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Was sind "ProbestickerInnen"??? und warum?

  • hmm - mal ganz ehrlich. Warum sollte jemand der (regelmäßig) probestickt nach einigen Antworten die hier geschrieben wurden, noch versuchen zu erklären warum er/sie das macht? :confused:


    Hallo,


    findest Du wirklich, dass die Antworten so negativ sind :confused:? Ich habe herausgelesen, dass einige das nicht machen möchten, dazu zähle ich auch. Aber letztlich ist doch klar, dass jeder machen kann, was er mag. Wenn jemand schreibt, dass es einfach Spaß macht oder derjenige den Muster-/Schnittersteller kennt und es als Gefallen tut, ist es doch in Ordnung. Mein Beitrag von wegen von Luft und Liebe leben bezog sich übrigens nicht aufs Probesticken (das fände ja in der Freizeit statt), sondern auf den Beitrag darüber, wo es um einen unbezahlten richtigen Job ging ;).

    • Offizieller Beitrag

    ja finde ich. Ansonsten hätte ich das nicht so geschrieben.


    Und ich bin zwar nicht Harmoniesüchtig, aber ich bin schon bemüht ein Wohlfühlklima für Gesprächspartner zu schaffen.


    Dazu gehört für mich auch Sachen so zu äußern, dass jemand mit einer anderen Meinung nicht sein Gesicht verliert.


    Wobei ich auch ganz klar von EINIGEN Antworten und nicht generell von allen sprach.

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  • Hallo,


    ein Wohlfühlklima ist natürlich wichtig. Ich habe auch gelesen, dass Du "von EINIGEN Antworten" geschrieben hast. Es hat mich nur etwas verwundert, weil es auf mich gar nicht so negativ wirkte. Trotzdem ist es natürlich gut, wenn Du als Moderator darauf hinweist. Ich habe in dieser Diskussion den Ton eher sachlich gesehen, da habe ich schon andere Diskussionen gelesen. Es hatte mich einfach gewundert, dass da die Eindrücke so auseinander gehen.

  • Es hat mich nur etwas verwundert, weil es auf mich gar nicht so negativ wirkte. Trotzdem ist es natürlich gut, wenn Du als Moderator darauf hinweist. Ich habe in dieser Diskussion den Ton eher sachlich gesehen, da habe ich schon andere Diskussionen gelesen. Es hatte mich einfach gewundert, dass da die Eindrücke so auseinander gehen.


    Man kann auch in vordergründig sachlichem Ton negative Dinge schreiben. Indem man z.B. herablassend schreibt, den anderen direkt oder indirekt für bescheuert erklärt oder negative Smilies wie diese hier hinzufügt: :irre::skeptisch:


    Ist ein kleines bisschen off topic, erklärt aber vielleicht auch, warum man manchmal auf "neutrale" Nachfragen, wieso jemand etwas macht, eine unfreundliche Antwort bekommt: Wenn jemand sagt: "Ich kapiere einfach nicht, warum derjenige das macht!", kann er auch meinen: "Wie kann man nur so doof sein?!"
    Dabei klingt die Aussage ja eigentlich sachlich. Ist sie aber bei manchen nicht.
    [Und 'Wie kann man nur so doof sein?!' lese ich hier direkt oder indirekt aus einigen Beiträgen heraus ...]
    Natürlich gibts auch genug Leute, die irgendetwas einfach großartig finden und jedwede Kritik ablehnen :D


    Leute, die umsonst "arbeiten", gibt es wie Sand am Meer. Z.B. sehr große Mengen an jungen Frauen, die auf ihren Beautyblogs für ein billiges Gratisprodukt quasi umsonst für eine Firma werben. Oder Leute, die bei einer kommerziellen Veranstaltung gratis Parkeinweiser spielen.
    Das hat viele Gründe, manche finde ich verständlich, andere nicht. Einige möchten gerne Teil eines großen Ganzen sein, das ihnen gefällt (Trendfirma o.ä.). Andere empfinden ihre "Arbeit" als Spaß und sehen das Gratis-XY nur als Bonus, nicht als Bezahlung.


