neue Nähmaschinenmodelle in 2022 ?

  • Bis jetzt hat sie keinen Anschiebetisch. Es müsste der von der M7 passen, aber den gibt es eigentlich nicht einzeln. Da bin ich noch am abklären. Und wenn ich einen RMF Tisch habe, möchte ich die Fläche auch nutzen.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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    Also, ich finde die Knopflöcher "normal". Mit Vlies besser als ohne, mit Transportschiene auch besser als ohne. Das oval für feine Stoffe gefällt mir auf Musselin jetzt nicht so, aber das Standard ist okay.


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    Hier noch von hinten. Hab extra alle Fäden gelassen, wie es beim Nähen passiert ist. Für mich würde ich Knopflöcher in Musselin vermeiden und wenn es sein muss, auf jeden Fall mit Vlies arbeiten. Das löst sich beim Waschen doch sehr schnell auf.

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  • Und immer noch am Testen ? Ich habe gerade in einer englischen Werbung zu der M17 gelesen, dass sie 13 Lagen Jeans schafft. Die Dicke vom Jeans haben sie allerdings nicht erwähnt….

    Konntest Du schon in die Richtung testen, ist das realistisch ?

    Mich interessiert auch die Menueführung/Bedienung über das Display. Da war Janome ja nicht gerade aktuell bisher, hat sich das geändert ?

  • Ich komm grad aus Cham und hab sie abgegeben. Aber ich habe mein Standard-Testleder versucht und da hat sie genäht wie die M7 oder die UX 8 von Juki auch. Von diesen "Lagentests" halte ich überhaupt nichts. Rein von der Beobachtung, wie die Nadel durch das feste und dicke Leder ging, würde ich so etwas lieber mit meiner 790 nähen.

    Menüführung finde ich typisch Janome, ich hänge immer mal an bestimmten Stellen, weil sie für mich nicht logisch angeordnet oder seltsam übersetzt sind. Aber das ist immer Gewöhnungssache und mit der Anleitung oder der AcuAssist App hab ich eigentlich alles gefunden, was ich gesucht habe.

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  • Das hört sich jetzt nicht nach großer Begeisterung an.

    Ich gebe zu, dass mich einiges an der M17 reizt, vor allem der Platz. Einen Quilt mit der Stickmaschine zu quilten, macht mit der 790 nicht ganz so viel Spaß…. Der Platz ist einfach zu klein. Aber nur dafür eine Janome dazu holen, wäre idiotisch.

    Der Platz von der 880 wäre schon schöner, aber das Einfädeln würde mich auf Dauer nerven. Daher hoffe ich wirklich, dass Bernina da bald einen Knüller bringt. Noch mehr Platz ( muß ja nicht ganz soviel wie bei der M17 sein ), schönes Display, besseres Einfädeln ( B9-Greifer ist doch jetzt schon klasse ), Laser zum Positionieren. Das sollte doch machbar sein.

    Wobei eine Anbindung ans iPad mit Abfotografieren des eingespannten Stoffes und anschließendem Positionieren der Stickerei ( M17 ) hätte natürlich auch etwas…..

  • Ich bin ja auch froh, dass ich was zum meckern habe. Als einzige Maschine reicht mir eine Janome nicht, ich brauch zum nähen meine Bernina. Und dann wirds mir einfach zu teuer.

    Ich bin auch beim Thema Sticken von Quiltmustern immer etwas zwiegespalten. Die perfekte Lösung (abgesehen von Q-matic) hat für mich noch keiner gefunden. Denn zum Sticken auf dem Quilt braucht man eine perfekte Positionierungsmöglichkeit. Und bei der M17 kann ich den Quilt-Stickrahmen nicht mit der App nutzen und ein Positionieren mit zwei Punkten (wie Hus, Pfaff und Bernina) hat sie nicht.

    Aber die Bernina hat keine Möglichkeit, ein Foto vom Quilt zu verarbeiten und bei Hus und Pfaff arbeiten die Apps auch nicht mit dem Magnetrahmen. Nur die Icon kann über die Kamera ein Bild vom eingespannten Stoff and die Maschine übertragen.

    Da scheint wohl dieses Jahr der Magnetrahmen mit 20 x 20 zu kommen, aber ist halt immer noch kleiner als bei der Janome.

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  • Q-matic wäre auch mein Traum. Aber mein Mann weigert sich, dass Wohnzimmer zu räumen….

