Frage zu Ikeastoffen


  • Ich würde sagen, dass die meisten Facebook Nutzer bzw. Die nähgruppen dort völlig unterschiedliche Menschen zu denen sind, welche in Foren wie diesem unterwegs sind.
    Ich habe eine zeitlang mich durch div. Gruppen quer gelesen, und u.a. auch eine sehr bis extrem starke Internet Affinität der Nutzer festgestellt.
    da wird fast alles im Internet gekauft, man kennt zum großteil nur e-books, lernt über das Internet nähen....
    Und das mit der Zufriedenheit über Qualität oder sitz von Modellen kann ich.mir oft nur erklären, dass man es ja nicht besser kennt oder weiß. Zudem ist es dort verpönt, kritisch zu sein.
    Es wird so gut wie jedes nähmodell gelobt, egal ob gelungen oder nicht.
    Sowas würde hier eher nicht passieren.


    Günstig nähen ist möglich, wenn man bewusst einkauft - das muss nicht immer billig sein, vielleicht denkt man auch an andere Faktoren dabei.


    LG


    Ulrike

  • Sicher, es ist aber ein Hinweis auf mindere Qualität. Und - wie gesagt - es ist offenbar Dekostoff, den ich als Kleidung nicht tragen möchte.


    Weil Bekleidungsstoffe nie verzogen sind? :skeptisch:


    Schau dir die Stoffe genau an, auch bei Bekleidungsstoffen im normalen Preissegment (in Leinwandbindung) gibt es verzogene Stoffe.
    Das heißt jetzt nicht, Bomull sei hochwertig, aber das ist ja Nessel im Allgemeinen nicht.
    Aber alleine dass es häufig leichten Verzug gibt, ist kein klares Zeichen dafür. :2cent:


    Zudem:Wenn du Probemodelle nähst, dann ja bestimmt für Bekleidung. (Ich habe noch keine Probemodelle für Deko genäht.) Somit steckt in deiner Aussage ein leichter Widerspruch.

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!



  • Günstig nähen ist möglich, wenn man bewusst einkauft - das muss nicht immer billig sein, vielleicht denkt man auch an andere Faktoren dabei.


    LG


    Ulrike


    Das ist für mich ein wichtiger Gedanke. Sowohl die "Hauptsache Schnäppchenpreis" als auch die Gruppe der Menschen, hinter deren Billig-Affinität echte Not steckt, übersehen für mich Aspekte, die ich zumindest schon lange nicht mehr ausblenden kann: Irgendwer zahlt immer die billige Zeche, denn sie ist und bleibt eine Mogelpackung.


    Meist ist es die Umwelt, die ja nicht irgendwo hinrennt und Klage einreicht, wenn sie verschmutzt, vermüllt, vergiftet und ausgeblutet wird. DIESE Zeche zahlen wir inzwischen über Phänomene und Erkrankungen, die nicht mehr so lustig sind, und auch nicht mehr übersehen werden können, aber in der vollen Härte vor allem für unsere Kinder und Kindeskinder ein Thema sein werden.


    Oft sind es Menschen in "Billiglohnländern", die unsere Zeche zahlen.


    Und last but not least sind es häufig Tiere, die für unsere Gier nach höher, weiter, mehr, ALLES für jeden und zwar jederzeit buchstäblich ihren Kopf hinhalten.


    Häufig sind es aber auch Kollegen und Kolleginnen hier in Deutschland, und DARÜBER lohnt auf jeden Fall das Nach_denken, denn hier sind Probleme hinsichtlich des eigenen Budgets tatsächlich oft hausgemacht und entspringen einer tunnelbeblickten "fuck Solidarität" Haltung.