    Mögliche Gründe gibts viele; aus erster Hand kann ich leider keine bieten ;)

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  • Übrigens finde ich, egal, welche Meinung man hat, kann man ALLES auch freundich rüberbringen. Schade, das du solche Antworten bekommen hast.


    Da meine Antwort zur Zeit Deines Posts die einzige war bitte ich um Erläuterung wo jene unfreundlich war.


    Danke.



    Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk

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    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!


  • Lies mal den ersten Beitrag genau. Da geht es um Antworten in einer FB-Gruppe.

    LG,
    thimble

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  • Thimble, der erste Beitrag kann von Tanja nicht gemeint sein, der erste Beitrag ist die Frage an sich, auf der dieser Fred beruht.


    Tanja bedauert die unfreundlichen Anworten, und außer meiner gab es keine einzige Antwort!



    Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk

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  • Genau, ich meine die Antworten auf FB auf die Frage zum Probesticken von Trixie an die Anbieter.
    Glücksachen, ich meinte NICHT deine Antwort.
    Sorry, wenn ich mich falsch ausgedrückt habe.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Hallo,


    also, ich kann auch nichts negatives lesen... und diese eine Antwort mit negativ war bezogen auf die Antworten, welche ich bei FB erhalten habe. Wenn, dann gebe ich zu war ich, wenn ich mir meine Beiträge so durchlese vielleicht in dem einen oder anderen Satz ein wenig "herablassend" - ist aber nicht böse gemeint, es ist nur so, dass ich es einfach immer noch nicht verstehe warum das jemand macht...


    Vielleicht ärgere ich mich aber auch, dass ich nicht auf so eine Idee bekommen bin als ich mich selbstständig gemacht habe ;)


    Lieben Gruß
    Trixie

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  • Man kann auch in vordergründig sachlichem Ton negative Dinge schreiben. Indem man z.B. herablassend schreibt, den anderen direkt oder indirekt für bescheuert erklärt oder negative Smilies wie diese hier hinzufügt: :irre::skeptisch:


    Ist ein kleines bisschen off topic, erklärt aber vielleicht auch, warum man manchmal auf "neutrale" Nachfragen, wieso jemand etwas macht, eine unfreundliche Antwort bekommt: Wenn jemand sagt: "Ich kapiere einfach nicht, warum derjenige das macht!", kann er auch meinen: "Wie kann man nur so doof sein?!"
    Dabei klingt die Aussage ja eigentlich sachlich. Ist sie aber bei manchen nicht.
    [Und 'Wie kann man nur so doof sein?!' lese ich hier direkt oder indirekt aus einigen Beiträgen heraus ...]
    Natürlich gibts auch genug Leute, die irgendetwas einfach großartig finden und jedwede Kritik ablehnen :D


    Ich finde in einem Forum wie diesem sollte man durchaus auch mal was negatives schreiben dürfen.


    Wie kann man nur so doof sein, ja das lese ich auch aus einigen Beiträgen heraus - und - was ist dabei?
    Das ist die ehrliche Meinung einiger User - auch meine - zu dem Thema.


    Ist es wirklich so, dass wir immer alle einer Meinung sein müssen und einen auf kuscheln u. heile Welt machen müssen?


    Charming Quilts erklärt uns, die Gegenseite und näht gerne Probe und hat großes Verständis für diese Probenäherei und erklärt auch aus ihrer Sicht wunderbar warum. Das ist eine Meinung, die ich aus Ihrer Sicht verstehen kann obwohl ich das ganz anders sehe.


