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Konenhalterung Bernette 334 D basteln bzw. Drucken

  • Ich habe eine Bernette 334 DS bekommen und die Fadenrollenhalterung ist mittig durchgebrochen und ich überlege wie ich die ersetzt kriege? Ob man sowas im 3 D Drucker anfertigen könnte? Dafür müsste ich wissen wie das Ding im ganzen aussieht - oder kriegt man die irgendwo noch als Ersatzteil?

    LG
    Foxy

  • Hallo,

    kannst du mal ein Foto von den Bruchteilen zeigen?

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Ich habe so eine uralte Cover, die ich mal auf dem Flohmarkt ergattert habe,

    Da war auch der eine "Stift" für eine Kone abgebrochen.

    Da wurde dann die Stelle, wo dieser Stift hingehört, aufgebohrt und stattdessen ist da nun eine lange, dicke Schraube, die mit einer Unterlegscheibe und einer Mutter festgeschraubt wurde. Sieht nur mäßig schön aus, tut aber seinen Dienst und weil ich die Cover höchstens alle 2 Jahre mal brauche, reicht mir das ohnehin vollkommen aus.

  • Es ist leider nicht der Stift der abgebrochen ist sondern das Teil ist komplett durchgebrochen in zwei Teile somit kann ich da keine Garnkonen draufstellen.

    Ich stelle morgen mal ein Bild ein.

    LG
    Foxy

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  • Ich hänge mich mal an den 3D-Drucker dran, wenn es erlaubt ist. Dazu zwei Fragen von einer, die gar keine Ahnung diesbezüglich hat:

    1. Ganz allgemein: wie bekommt der Drucker denn eigentlich sein Muster? In dem Fall hier: Wie "scannt" er das zu druckende Teil also diesen Stift?

    2. Wäre das auch mit Zahnrädern denkbar? Meine Mama hat eine tolle alte Privileg (Brother Pacesetter Klon von Anfang der 70er), deren Schwachstellen (so las ich) die irgendwann brechenden Kunststoffzahnräder sein sollen, die man nicht mehr bekommt. Könnte man sich also welche quasi auf Halde legen?


    Hoffe, das Kapern war nun ok ;)

  • Ich glaube nicht, daß das Material der 3D-Drucker das Greiferrädchen (oft gesprungen) der Pacesetter so fabrizieren kann, daß es längerfristig in der Nähmaschine funktioniert bzw. der Belastung richtig Stand hält.


    Vielleicht kann man für die Bernette ein Stückchen Brett so zurecht sägen, daß es paßt, es anbringen (schrauben oder kleben) und dann nach der Methode von Friedafröhlich für den Spieß verfahren.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

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  • Ich hänge mich mal an den 3D-Drucker dran, wenn es erlaubt ist. Dazu zwei Fragen von einer, die gar keine Ahnung diesbezüglich hat:

    1. Ganz allgemein: wie bekommt der Drucker denn eigentlich sein Muster? In dem Fall hier: Wie "scannt" er das zu druckende Teil also diesen Stift?

    2. Wäre das auch mit Zahnrädern denkbar? Meine Mama hat eine tolle alte Privileg (Brother Pacesetter Klon von Anfang der 70er), deren Schwachstellen (so las ich) die irgendwann brechenden Kunststoffzahnräder sein sollen, die man nicht mehr bekommt. Könnte man sich also welche quasi auf Halde legen?

    zu 1. Es gibt spezielle 3D-Scanner und auch 3D-Smartphone-Apps.

    Bei so einfachen Formen wie hier würde ich diese mit einer 3D-Konstruktionssoftware erstellen (und fluchen, weil ich das viel zu selten mache und wieder alles vergessen habe).

    Das Problem hier ist aber, dass das Bauteil mit 28 cm für die gängigen 3D-Drucker zu lang ist, wenn es das Teil ist, was ich glaube.


    zu 2. Die gängigen Druckmaterialienen gelten als nicht haltbar genug für diesen Einsatzzweck (Info unter Vorbehalt, da nur angelesen).

    Abgesehen davon ist der Austausch der Zahnräder bei diesem Modell ziemlich aufwändig, das würde ich mir nicht antun wollen.