    Wer macht sich beispielsweise klar, was derzeit im Lufthansa-Konzern für die Beschäftigten abläuft, weil die Geiz ist geil Mentalität dazu führt, dass man glaubt, über Billig-Airlines Kasse machen zu müssen? Wer denkt über die Problemtik hinsichtlich Sicherheits-Standards nach, die natürlich ebenfalls unterlaufen und ausgehöhlt werden? DIESEN Preis zahlen wir übrigens alle, denn Vorfälle können auch diejenigen betreffen, die niemals in einen Billigflieger steigen würden, und stattdessen lieber Urlaub an der Ostsee oder auf Balkonien machen. Wer macht sich Gedanken über die Signale, die solche Tendenzen gesamtwirtschaftlich setzen?


    Die "zwangsverbilligten" Kollegen in Deutschland, egal aus welcher Branche, üben ihrerseits ja wiederum Druck auf diejenigen Arbeitsverhältnisse aus, die noch nicht von Dumping-Überlegungen betroffen sind.


    Solidarität endet in diesen Prozessen oft bei der eigenen Bequemlichkeit. Da streiken also beispielsweise Flugbegleiter oder Bodenpersonal, und Mensch erregt sich, weil das für Ungemach sorgt. Schön wäre, wenn er sich mal fragte, wofür genau die streiken, und dabei als Meßlatte nicht ein "aber mir gehts selbst nicht so toll" anlegte, sondern mal weiter dächte.


    Die gedumpten Menschen geben Druck natürlich ihrerseits über Billig-Käufe, teilweise geboren aus dem Impuls, TROTZDEM an allem teilhaben zu wollen und zu müssen, weiter, und so dreht sich die Spirale munter.


    Ich stelle nicht in Frage, dass man günstig schöne Dinge schaffen kann. Ich bin eine große Freundin des Re-, und Upcycling. Statt Wegwerfmöbel kaufe ich lieber gebrauchtes Altes beispielsweise - ich möchte aber dafür plädieren, dass die Faktoren, die sekundär oder tertiär Teil der Rechnung sind, in die Betrachtungen aufgenommen werden, und bei dem erhebenden Gefühl, gerade den Superschnapper ergattert zu haben - Sparsamkeit kann ja auch ohne Not zum Selbstzweck werden - beim Polieren des Hauptsache günstig Glorienscheins nicht vernachlässigt werden.


    Einer zahlt die (vermeintlich billige) Zeche immer.

  • Weil Bekleidungsstoffe nie verzogen sind? :skeptisch:


    Schau dir die Stoffe genau an, auch bei Bekleidungsstoffen im normalen Preissegment (in Leinwandbindung) gibt es verzogene Stoffe.
    Das heißt jetzt nicht, Bomull sei hochwertig, aber das ist ja Nessel im Allgemeinen nicht.
    Aber alleine dass es häufig leichten Verzug gibt, ist kein klares Zeichen dafür. :2cent:


    Zudem:Wenn du Probemodelle nähst, dann ja bestimmt für Bekleidung. (Ich habe noch keine Probemodelle für Deko genäht.) Somit steckt in deiner Aussage ein leichter Widerspruch.



    Nicht fadengerade gewebte Stoffe kann man nicht durch zurechtziehen zu fadengeraden machen, sondern geht wie folgt vor:

    Zitat

    fadengerade
    <i>Beschreibung</i> Rechtwinklige Ausrichtung des Schusses zur Webkante. Für einen fadengeraden Zuschnitt zieht man einen Schussfaden aus dem Gewebe oder hebt diesen an, so dass man entlang dieser Markierung schneiden, oder bei feinen tuchbindigen Baumwollstoffen auch reißen kann.

    (http://www.enzyklo.de/Begriff/fadengerade)


    In dem für mich normalen Preissegment gibt es nur fadengerade gewebte Stoffe.


    Ich trage meine Probestücke nicht als Kleidung, sie dienen nur der Schnittmusteranpassung und werden nach Fertigstellen des eigentlichen Artikels als Putzlappen verwendet. Etwaige Schadstoffe können sich dann gerne im Putzwasser tummeln.

