Hallo,
ich würde mir einfach ein Projekt aussuchen, dass Du Dir allein nicht zutraust. Evtl. einen Jacken-/Hosenschnitt der für Dich angepasst werden müsste. Ich habe in meinem Nähkurs eine Jacke und eine Hose für mich genäht und dabei viel gelernt. Ich muss alles anpassen und mein Kurs wurde auch von einer Schneiderin geführt, die mir viel beigebracht hat.
2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
Ich würde neben meiner Nähmaschine, Nähzubehör und Probestoff vor allem viel Neugierde 
mitnehmen. Vielleicht noch ein, zwei Hefte, in denen ich etwas gesehen habe, was mich interessiert und das dann in der ersten Stunde besprechen. Viel Spaß!
Ja, klar. Einen Versuch ist es wert.
Wow wieviel Stunden hat der Kurs denn? Ich glaube das ist ein wenig viel. Ich habe das erste Jahr Ausbildung Vollzeit 8Std täglich in der Schule gemacht und habe mir später immer noch viel selbst bei bringen müssen.
Reißverschluss einnähen lernst du am besten wenn du eine Schnabelina nähst. Das ist in dem ebook wirklich super klasse erklärt.
Wow wieviel Stunden hat der Kurs denn? Ich glaube das ist ein wenig viel. Ich habe das erste Jahr Ausbildung Vollzeit 8Std täglich in der Schule gemacht und habe mir später immer noch viel selbst bei bringen müssen.
Reißverschluss einnähen lernst du am besten wenn du eine Schnabelina nähst. Das ist in dem ebook wirklich super klasse erklärt.
Hallo,
ja, ich denke auch, dass es etwas viel sein könnte, vor allem, wenn alles im Kurs passieren soll. Ich finde es schon wichtig, dass im Kurs zugeschnitten wird und auch die wichtigen Schritte erklärt werden. Allerdings habe ich bei meinem Nähkurs auch zuhause gearbeitet. Wenn ich die kritischen Sachen im Kurs gemacht habe, konnte ich leichtere Arbeitsgänge wie z.B. Absteppen der Nähte vor der nächsten Stunde zuhause machen. So ist in einem 25 Stundenkurs eine wirklich aufwändige Jacke mit Schnittanpassungen entstanden. Wobei im Kurs eben auch immer mal etwas Zeit vergeht, in der man wartet, weil die Kursleiterin gerade mit jemand anders beschäftigt ist. Wenn die Schnittanpassungen wichtig sind, würde ich wohl eher ein Projekt für mich selbst nähen und daran lernen. Die Kindertunika bekommt man sicher auch gut allein zuhause hin.
Die Susie finde ich übrigens auch sehr gut für Reißverschlüsse, weil sie sehr einfach ist. Ich finde und fand Reißverschlüsse übrigens nie schlimm 
. In Jacken aus dehnbarem Material sind sie jetzt nicht gerade meine Lieblingsnäharbeit, aber mit ein bisschen Übung geht alles ;).
Ansonsten gilt wohl: Man lernt nie aus 
! Ich betreibe auch gern mal learning by doing, nachdem ich mir die Anleitung im Netz oder einem schlauen Buch angesehen habe.
Ich finde es gut, dass du eine Liste hast mit Projekten, die verschiedene Problemstellungen haben, bzw. was du gerne lernen möchtest. Der Kurs ist ja relativ lang mit 15 x 3 Stunden, da sollte einiges möglich sein. Allerdings ist es auch so, dass die anderen Kursteilnehmer*innen natürlich auch so ihre Projekte haben. Wie Needles schon bemerkte, die Kursleitung muss sich ja nun allen widmen können und es entstehen für den Einzelnen schon mal Wartezeiten. Man kann die Zeit aber dazu nutzen auch mal bei den Anderen zu schauen, was die machen und ein Ohr zu den Erklärungen hinzuhalten - da kann man auch einiges mitnehmen.
Schnittanpassungen sind schon eine etwas aufwändigere Sache und da könnte es vielleicht zeitlich etwas eng werden. Du solltest nicht enttäuscht sein, wenn nicht alles von deiner Liste dabei ist. Kursleiterinnen sind auch nur Menschen und können aus drei Stunden nicht acht oder neun machen - da suche ich zwar auch manchmal nach einer Möglichkeit mich zu klonen. klappt aber nachweislich nicht.