    Foxy73: Du meinst diesen Halter?
    IMG_20201230_231212.jpg

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • Danke Euch. Schade, ich würde diese Maschine nämlich gerne erhalten, aber muss nach allem, was ich davon lese, damit rechnen, dass sie irgendwann dort bröseln wird.

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  • Danke Euch. Schade, ich würde diese Maschine nämlich gerne erhalten, aber muss nach allem, was ich davon lese, damit rechnen, dass sie irgendwann dort bröseln wird.

    Hallo,


    ich klink mich hier auch nochmal mit ein.

    Ich habe dasselbe Problem mit der Privileg/Brother- Maschine und hatte vor einigen Jahren auch schonmal entsprechend gefragt.


    Inzwischen habe ich mal gelesen, daß es bei diesen 3D-Druckern auch welche mit irgendeiner Metall - Legierung? gäbe.

    Wäre das vielleicht eine Möglichkeit solche Zahnräder herzustellen?

    Ich könnte mir denken, daß es da durchaus noch mehrere Liebhaber gibt, die an solchen Dingern Interesse hätten. Ich selber habe ja schon 2 solcher Maschinen im Keller.


    Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr,

    Sabine


    PS: Das "Gefällt mir" im vorigen Beitrag war nur ein "falscher Knopf gedrückt".:rolleyes:

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  • eine passende Kunststoff- oder Sperrholzplatte aussägen und drüber kleben

    oder von unten als Schienung mit gutem 2K-Kleber aufkleben.


    Das "Gefällt mir" bekommt man durch nochmaliges Drücken auch wieder weg, ist ein An/Aus-Knopf.


    Zum 3D-Druck von Metall-Legierungen: Das wäre schon eine Möglichkeit, aber die Kosten für so ein Zahnrad sind wahrscheinlich im dreistelligen Bereich, wenn man eine Einzelanfertigung macht und im mittleren zweistelligen Bereich, wenn man 100 Stück anfertigen lässt.

    Man bräuchte also etwa 100 Leute, die bereit wären, für so eine Reparatur geschätzte 30 bis 50,- Euro für das Zahnrad und dazu xxx Euro für ca. zwei Mechanikerstunden auszugeben.

    Hinzukommt, dass bei diesen Brother/Privilegmaschinen nicht nur ein, sondern eher drei Zahnräder reißen können, die man dann alle austauschen sollte.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • kledet ja genau dieses Teil meine ich :)

    Es ist genau an der Ecke gebrochen so dass es quasi zwei Stücke mit jeweils 2 Stiften für die Konen sind.

    Ich bin überhaupt nicht Bastelbegabt - kann man sowas nicht einfach irgendwo Kaufen:/

    LG
    Foxy

  • Ich bin überhaupt nicht Bastelbegabt - kann man sowas nicht einfach irgendwo Kaufen:/

    Nein,

    und wenn, dann hängt eine Overlockmaschine mit dran.


    Vielleicht gibt es ja jemanden mit einem 3D-Drucker mit großem Druckbereich und vieeeeel Freizeit, der eine Kleinserie auflegen will.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Ich glaube nicht, daß das Material der 3D-Drucker das Greiferrädchen (oft gesprungen) der Pacesetter so fabrizieren kann, daß es längerfristig in der Nähmaschine funktioniert bzw. der Belastung richtig Stand hält.


    Vielleicht kann man für die Bernette ein Stückchen Brett so zurecht sägen, daß es paßt, es anbringen (schrauben oder kleben) und dann nach der Methode von Friedafröhlich für den Spieß verfahren.

    Doch das kann der 3D Drucker, nur nicht jeder. Für Zahnräder bietet sich an es mit den Filamenten ABS, ASA oder Nylon zu probieren. Das sind Kunststoffe die weitgehehendst resistent gegen Öl und Fette sind, sowie die entsprechende Zähigkeit aufbringen, damit sie sich nicht sofort auflösen.


    Bei der Bernette bietet sich aber eher an, eine Klebelösung mit entsprechendem Epoxy Kleber, den man anhand der Kunststoffbezeichnung am Bernette Gehäuse ermittelt.

    m@rtin
    Erbsus Mechanicus Martinui


    Und täglich frisch: Kluger Leute schlaue Sprüche!


    Das perfekte Alter liegt irgendwo zwischen
    ›junger Ignorant‹ und ›alter Besserwisser‹.