    Liebe Grüße
    Lioness


    Ich bin ein Wintertyp und liebe leuchtend-farbige Accessoires


    Lebe schön, kleide dich besser, schneidere selbst! (Im I-Net gefunden)

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • Naja, vielleicht gibt es da auch noch Unterschiede zwischen Probestück und Probestück.


    Es gibt Probestücke, die nur zur nötigen Schnittanpassung gemacht werden. Ganz klar mit dem Vorsatz, da etwas anzupassen und dem Wissen, nicht ohne Anpassungen da rauszukommen.


    Und dann gibt es Probestücke, die mit kleinen, unsichtbaren Anpassungen (hier die Naht 1/2cm enger, da noch etwas mehr Luft, den Abnäher 1cm höher...) schon korrekt sind und der nähenden als Probe dienen, damit sie beim eigentlichen, teuren Stoff, Routine hat und keine blöden Nähfehler macht. Oder zumindest weiß, wo die Ecken und Kanten am Schnittmuster und der Verarbeitung lauern.


    Erstere Probestücke sind weniger zum tragen, letztere in sehr vielen Fällen aber durchaus tragbar und deswegen auch aus preiswerteren (als das Endprodukt), aber optisch ansprechenden Stoffen. Und die werden dann auch getragen.


    So manches Probekleid hat sich schon zum Lieblings-Alltagskleid gemausert.


    Just my two cents... :2cent:


    LG neko

  • Liebe Lioness, bitte schau dir mal jeden Stoff genau an. Und über Beschreibungen aus allgemeinen Enzyklopedien zu Nähthemen sind wir doch ganz klar heraus.


    1. Wie schneidest du den Nessel zu, wenn du dein Probeteil nähst? Ziehst du immer einen Faden? Ziehst du bei deinem Bekleidungstoff dann auch immer einen Faden?
    2. Wenn du den Nessel nicht zurechtreckst, wie kannst du dann sicher sein, dass die Passform, die du an dem Nessel erreichst hast, auch am eigentlichen Stoff stimmt? Gerade wenn der Probestoff ja so furchtbar schlecht gewebt ist.
    Genau da liegt der Widerspruch.


    Wenn ich einen sehr hochwertigen Stoff verarbeiten möchte, sollte die Passform ja auch stimmen. Also muss der Stoff für das Probeteil auch stimmen.


    Zitat

    Nicht fadengerade gewebte Stoffe kann man nicht durch zurechtziehen zu fadengeraden machen


    Dann haben wohl Needles und ich als auch andere ungeahnte Fähigkeiten. ;)


    Ich habe das in einem Kurs gesehen und so gelernt, vielleicht lernst du es ja auch noch.


    Locker oder gröber gewebte Stoffe in Leinwandbindung haben immer eine gewisse Verschiebefreudigkeit. Das kann man sich auch zu Nutze machen.

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!



  • Ich bin eine große Freundin des Re-, und Upcycling.


    Seewespe ich gebe dir in vielem recht aber den oben zitierten Satz möchte ich mal herausstellen, denn auch das ist ein Beitrag für den neuen Thread "nähen muß nicht teuer sein".
    Ich bin auch so ein Upcycler und nähe gerne ausalten Materialien was neues.
    Wäre schön wenn du uns da auch mal zeigen würdest, was du so alles machst in diese Richtung.


    Das Thema bedeutet ja nicht nur günstig einkaufen, sondern auch mit vorhandenen Materialien u. auch Werkzeugen, die man eh schon hat zurecht zu kommen.
    Man muß z.B. nicht gleich eine teure Schneiderschere kaufen, oft tut es die vorhandene Schere auch.


    Ich finde das Thema sehr vielschichtig und es muß nicht beim billig Einkauf enden.


    VG
    Benzinchen

    Alle Menschen werden als Unikat geboren, doch die meisten sterben als Kopie.