    Eine Frage zu Charming Quilts Beitrag habe ich aber noch.
    Du schreibst von den großen der Branche.
    Wer sind in deinen Augen die großen Schnittmusterhersteller.
    Ganz ehrlich und ohne Ironie oder sowas. Ich habe noch nie gehört, dass die, die ich als die großen in der Schnittmusterbranche kostenlose Probenäher suchen.
    Für mich sind die Großen Burda, Vogue, Butterick u.ä.
    Ich hoffe doch sehr, dass die ihre Probenäher bezahlen, bzw. dafür Fachkräfte haben.


    Unter großen Stickmustervertreibern verstehe ich Oesd u.ä.


    VG
    Benzinchen

    Alle Menschen werden als Unikat geboren, doch die meisten sterben als Kopie.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo


    ich spreche von "meiner" Branche. Das Probenähen ist da durchaus üblich, weil diese Anbieter keinen großen Mitarbeiter-Tross im Rücken haben, wie es bestimmt Burda und Co haben.


    Ich spreche da von Farbenmix, Ki-Ba-Doo, Mamu-Design im Nähbereich und von den bekanntesten Stickmusteranbietern Huups, Kunterbunt, Tinimi, Zaubermasche. Das sind so spontan die deutschen "Großen", die mir da in meinem Bereich (KiKo) einfallen.


    Für einige davon habe ich schon gearbeitet. So wie oben beschrieben: für Ruhm und Ehre ;) und in ganz großartigen Teams. Und obwohl ich echt genug Erfahrung mitbringe, habe ich in dieser Zeit auch noch einiges dazu gelernt. Und nebenbei noch ein paar ganz liebe Leute kennen gelernt.

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    • Offizieller Beitrag

    *schnipp*


    Ist es wirklich so, dass wir immer alle einer Meinung sein müssen und einen auf kuscheln u. heile Welt machen müssen?


    *schnapp*
    Benzinchen


    Nein müssen wir nicht. Ganz und gar nicht.


    Aber mal sinnbildlich gesprochen.


    Wenn in einer Gesprächsrunde eine Frage gestellt wird und sofort eine größere Anzahl teilweise sehr heftig dagegen sind - warum sollte dann ein anderer (vielleicht noch unerfahrener) Gesprächspartner ehrlich seine andere Meinung kund tun? Und damit eine Außenseiterrolle einnehmen - auf die Gefahr hin ebenso kräftig Gegenwind zu bekommen?



    Ich kann die Frage von Trixie durchaus verstehen. Und über so manches was einem in Facebook-Gruppen begnet und passiert ist stellenweise echt unglaublich.


    Und es gibt zwischen Probesticken und Probenähen da leider noch sehr deutliche Unterschiede / Steigerungsformen.

  • Hallo,


    offensichtlich bin ich zusehr der Meinung, dass jeder tun und lassen darf, was er möchte, solange niemand anders darunter leiden muss. Klar habe ich verstanden, dass einige es nicht nachvollziehen können, dass jemand Probestickt/-näht und dass dies natürlich nicht unbedingt Bewunderung zum Ausdruck bringt, dennoch hätte ich es nicht für nötig gehalten, dass es hier zu einer "Ermahnung" kommt :confused:. Ich fühle mich jetzt auch einfach mal nicht angegriffen durch Giftzwergins Belehrung ;). Toll finde ich, dass CharmingQuilts sich positiv dazu äußert. Letzlich ist es eine nette Sache, wenn jemand das macht. Ich würde nicht unbedingt einen Mehrwert darin sehen, aber als Blogger oder gewerblich tätige Person hat man wirklich Werbung dadurch und das ist sicher auch etwas wert. Es wäre schön noch ein paar verschiedene Stimmen zu lesen. Es gibt auf einigen Facebook-Seiten (ich bin selbst nicht bei Facebook, aber manchmal schaue ich bei ein paar Schnittanbietern, was es neues gibt) wirklich Listen mit Hunderten, die Probenähen möchten. Mich hat das auch schon gewundert, weil ich es nicht machen wollen würde. Dann lese ich Kommentare wie schade, dass ich nicht ausgewählt wurde. Dann denke ich, das ebook kommt doch sowie so irgendwann. Das bedeutet aber nicht, dass ich deshalb diese Leute blöd fände. Wie schon geschrieben, machen macht es vielleicht Spaß und dann ist die Zeit auch nicht verschwendet.