    Einmal editiert, zuletzt von Foucault ()

  • Lieber Detlef, da muß ich Dir leider 2mal widersprechen. Die meisten 3D Drucker in der 250 bis 500 Euro Klasse schaffen heute 30 - 40cm Teile ohne Probleme. Also das nicht das Limitierung Problem sein. Und auch die Materialien, wie schon im vorigen Post ausgeführt, also ABS, Nylon und ASA schaffen auch die Haltbarkeit. Recht zeitaufwändig dürfte die Druckerdatei also die Konstruktion des Zahnräder sein, das liegt aber eher an den Kenntnissen und der passenden Software.

    Bei den Kosten stimme ich Dir aber vollkommen zu, da braucht es dann schon einen begeisterten Idealisten, um das für kleines Geld zu machen.

    m@rtin
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  • Inzwischen habe ich mal gelesen, daß es bei diesen 3D-Druckern auch welche mit irgendeiner Metall - Legierung? gäbe.

    Wäre das vielleicht eine Möglichkeit solche Zahnräder herzustellen?

    Ich könnte mir denken, daß es da durchaus noch mehrere Liebhaber gibt, die an solchen Dingern Interesse hätten. Ich selber habe ja schon 2 solcher Maschinen im Keller.

    Es gibt zwar mittlerweile einige Dienstleister, die solche Metallteile drucken könnten, aber bei Anschaffungskosten von 50.000 Euro und mehr für solche Drucker, wird das Teil/Zahnrad mit Sicherheit unbezahlbar werden. Also wenn 3D-DRUCK, dann mit speziellem Kunststoff.

    m@rtin
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    2 Mal editiert, zuletzt von Foucault ()

  • Ich hänge mich mal an den 3D-Drucker dran, wenn es erlaubt ist. Dazu zwei Fragen von einer, die gar keine Ahnung diesbezüglich hat:

    1. Ganz allgemein: wie bekommt der Drucker denn eigentlich sein Muster? In dem Fall hier: Wie "scannt" er das zu druckende Teil also diesen Stift?

    Detlef hat das eigentlich schon beantwortet, da ich das aber tägliche mache, versuche ich die verschiedenen Verfahren etwas genauer zu erläutern.

    Scannen: Da gibt es das fotografische Verfahren, das von ganz einfach mit Handy, App und vielen dutzende Fotos von allen Seiten das Objekt aufnimmt. Diese Fotos werden dann von einer App oder PC-Software miteinander verglichen, wobei dann durch die unterschiedliche Aufnahmepositionen charakteristische Punkte miteinander verrechnet werden. Das kann eine Zeitlang dauern, im nächsten Schritt müssen aus diesem 360 Grad Bild alle Punkte, also alle Bildpunkte, die nichts mit dem Objekt, Zahnrad, entfernt werden. Dazu gehören zum Beispiel Lichtreflexe, Hintergründe, Schatten usw. Der nächste Schritt ist dann aus dem 3D Bild ein geometrischen Modell zu rechnen, also aus Bildinformationen eine Zeichnung zu machen. Dazu wird die Oberfläche in ein Gitter aus kleinen Dreiecken umgerechnet. Das können einige Millionen Dreiecke sein.


    Ich überspringe jetzt mal ein paar Zwischenschritte. Diese Dreiecke beschreiben in einem XYZ Koordinatensystem die Lage eines Punktes im Raum. Wenn alle Punkte, jeder Punkt entspricht quasi einem winzigen Auschnitt der Oberfläche unseres Zahnrades, dann gerechnet wurde, kann ein CAD Programm jetzt eine Zeichnung des Zahnrades erstellen. Diese Zeichnung wird nun als Datei in ein weiteres Programm geladen, das man als Slicer bezeichnet.

    Ein Slicer zerlegt nun die Zeichnung in viele hauchdünne Scheiben, bei unserem Zahnrad würde man eine Scheibenwischer von 0,05 mm wählen.

    Dann wird noch festgelegt, wie groß das Zahnrad wird, welches Material, wie heiß und wie schnell gedruckt werden soll und noch einige Dutzend Angaben mehr. Das ganze wird dann als sogenannter G-Code an den 3D-DRUCKER geschickt, der das Teil dann druckt. Und wenn man ordentlich gearbeitet hat, erhält nach geraumer Zeit das neue Zahnrad.