  • Ja, ich schneide meine Probeteile dem tatsächlichen Fadenverlauf folgend zu. Das ist bei einem grob gewebten Stoff wie dem Bomull von Ikea einfach. Ja, auch ich kenne das Zurechtzuppeln von Stoffen und lehne schief gewebte Stoffe für meine Projekte ab.


    Bisher sind meine Nähergebnisse an mir immer sehr bewundert worden, Anfragen nach dem Fertigen von Ballkleidern/Abendgarderobe für Bekannte und Freundinnen habe ich immer abgelehnt.

    Liebe Grüße
    Lioness


    Ich bin ein Wintertyp und liebe leuchtend-farbige Accessoires


    Lebe schön, kleide dich besser, schneidere selbst! (Im I-Net gefunden)

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • ...kann man denn "schief weben" :confused:?


    ...verzieht sich der Stoff nicht eher bei der anschließenden "Ausrüstung" ?

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • Stimmt, es kommt beim Doublieren ( aufwickeln der Stoffe auf die Pappen) zum Schrägzug. Je nachdem wie die Maschinen arbeiten bzw. eingestellt sind.

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Andrea N. ()

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • ...wir verstehen auch manchmal nicht was andere an ihrem Hobby finden.


    Ich verstehe zum Beispiel nicht, warum 22 erwachsener Männer EINEM Ball hinterherrennen, wo es doch im Lager für jeden einen Ball gibt :rolleyes: aber wegen mir dürfen sie das gern tun. Mir doch egal, was andere mit ihrer Freizeit machen ;)

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • Da gebe ich dir recht, es kommt auf den Anspruch an.
    Du gehörst ja auch schon zur alten Hasen Garde, da sind die Ansprüche dann auch im Laufe der Zeit gestiegen, das ist ja auch nicht schlecht, so ein Hobby entwickelt sich ja mit der Zeit.


    Aber ich habe hier oft den Eindruck, dass sich Leute, die diese Ansprüche für sich (noch) nicht stellen, hier kein Forum haben.


    Deshalb schlug ich ja vor auch denen hier eine Plattform zu geben, eben ohne sie niederzuschreiben.


    Klar steigen die Ansprüche im Laufe der Zeit, aber genau deshalb würde ich auch nie jemanden niedermachen, nur weil er sich mit qualitativ nicht so tollem Material erst mal einarbeitet. Das habe ich doch früher auch getan. In meiner Anfangszeit habe ich Stoffe auf dem Markt in Pankow gekauft - da gab es zweite Wahl Stoffe und Reststücke, teilweise zu einem Stückpreis von 1 DDR-Mark. Da wurde nicht nach Metre verkauft, sondern nur pro Stück sonst wären die bei dem Andrang nie fertig geworden. Einer meiner Lieblingspullis damals bestand aus vier Stücken mintgrünem Feinstrickgewebe (jedes zu 50 Pfennigen), den habe ich jahrelang getragen.
    Was mich eben stört (aber das geht dann eher in den gewerblichen Bereich meines Nähens), ist eher wenn Anfänger aus vermeintlich günstigen Stoffen etwas nähen und dann billig verkaufen, so dass man von Kunden dann wiederum zu hören bekommt, dass man selbst viel zu teuer ist. Natürlich kann ich z.B. einen Pulli wo der Fleece 10-12 Euro pro Meter kostet nicht so billig verkaufen als wenn ich eine Fleecedecke zu 2,99 Euro verarbeite, aber das sieht der Käufer nicht sofort ein. Meine Kindercafe-Kundin hat anfangs mal vorgeschlagen, dass ich doch vielleicht günstigere Stoffe nehmen soll - mittlerweile ist sie begeistert, dass ich es nicht tue und die Sachen, die sie bei mir für ihre eigenen Zwillinge gekauft hat, auch noch nach vielen Wäschen noch gut aussehen. Klar hat Kinderkleidung eine kurze Halbwertzeit - aber auch weil das Angebot so groß ist und vieles eben billig genug, als das neu bei Kik kaufen deutlich billiger sein kann als gebrauchte Handarbeit oder Markenkleidung.