    Ich sag ihm schon immer, dass sein Sessel, der Tisch und der Fernseher bequem in den Eßbereich passen. Dann könnten meine Maschinen mitsamt der Tische ins größere Wohnzimmer und ich kann einen Rahmen stellen. Wie kann man nur so unflexibel sein ?😂😂😂


    Zum Positionieren reicht aber auch eine ausgedruckte Schablone, da gibt es doch auch das haftende Papier für. Oder aber eine Probestick, der mit einem Hauch Sprühkleber beim Einspannen genommen wird. Außerdem müssen natürlich alle Linien und der Mittelpunkt mit Hilfe dieser Positionierhilfe ( oder wie heißt dieses durchsichtige Plastikteil beim Stickrahmen ) auf der Vorlage eingezeichnet sein. Ja, umständlich, da ist Bernina mit den 2 Punkten schneller. Aber es geht. Und mit einem guten Magnetrahmen ist das Einspannen ja auch deutlich einfacher.

    Einmal editiert, zuletzt von biggihi ()

  • Man kann auch ohne Schnickschnack genau dahin sticken, wo man will. Aber wenn man das mit der App mal gemacht hat .... vermisst man es halt 😁

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  • Ach, da fällt mir was ein. Es kommt eine neue Juki.

    Die TL 2300.

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  • Der Unterschied zur 2200 ist da aber nur der Floating-Modus, oder ?

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  • Nein. Die 2300 hat Rundkolbennadeln, eine andere Stichplatte, eine zusätzliche Montageplatte und das geteilte Pedal. Aber keinen Einfädler.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Klingt nach Profimaschine.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Ach, da fällt mir was ein. Es kommt eine neue Juki.

    Die TL 2300.

    Geradstichmaschine?


    Was hat sich denn bei Juki inzwischen zum Thema Overlock mit Kniehebel getan.

    Ich hatte da ja schon vor längerer Zeit was aufgeschnappt und bin jetzt natürlich schon richtig neugierig.

  • Ja, Geradstich.

    Mehr hab ich aktuell auch nicht.

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  • Naja, der fehlender Einfädler fällt nicht so auf. Mit dem an der 2200 komme ich ohnehin nicht zurecht.

    Ich habe noch mal gegoogelt. Stichplatte für dicke Stoffe habe ich ohnehin, Gleitfuß für dicke Stoffe verstehe ich nicht, ist der nicht eher für rutschige Stoffe ? Fadenführung für dicke Stoffe ? Nicht für dickes Garn ?

    Interessant ist das Anbringen von Stoffführungen.

    Was ist der Vorteil der Rundkolbennadeln ? Gibt es überhaupt einen oder wurde der Part einfach von den Profimaschinen übernommen ?

    Für mich hört es sich so an, als wurde die Maschine speziell für die dicken Materialien konzipiert, also Jeans oder Taschen.


    Wenn ich jetzt neu kaufen würde, würde ich natürlich die neue wählen. Aber Umsteigen ist für mich persönlich nicht nötig. Dazu greife ich zu selten zu meiner 2200. Aus Bequemlichkeit bleibe ich meist bei der 790. Nur bei Jeans, um nicht Umzufädeln, oder bei sehr dicken Stoffen nütze ich das mehr an Kraft.


  • Den Gleitfuß muss ich mir mal anschauen, so wie ich es verstehe, ist er unten ausgeformt, damit das Garn Platz hat. Also wie ein Satinstichfuß. Dann halt gleich gleitend, weil man eh oft auf Leder & Co. näht.

    Fadenführung für dicke Stoffe - wo steht das?

    Rundkolbennadeln werden in der Industrie genutzt. Ich gehe davon aus, wenn man Erfahrung hat, kann man durch die flexible Ausrichtung des Öhrs manchmal noch etwas verbessern.

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  • Das habe ich bei einer Beschreibung bei einem Händler als Stichwort gelesen.

    Eine weitere Suche ergab, dass wohl damit gemeint ist, dass dicker Stoff auch meist mit dickem Garn genäht wird und da bei der Stichplatte/Fuß wohl der dicke Faden besser ausgeführt wird. Würde dann ja zu dem Gleitfuß passen.

  • Muss ich mir mal näher anschauen. Ich vermute auch, dass die Stichplatte der 2300 für dicke Stoffe/Garne eine andere ist als die, die man zur 2200 dazukaufen kann.

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