Hallo,
über die 10 TeilnehmerInnen am Anfang würde ich mich nicht schrecken lassen.
Ich habe auch schon mehrere VHS-Nähkurse besucht und die Teilnehmerzahl nahm im Laufe des Kurses ab.
Teilweise melden sich die Leute an und kommen dann überhaupt nicht.
Bei uns gibt es in der VHS ganz grottige Maschinen. Da ich meine aber auch nicht mitschleppen wollte,
habe ich mir die Arbeiten aufgeteilt. Im Kurs habe ich zugeschnitten, die Schnitte auf den Stoff übertragen,
geheftet und Anproben gemacht. Zuhause habe ich genäht.
Natürlich hängt es auch von der Dozentin ab. Ich muss gleich auf Holz klopfen, da ich immer Glück hatte.
Bei uns wurde auch mal ein reiner Verarbeitungskurs angeboten. Da wurde ein Vorderteil eines Blazers genäht
und dabei alles ausprobiert, wie Paspeltaschen, Paspelknopflöcher, Klappentaschen, Revers. Von diesem
Kurs habe ich sehr profitiert.
Auf alle Fälle wünsche ich Dir viel Freude im Kurs.
LG, Gertie
Ich finde dass die Liste mit Vor- bzw. Nacharbeit zu Hause machbar ist. Da schaffen Anfänger in unserem Kurs in 10mal 2:45 deutlich mehr, gleiche Teilnehmerzahl.
Die Reißverschlusstasche würde ich nicht machen, sondern üben wie ein Reißverschluss in Jacke oder Hosen kommt, das finde ich wichtiger.
Du kannst ja z. B. die Jacke zu Hause zuschneiden, Schulter- und Seitennaht schließen, im Kurs den Halsausschnitt und RV machen, und den Rest wieder zu Hause.
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Sooo, morgen wird es ernst! 
Ich fange jetzt mal an, meine Sachen zu richten.
Für den ersten Termin nehme ich mal mit:
-> meine verhunzte Tunika, mit Reststoff und passendem Garn
-> kopiertes Schnittmuster für die Kindertunika, mit Jerseystoff und passendem Garn
-> Schere, Stecknadeln, Nähnadeln, Maßband, Framilon, Schneiderkreide
In der Kursbeschreibung steht nur:
"Nähmaschinen in der Schule vorhanden. Bitte eigene Schneidermaterialien (Stoffe, Garn, Schere, evtl. Schnittmuster, etc.) mitbringen!"
Es scheinen noch Plätze frei zu sein, man kann sich nämlich noch anmelden. Jetz hoffe ich natürl. sehr, dass der Kurs auch zustande kommt!
Was meint ihr? Hab ich was vergessen?
ja, Block, Stift und eigene Nähmaschine. Die würde ich unbedingt mitnehmen.
Ich habe letztes Jahr mit einem Nähkurs für Kleidung angefangen (10 mal 3 Stunden), den wir dann auf eigene Faust einmal im Monat fortgesetzt haben und der jetzt wieder mit 10mal 3 Stunden "offiziell" weiter geht. Der Kurs wird von eine Industrieschneidermeisterin gegeben und ich habe sowas von viel gelernt, dass ich das nur empfehlen kann. Vorallem hat sie mir viele "Abkürzungen" und einfachere Wege gezeigt Dinge zu machen. Darüber hinaus habe ich auch eine Gruppe toller Mädels kennengelernt mit denen ich nach wie vor super viel Spass beim nähen habe. Was für mich wichtig ist, ist die Dinge die ich im Kurs gelernt habe zu Hause zu widerholen, also mehrmals etwas ähnliches zu nähen bzw. zuzuschneiden und mich jedesmal etwas mehr zu trauen zu expermentieren. Ich wünsche dir genausoviel Spass in deinem Kurs wie ich in meinem habe.
Liebe Grüsse
Britt
Na, dann ganz viel Spaß im Kurs.