    Viele Grüße,
    Ines

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!



  • Was mich eben stört (aber das geht dann eher in den gewerblichen Bereich meines Nähens), ist eher wenn Anfänger aus vermeintlich günstigen Stoffen etwas nähen und dann billig verkaufen, so dass man von Kunden dann wiederum zu hören bekommt, dass man selbst viel zu teuer ist. Natürlich kann ich z.B. einen Pulli wo der Fleece 10-12 Euro pro Meter kostet nicht so billig verkaufen als wenn ich eine Fleecedecke zu 2,99 Euro verarbeite, aber das sieht der Käufer nicht sofort ein. Meine Kindercafe-Kundin hat anfangs mal vorgeschlagen, dass ich doch vielleicht günstigere Stoffe nehmen soll - mittlerweile ist sie begeistert, dass ich es nicht tue und die Sachen, die sie bei mir für ihre eigenen Zwillinge gekauft hat, auch noch nach vielen Wäschen noch gut aussehen. Klar hat Kinderkleidung eine kurze Halbwertzeit - aber auch weil das Angebot so groß ist und vieles eben billig genug, als das neu bei Kik kaufen deutlich billiger sein kann als gebrauchte Handarbeit oder Markenkleidung.


    Ja, so ist das.
    Das Problem ist, wir werden es nicht ändern.
    Ich trage meine Kleidung auch relativ lange und habe auch im Bekanntenkreis diese Problematik schon angesprochen - meist ohne Erfolg.
    Ich habe eine Kollegin, die lernt jede Woche den KIK-Prospekt auswendig. :(:)


    Wir werden sie nie alle unter einen Hut bekommen.

    Alle Menschen werden als Unikat geboren, doch die meisten sterben als Kopie.

  • O.T. Man könnte noch das Thema Schuhe anführen
    Mein Schuhschrank ist recht übersichtich
    O-TON von Nachbarin; Wie 1 Paar kostet 100 €, nee da kaufe ich mir lieber 3 Paar billige und habe Abwechslung



    ...........jeder Jeck is anders

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

    Einmal editiert, zuletzt von Andrea N. ()

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • O.T. Man könnte noch das Thema Schuhe anführen
    Mein Schuhschrank ist recht übersichtich
    O-TON von Nachbarin; Wie 1 Paar kostet 100 €, nee da kaufe ich mir lieber 3 Paar billige und habe Abwechslung



    ...........jeder Jeck is anders


    Auch OT: So ist es!


    Ich trüge lieber nur EIN Paar (gute) Schuhe oder gar keine, aber niemals "billige". Ich mag meine Füße, sie leisten für das Skelett extrem wichtige Dienste. Stimmt es an den Füßen nicht, funktioniert die gesamte Aufrichtung nicht, und es ziept hier und schmerzt dort. Klar, heute verwendet der moderne Mensch dann "flott" die Schmerz-Creme aus der "blau/gelben" Tube, und fertig ist die Laube :D. Oder eben auch nicht.


    Ich krieg auch immer Plaque, wenn ich mal einen Blick auf GNTM oder ähnlichen Murks werfe, und die "Meechen" darin von extra auf dieses Gebiet spezialisierten Koryphäen beigebracht bekommen, auf tollen hohen Hacken schön die Knie durchzudrücken. Naja, Orthopäden wollen ja auch Geld verdienen, nich? :cool:

  • Billig heißt nicht immer unbedingt schlecht. Alles eine Frage des Materials und der Verarbeitung (ich sag nur Birkenstock, Espandrillos, Flipflops, Sandalen, Turnschuhe aus Leder<->Stoff).


    Und so ist es auch bei Stoff. Nur, weil der eine teurer war, muß er nicht besser sein. Vielleicht hat er einfach nur 3 Farben mehr im Druck gebraucht? Und da stellt sich dann wieder die Frage nach dem Zeug, womit gefärbt wurde...


    LG neko

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]