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  • Wenn in einer Gesprächsrunde eine Frage gestellt wird und sofort eine größere Anzahl teilweise sehr heftig dagegen sind - warum sollte dann ein anderer (vielleicht noch unerfahrener) Gesprächspartner ehrlich seine andere Meinung kund tun? Und damit eine Außenseiterrolle einnehmen - auf die Gefahr hin ebenso kräftig Gegenwind zu bekommen?


    Weil es seine Meinung ist?

    • Offizieller Beitrag

    Herr Gott *seufz*



    Es geht mir nicht um die Meinung. Die darf ja auch jeder haben. Aber man kann es doch auch so schreiben (sowohl mit Worten, als auch mit Smileys etc.) dass nicht automatisch der Vorwurf im Raum steht: "Du musst ja blöd sein, dass Du das machst!"


    Es geht mir nicht um das was gesagt wird sondern um das Wie.



    Nochmals: ob jemand probestickt oder nicht müssen Auftraggeber und Leistungserbringer für sich selbst entscheiden.
    Der Auftraggeber erwartet ganz klar eine Leistung.
    Der Leistungserbringer wird auch seine Motivation haben.


    Es sollte für beide Parteien mindestens eine Win-Win-Situation entstehen. Es muss "passen" Tut es das nicht, sollte man besser die Finger davon lassen!


    Wo da die Schmerzgrenze der einzelnen Personen ist, kann und will ich nicht (be-)werten.

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  • Sonja ich finde das Thema hat zuviele Facetten, als dass man es einfach mit 2 Worten abtun könnte u. allen wäre Recht getan.


    Keiner muß umsonst arbeiten aber jeder darf.
    Gebe ich jemand eine kleine Bezahlung dafür - liegt auch das Wort Schwarzarbeit wieder gefährlich nahe.
    Bei der Umsonstarbeit fallen mir auch irgendwie die 1€ Jobs ein, die ja staatlich verordnet wurden.


    Nur als Beispiel
    wenn ein Harz IV Bezieher in einem Getränkemarkt seine Arbeitskraft umsonst zur Verfügung stellt, weil der Getränkemarktbesitzer sein Freund ist und mit seinem Geschäft noch am Anfang steht u. sich eigentlich keinen Angestellten leisten kann, haben wir dann Verständnis, dass die Allgemeinheit diese Arbeitskraft finanziert?


    Oh, ich höre sie schon, die Stöhner, die jetzt durch das Forum gehen... die schon wieder, mit ihrem Geschmarri...
    wir machen das ja nur hobbymäßig, wir beziehen ja gar kein Geld von irgend jemand im Staate.


    Nix Genaues weiß man net.


    Ich sehe es so und das ist meine alleinige, ganz persönliche Meinung und die traue ich mich auch zu sagen hier im Forum, auch wenn ich ganz alleine damit stehe, liebe Sonja.


    Obwohl ich Farbenmix &Co. nicht als die Großen der Branche ansehe, sind das doch Firmen, die bestimmt nicht mehr als Kleingewerbetreibende anzusehen sind.
    Firmen suchen Mitarbeiter, die irgendetwas für sie arbeiten, in dem Fall, ihre Schnitte, mit denen sie hinterher Geld verdienen wollen, ausprobieren.
    Da sollte doch mindestens ein Mindestlohn von 8,50€/h + Materialkosten drin sein.



    Da arbeitet jemand für lau, damit der Andere danach einen Reibach macht und fühlt sich auch noch geehrt.


    Entschuldigt bitte, dass ich das anders sehe, auch wenn es nicht kuschelkonform ist.


    VG
    Benzinchen

    Alle Menschen werden als Unikat geboren, doch die meisten sterben als Kopie.