    Scannen: Mechanisch, das heißt das Zahnrad wird mechanisch abgetastet. Das erspart die ganze Zwischenrechnerei von Bildinformation zu Dreickgeometrie usw. Der Taster liefert mir sofort die Daten im XYZ-System, aus denen dann eine Zeichnung wird. Der Rest ist wieder gleich.


    3D Druck: Es gibt verschiedene Verfahren, wir reden hier aber jetzt nur vom Kunststoffschmelzverfahren. Dabei wertet der Drucker die Slicerdatei aus und stellt seine Parameter entsprechend ein. Der Druckkopf ist eine beheizbare Düse, durch die eine gesteuerte Menge an Plastik, Filament! ausgedrückt bzw. zurückgezogen wird. Gleichzeitig bewegt sich der Druckkopf in einer Höhe von ca 0,1mm über dem Druckbett, also quasi meiner Arbeitsplätze. Dabei drückt der Druckkopf 0,05mm dicke Plastikfäden Schicht für Schicht in der Konturform des Zahnrades auf das Druckbett. Das auftretende heiße Plastik verschmilzt dann mit der vorhergehenden Schicht. Um also 1 mm Zahnrad zu drucken, muss der Drucker 20 Schichten aufeinander bringen und verschmelzen.

    Und irgendwann ist dann das Zahnrad fertig.


    War jetzt ein wenig langatmig, aber hoffentlich noch verständlich.

    m@rtin
    Erbsus Mechanicus Martinui


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  • was heißt "mittig" durchgebrochen? Quer oder längs?

    Bei "quer" würde ich mit stark fixierendem für Kunststoff geeignetem Kleber (z.B. Pattex transparent) die beiden Teile miteinander fixieren, mit flachem bzw. nicht zu dünnem Draht längs schienen (Beispiel Schiene bei Knochenbrüchen) und mit textilverstärktem Paketklebeband über die gesamte Länge/ Höhe umwickeln. Dick genug, daß der Bruch hält, dünn genug, daß Garnkonen problemlos halten.

    Längs gebrochen: über die gesamt Höhe der Bruchstelle kleben (Zahnstocher helfen beim auftragen des Klebers) dann schienen und fixieren wie oben notiert.


    Falls der Stift ganz rausgebrochen ist: es gibt entgegen der Aussage von Bernina noch Ersatzteile für unsere älteren Schätzchen, sicher auch bei einem Händler mit Reparaturwerkstatt. Ich hatte selbst vor etwa 2 Monaten Reparaturbedarf für meine 334D, mein ehemaliger Händler hatte noch eigenen Bestand und bekam ebenfalls von Bernina noch ein anderes notwendiges Teil.


    Große Bastelkenntnisse sind für die oben beschriebene Reparatur nicht notwendig.


    Eine weitere Möglichkeit fällt mir gerade ein:

    stell eine dünnhalsige Flasche, die in der Höhe zur Basis des Rollenhalters paßt, hinter die Maschine, ein dünnes Rundholz in die Flasche stellen - die Gesamthöhe vom Flaschenboden mit oberem Ende des Rundholzes sollte der Gesamthöhe der anderen Rollenhalter etwa entsprechen - und die Garnkone auf das Rundholz stecken. Sollte so funktionieren. Eine kleine Viertelliter Flasche sollte von der Höhe hinkommen, dünner Flaschenhals, damit die Kone nicht umeinander rutscht.

  • Nachtrag

    ich hatte verstanden, daß ein Stift gebrochen ist. Falls Du aber die Basisplatte meinst, auf der alle Fadenhalterstifte montiert sind: auch die würde ich wie oben beschrieben reparieren. Mit Klebstoff an der Bruchstelle aneinanderfügen, mit einer dünnen Metallschiene oder anderem passendem Material (es findet sich bestimmt was passendes in Deinem Haushalt) schienen, weit über die Bruchstelle hinaus, und zum Schluß mit faserverstärktem Paketklebeband (überlappende Streifen) fixieren.

    Sieht vielleicht nicht schön aus, dürfte aber zweckmäßig sein - wir Menschen sehen ja irgendwann auch nicht mehr nagelneu und taufrisch aus :)

    Kerstin

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