nähPark-Supertest: Janome Horizon 8900 QCP

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    Testbericht Janome Horizon 8900 QCP von Anja Brenndörfer
    Auch dieser Testbericht ist wieder als Werbung zu werten, da mir die Nähmaschine vom nähPark kostenlos für den Testzeitraum zur Verfügung gestellt wurde. Den Bericht darüber habe ich aber ohne Einflussnahme des nähParks verfasst. Er stellt meine persönliche Meinung dar.


    P1070113Janome Horizon 8900.jpg

    Funktionen, die mir an der Janome 8900 gefielen:


    1. Sie näht sehr schön leise! Sie hackt nicht durch den Stoff, sondern durchsticht ihn kraftvoll und gleichmäßig.
    2. Um über sehr dicke Stellen nähen zu können, kann man bei dem normalen Zickzack-Fuß einen kleinen Stift seitlich drücken. Dadurch wird der Fuß waagerecht arretiert und überwindet den Berg einfach. Die Arretierung löst sich anschließend von allein, so dass der Fuß wieder jede Auf- und Abwärtsbewegung mitmacht.
    3. Der Kopfdeckel der Janome 8900 lässt sich sehr einfach nach links wegklappen, so dass der Blick frei ist auf ihr oberes Innenleben. Und erst beim Wiedereinpacken der Janome habe ich die beigelegte CD wirklich wahrgenommen, die (leider nur auf englisch, aber trotzdem hilfreich) die grundlegenden Funktionen erklärt. Dort entdeckte ich dann, dass man sogar die Fadenführungsplatte oben auf der Maschine abnehmen kann, um darunter Fadenreste und Flusen zu beseitigen.


    P1070162Janome Kopf offen.jpg


    Das habe ich mir bei der Brother V3 so sehr gewünscht. Wenn dort der Oberfaden gerissen war, hat er sich manchmal so stark innen in der Maschine verheddert, dass ich ihn nur abreißen konnte. Hier könnte man viel leichter wieder Ordnung schaffen, aber der Faden ist zum Glück nur einmal und nur zur Hälfte gerissen.
    5. Guter Geradeauslauf!
    6. Wenn man den richtigen, empfohlenen Fuß nimmt, werden Ösen auch rund. 
    7. Wenn man möchte, lässt es sich einstellen, dass immer der zuletzt benutzte Stich samt Einstellungen beim Ausschalten gespeichert und beim Wiedereinschalten automatisch aufgerufen wird. Ich habe das gerne genutzt.
    8. Es gibt einen Extra-Nähfußhub, d.h. man kann den Nähfuß noch deutlich höher als normal anheben, um viel Platz darunter zu haben.
    9. Für Sicherheit liebende Näherinnen gibt es eine Verriegelungstaste auf dem Display. Ist sie gedrückt, kann man mit Beleuchtung aber ohne Gefahr Nähfüße, Stichplatten oder Nadeln wechseln oder den Spulenbereich säubern.
    10. Eigentlich habe ich die gewohnten Höhenausgleichsfüße meiner Pfaff vermisst, dann aber festgestellt, dass die Janome mit dem schmalen Doppeltransportfuß trotz Schieflage ein sehr dickes Binding ohne zu mucken gut angenäht hat.


    P1070181schmalerDoppeltransport.jpg


    11. Der mitgelieferte Quiltanschiebetisch ist prima. Der dazugehörige Stoffbahnführer kann sehr hilfreich sein, um gleichmäßig breite Säume zu nähen, ist aber schwierig zu fotografieren.


    P1070177JanomeQuilttisch mit Führung.jpg


    12. Knopf zum Lösen der Stichplatte. Man braucht kein Werkzeug und riskiert auch keinen abgebrochenen Fingernagel.
    13. Sie hat einen Kniehebel, den man auch etwas an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann! Allerdings muss ich mit meinen kurzen Beinen schon sehr breitbeinig sitzen, um ihn zu nutzen.

    Was mir bei der Janome nicht gefallen hat:


    1. Bald nach dem Einschalten hörte ich jedes Mal einen hohen Fiepton, der zu Beginn immer noch höher wurde. Irgendwann verschwand er mal, kam aber meistens auch wieder. Ich habe bei den anderen Supertestern keinen Hinweis auf so einen Ton bei dieser Maschine gelesen und hoffe, dass der nähPark ihn beseitigen kann.
    Auf Seite 105 der Bedienungsanleitung steht allerdings: „Es ist normal, dass die eingebauten Motoren einen leichten Summton abgeben.“
    2. Man sieht nicht viel vom Stoff, wenn man den normalen Doppelten-Stofftransport-Fuß angebracht hat. Damit z.B. exakte Y-Nähte zu nähen, fand ich sehr schwierig. Mit dem schmalen Doppeltransportfuß geht es viel besser.
    3. Das Spulsystem mit dem Loch in der Spule gefällt mir nicht, weil es in meiner Testzeit 3 Mal vorgekommen ist, dass gegen Ende des Unterfadens (was ja nicht angezeigt wird) auch das lose Fadenende mit nach oben gezogen und vernäht wurde. Zum Glück ging es immer gut aus, da ich nur mit dem Fußpedal gearbeitet und sofort bei den merkwürdigen Geräuschen angehalten habe. Ich musste dann das Nähgut losschneiden, weil zwar noch ein paar Windungen des Fadens auf der Spule waren, aber Anfang und Ende des Unterfadens beide oben festhingen und die Spule sich nicht mehr entscheiden konnte, in welche Richtung sie sich drehen sollte.
    Meiner Meinung nach ist das Loch in der Spule, durch das man den Faden zum Spulen fädeln soll, zu weit außen. Vermutlich hilft es, wenn man den Faden in alter Weise zu Beginn des Spulens um die Spule wickelt.
    Vielleicht hat auch das Garn einen Einfluss gehabt. Ich habe So Fine! von Superior Threads verwendet, das sehr dünn und etwas fluppig ist.


    P1070180Spule fast leer.jpg


    4. Der Spuler schaltet sehr früh ab und man kann ihn da auch leider nicht überlisten.


    P1070179Spule voll.jpg


    5. Die Geschwindigkeit lässt sich per Schieberegler auf 3 verschiedene Stufen einstellen. Innerhalb dieser Stufen fand ich es schwierig zu variieren, also wenn schnell, dann schnell, wenn langsam, dann langsam. Wenn man etwas nähen will, wobei man häufig die Geschwindigkeit variieren muss, wie z. B. längere gerade Strecken und dazwischen knifflige Ecken o.ä., wird es etwas nervig. Vielleicht ist es aber auch nur Gewöhnungssache, dann den Schieberegler öfter hin und her zu schieben.


    6. Die Darstellung der Zierstiche im Display ist sehr ungenau. Z.B. werden aneinandergereihte Herzen angezeigt, die sich seitlich an ihrer dicksten Stelle berühren, aber gestickt werden sie mit einer Verbindungslinie an den Spitzen. Das ist auf dem Display nicht dargestellt.
    7. Das Wechseln von normalen Nähfüßen zu Doppeltransportfüßen oder Freihandquiltfüßen und zurück ist nicht so schnell erledigt, dass man es gern und häufig macht.
    8. Zierstiche lassen sich nicht beliebig spiegeln. Oder habe ich die Funktion nur nicht entdeckt?

    Sonstige Erfahrungen mit der Janome:


    Da ich häufig ungewöhnliche Dinge nähe, die sonst kaum einer näht, bin ich auch bei der Janome an Grenzen gestoßen. Weil dann noch Spezialfüße fehlten, wie z.B. ein Kederfuß, passierte es doch, dass ich wieder auf meine eigene Maschine zurückgriff. So schnell gewöhnt man sich nicht um, ich jedenfalls nicht, und erst recht nicht, wenn es richtig kniffelig wird.


    P1070158AydansSTBag.jpg


    Die Sew Together Bag von SewDemented allerdings ist vielen bekannt.


    P1070160Aydans STB offen.jpg


    Dort wo die Innentaschen an den Querwänden und dem Boden festgenäht und dann auch noch mit einem Bindingstreifen umhüllt werden, ist die Herausforderung wegen der dicken Quernähte groß. Ich musste die Janome mit sanfter Gewalt zwingen, ihre Arbeit zu tun. D.h. an den dicksten Stellen klemmte der Stoffberg zwischen Stichplatte und Füßchen. Nur gut, dass es da den „Nadel hoch“-Knopf und den zusätzlichen Nähfußhub gab, und ich den Stoff immer einen Stich weiterziehen konnte. Der schmale Doppeltransport-Reißverschlussfuß blieb an diesen Stellen gekippt hängen.


    P1070128Fuß stellt sich hoch.jpg


    Fortsetzung im nächsten Beitrag.

  • Fortsetzung nähPark-Supertester-Bericht von Anja Brenndörfer zur Janome 8900 QCP:


    P1070129Fuß richtig.jpg


    Ich musste dann auf seine Spitze drücken, damit er wieder herunterklappte und weiternähte. Beim Übernähen der Reißverschlussenden ging die Maschine in den Not-Stopp, als wenn sie auf Metall genäht hätte, was aber definitiv nicht der Fall war, denn es gab kein Metall daran.


