In meinen Mail Archiven finde ich viele Diskussionen z. B. um einen "WebObjects app server" aus den Jahren 2005, davor kann ich nix finden, weil die Mails in abgeschlossenen Archiven sind. Das ist auf jeden Fall deutliche 2 Jahre vor dem iPhone-Urknall.


    Irgendwann entwickelte sich daraus eine Eigenständigkeit, "app" ist klein (im Sinne von kurzes Wort) und "application" ist groß (lang im Sinne des Wortes). Man musste nun nicht immer dazu sagen, wovon man redet, sondern es war klar "app" (=this fancy new app on my iPhone) oder application (= this fat old legacy application).



    Im Zuge des Erfolges von iPhone & Co. haben aber einige Firmen und "Gurus" erkannt, dass "app"s total viele Vorteile haben, sie sind klein, schnell(er), bezahlbar, … und in der Regel viel stabiler, denn je weniger Code, desto weniger Fehler. Daher gibt es Bestrebungen zur "app"-isierung von Anwendungen, sprich ein fettes Ding in eine handvoll kleine zu zerlegen.


    Ein Anzeichen in diese Richtung, ist das Apple ganz bewusst mit DIESER Idee den AppStore für Anwendungen auf dem Rechner AppStore genannt hat, weil dort halt weder Photoshop noch MS Office verkauft wird.



    Im deutschen nicht-fachlichen Sprachraum gibt es so feinsinnige Unterschiede nicht, da wird je nach Verwender die Bedeutung bunt gemischt.

  • Danke, Thorsten, als Smartphone-Verweigerer wollte ich nix dazu sagen, aber SO hab ich's auch empfunden....

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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