  • Benzinchen, im Prinzip sehe ich es ähnlich wie Du ABER zufällig habe ich mich gerade heute für ein Probenähen angeboten. Als Bewerben sehe ich das nun nicht gerade ;) Es geht da wirklich um jemanden mit Kleingewerbe, die vor allem ebooks erstellt und dafür eben ab und zu Leute braucht, die diese für sie testen. Ich sehe das als ein Geben und Nehmen - sollte ich für sie das ebook ausprobieren dürfen, dann ist das für mich ja auch ein bisschen Werbung ;) Die Leute, die auf ihre Facebook-Seite schauen, gucken dann vielleicht auch gleich auf meine, um zu sehen, was ich so anbiete. Klar kostet mich das erstmal Zeit, wovon ich nicht unbedingt zuviel habe. Aber die paar Stunden die ich da investiere, bringen mich nicht gleich um. Zumal ich das genähte Stück dann auch zum Verkauf anbieten könnte. Also wäre es nicht einmal verschwendete Zeit ;) So gesehen finde ich es in Ordnung, aber ich würde mich definitiv nicht ständig und bei jedem für sowas anbieten. Auf keinen Fall würde ich zur Probe für jemanden nähen, wo ich nicht weiß, worauf ich mich einlasse. Aber da ich von Jule auch schon ebooks gekauft habe, weiß ich in etwa, wie sie ihre Anleitungen strukturiert und dass man die Sachen auch wirklich danach enstehen lassen kann.

    Viele Grüße,
    Ines

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  • Hmm Lizzygirl, wenn du mir ein Teil (Kleidungsstück od. was immer du für den Verkauf nähst) kostenlos zur Verfügung stellst, mit einem Label von dir dran, dann trage ich das auch für dich völlig kostenlos, das ist dann auch Werbung für dich.
    Andere sehen mich, finden das Teil toll u. kaufen dann bei dir.
    Die Zeit, in der ich das Teil spazierenführe, stelle ich dir nicht in Rechnung.
    Wäre das eine Idee.


    Lizzygirl, nicht Ernst nehmen, war als Späßla gedacht.

    Alle Menschen werden als Unikat geboren, doch die meisten sterben als Kopie.

  • Hmm Lizzygirl, wenn du mir ein Teil (Kleidungsstück od. was immer du für den Verkauf nähst) kostenlos zur Verfügung stellst, mit einem Label von dir dran, dann trage ich das auch für dich völlig kostenlos, das ist dann auch Werbung für dich.
    Andere sehen mich, finden das Teil toll u. kaufen dann bei dir.
    Die Zeit, in der ich das Teil spazierenführe, stelle ich dir nicht in Rechnung.
    Wäre das eine Idee.


    Lizzygirl, nicht Ernst nehmen, war als Späßla gedacht.


    genau so haben viele bekannte labels begonnen, so zum Beispiel das nunmehr mit Schmuddelimage behaftete "Ed Hardy". Natürlich NICHT mit einem unbekannten Benzinchen (wem sollte das auffallen oder wen sollte das interessieren?), sondern mit der Sängerin Britney Spears.


    Als sie an seinem Laden vorbeikommt, drückt er ihr eine seiner Mützen in die Hand. Britney findets klasse und zahlreiche Promis ziehen nach.
    Audigier hat damit "Celebrity Wear" erfunden schrieb die DIE WELT.
    Mode, die zuvörderst von VIPs getragen wird schafft Bekanntheit und Strahlkraft.
    Audigier hat sich seinen Lebenstraum erfüllt: Er ist ein Star.


    @ Lizzygirl: ;) also ein Promikind muss her :D

    seid lieb gegrüßt
    Ute und Chenoa-Carisma



    "Keine Frau ist mit fünfundvierzig Jahren noch jung, aber sie kann in jedem Alter unwiderstehlich sein." Coco Chanel


    "Viel Feind, viel Ehr´". Oder: "Was kümmert es die Eiche, wenn sich ein Schwein an ihr scheuert" ;)

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