    An einem alten Quiltsandwich habe ich das Freihandquilten getestet. Es hat ohne Fadenriss funktioniert, klang aber an dicken Nahtkreuzungen (Sternspitzen gegeneinanderstoßend) etwas abenteuerlich. Die Spannung war auch nicht optimal. Ich habe mir aber nicht die Zeit genommen, lange daran herum zu probieren, weil es nur ein Teststück war.


    Die Bedienungsanleitung war nicht unbedingt hilfreich zum Thema Freihandquilten. Das korrekte Anbringen des Fußes versteht man nicht durch die Anleitung, sondern erst durch anschließendes Ausprobieren. Am rätselhaftesten blieb mir der Satz: „Bewegen Sie die Quiltlagen nicht auf sich zu, wenn Sie den offenen Fuß verwenden.“ (Seite 79 Mitte) Beim Freihandquilten müssen doch alle Richtungen möglich sein!?


    Ich habe zwei Babydecken genäht, die ich aber nicht frei Hand, sondern mit Transporteur geführt gequiltet bzw. genäht habe. Bei der einen habe ich ein Sandwich aus Rückseite und Thermolam geschichtet, und wollte darauf ein Panel und dann mit Zwischenstreifen weitere Bilder nähen.
    Zuerst habe ich es mit dem breiten Doppeltransportfuß probiert. Man sieht dabei aber kaum, wo man näht. Es wurde schief und ich musste trennen. Der breite Doppeltransportfuß mit Führung zeigt zwar besser, wo es längs gehen soll, ist aber nicht geeignet, weil er auf dem Stoff klemmt. Er funktioniert nur an Stoffkanten. Versuch macht zwar „kluch“, aber ich musste wieder trennen. Ohne Doppeltransport: Beide oberen Stoffe werden nach und nach weitergeschoben und verrutschen mehr und mehr. Das geht gar nicht! Trennen.
    Mit dem schmalen Doppeltransportfuß habe ich dann ein einigermaßen zufriedenstellendes Ergebnis erhalten. 


    P1070183Tierequilt 2.jpg


    So richtig habe ich mich mit der Janome 8900 nicht anfreunden können, obwohl sie so schön leise näht.
    Manches beim Displayaufbau hat sich mir nicht erschlossen, aber vielleicht braucht es auch einfach mehr Zeit für die Umgewöhnung oder eine Einweisung, die man ja bekommt, wenn man beim Fachhändler vor Ort kauft.
    Das Scrollrad dagegen fand ich nicht schlecht, weil man damit doch sehr schnell durch die Stichmuster sausen kann.


    Der breite Doppeltransport hat mich nicht überzeugt, der schmale schon eher, aber das Wechseln zu den normalen Füßchen ist für meinen Geschmack zu aufwendig.


    Den Janome-Knopflochfuß mit Verstärkungsplatte habe ich nicht ausprobiert, aber der Vergleich mit dem von PFAFF ließ in mir die Frage aufkommen, ob man den auch genau positionieren kann? Er verdeckt doch sehr viel vom Stoff, ähnlich wie der große Doppeltransportfuß.


    P1070117Knopflochfußvergleich.jpg


    Ende des Testberichts.


    Anja Brenndörfer

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  • Zitat

    Vermutlich hilft es, wenn man den Faden in alter Weise zu Beginn des Spulens um die Spule wickelt.


    Da das System bei HUS genauso funzt: Es hilft, wenn man den Faden plan über dem Loch abschneidet, nachdem man die ersten Fadenumdrehungen auf der Spule hat ;). So lugt kein Fädchen aus dem Loch hervor, wenn man die Spule einlegt.


    Vielen Dank Dir für den sehr informativen Bericht!! :)

  • Außerhalb des Lochs habe ich den Faden immer abgeschnitten, aber weil das Loch so viel Abstand zu der Spulenachse hat, bleibt der Anfangsfaden nicht komplett bis zum Ende der Spule festgewickelt, sondern löst sich vorzeitig und wird dann gemeinsam mit dem richtigen Faden seitlich aus der Spule hochgezogen, wo er mit festgenäht wird.

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  • Ah - verstehe. Das hatte ich bei der HUS bisher nicht!

  • Schöner Bericht - aber mich interessiert etwas anderes - im ersten Bild ist hinten rechts ein Konen-/Garnhalter sichtbar - kannst du verraten, welches Modell/Hersteller der ist, scheint das zu sein, was ich suche :rolleyes:

    Pfaff Ambition 1.5 + Pfaff 294 + Brother 1034D + Brother Innov-is 750 E --- Stand: 26.02.2015

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  • Danke für den Testbericht, darauf habe ich schon gewartet!


    Außerhalb des Lochs habe ich den Faden immer abgeschnitten, aber weil das Loch so viel Abstand zu der Spulenachse hat, bleibt der Anfangsfaden nicht komplett bis zum Ende der Spule festgewickelt, sondern löst sich vorzeitig und wird dann gemeinsam mit dem richtigen Faden seitlich aus der Spule hochgezogen, wo er mit festgenäht wird.


    Hmm, ich habe die Horizon 8900 seit Dezember und das ist mir bisher noch nie passiert, ebenso wenig bei meiner vorherigen Nähmaschine, der Horizon 4800. Es wird allerdings empfohlen, bei langsamer Geschwindigkeit zu spulen, so dass der Faden sich anfangs "festziehen" kann, während man ihn noch oberhalb des Spulenloches festhält.


    Bei mir sind ein paar Zierstiche nicht ganz sauber genäht, das hat sich aber beheben lassen, indem ich den Stoff mit ausreißbarem Stickvlies unterlegt habe, was dann anschließend entfernt wird.

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  • Zitat

    Außerhalb des Lochs habe ich den Faden immer abgeschnitten, aber weil das Loch so viel Abstand zu der Spulenachse hat, bleibt der Anfangsfaden nicht komplett bis zum Ende der Spule festgewickelt, sondern löst sich vorzeitig und wird dann gemeinsam mit dem richtigen Faden seitlich aus der Spule hochgezogen, wo er mit festgenäht wird.


    ...wäre mir an der 8900 meiner Frau auch noch nie aufgefallen ;) ...und wurde von ihr auch noch nie bemängelt ;)



    ...das mit ACU-Feed-Füsschen ist eindeutig Übungssache...habe ich bei meiner Frau gesehen...sie wechselt immer zwischen der PFAFF 7570 mit IDT und der JANOME 8900 hin und her...


    ...vom Transportresultat her ist ihre Meinung eindeutig: Die Janome transportiert besser...schon ohne Obertransport...mit ACU noch viel besser...mit dem Nachteil, dass der Füsschenwechsel aufwändiger ist als bei der Pfaff die Kralle herunterziehen...dafür hinterlässt die Kralle auf heiklen Geweben unerwünschte "Spuren"...


    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    5 Mal editiert, zuletzt von stefan ()

  • @Lacroissie: Ich vermute, wie ich schon schrieb, dass das sehr feine, etwas fluppige Garn auch mitgewirkt hat. Vielleicht war ich auch beim Spulen zu ungeduldig?


    Bei der Gelegenheit sollte ich vielleicht mal deutlich machen:
    Alle meine Berichte erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder absolute Richtigkeit in den Aussagen über die Testmaschinen, sondern ich berichte, was ich erlebt und empfunden habe im Umgang mit der jeweiligen Maschine. Aber über diesen dreimaligen Vorfall war ich doch erschrocken, denn das musste nicht gut ausgehen. So ist es eine Warnung an die Benutzer dieser Maschine, beim Spulen und Nähen aufmerksam zu sein.
    Andererseits, eigentlich sollte eine Nähmaschine trotz leichter "Benutzerfehler" - wenn es denn welche sind - ohne Schaden zurechtkommen, oder?

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  • Hallo,


    @ Anja: ich glaube degu meinte eher den Ständer, der rechts im Hintergrund des 1. Fotos zu sehen ist. Den für 2 große Konen. ;) Hier ist der auch mit zu finden.
    Ich habe denselben, weiß aber auch nicht mehr, wo ich den mal gekauft habe. :confused:
    Den Ständer für nur 1 Kone, der auch bei den Google-Bildern zu sehen ist, den gibt es auf dem holländischen Stoffmarkt. ;)


    Grüße, Sabine

  • Ich habe auch den doppelten Konenhalter - aber ich habe den geschenkt bekommen. Ich benutze den ständig.
    Wenn Du unter "doppelter Konenhalter" schaust, wird er ... gezeigt.


    Grüßle
    Liane

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  • Ich finde es interessant, dass deine Spule nicht so voll gespult wird. Könnte das am Garn liegen?


    Bei meiner Juki wird die Spule auch nicht ganz voll. Man sagte mir im Geschäft, falls es mich störe, könne man das einstellen. Vielleicht geht das bei janome auch?

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  • Den Konenständer für 2 Konen habe ich mir mal vor Jahren aus einem Englandurlaub mitgebracht. :)
    Himbeerkuchen: Ich kann mir nicht vorstellen, dass es am Garn liegt, denn es liegt ja an dem Abstand, den der "Stopper" zur Spule hat. Aber ich kann es jetzt auch nicht mehr testen, da die Maschine wieder zurück beim nähPark ist.

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