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Herjolfsnes 63 …*oder edel gewandeter Recke

  • Also ein paar Anmerkungen zu dem Ärmel, vielleicht sollte ich das mit Anouk in einer Schritt-für-Schritt Bildanleitung umsetzen, so gut zeichnen kann ich sicher nicht.


    Also die Kugelhöhe (KH) sollte eher niedrig sein, ich habe 10cm bei ca. 68cm Armlochumfang. Wenn die zu steil ist, dann wird es schwierig mit der "geraden" Linie und dem Keil, weil einfach der Arm oben zu schmal wird. Dann habe ich einen Saumumfang von 30cm genommen und mir einfach zwei Geraden eingezeichnet, alles andere machen wir ja sowieso später "typisch" mittelalterlich ;)


    Auf der Kugel habe ich den Punkt markiert, wo ich später die (theoretische weil ja Keil) Naht haben will und die neue Nahtlinie bis zum Saum eingezeichnet und durchgeschnitten. Den so abgeschnittenen Streifen habe ich auf der anderen Seite des Ärmels wieder angeklebt, so das er im Oberarmbereich her passt, der Saum wir überlappen, aber da müssen wir später sowieso wieder ran. Damit haben wir die Naht von unterm dem Arm (Hemd) auf über den Ellbogen verlaufen verlegt.


    Nun den Ärmel falten und zwar so, dass die markierte Ellbogenlinie, hier lieber messen(!) nicht nur konstruktiv, auf einander liegt. Mein zu steifes Papier nun solange quetschen und drücken, bis eine halbwegs sinnvolle "neue Mitte", wenn man so will Stoffbruch, entsteht.


    Dazu parallel eine Linie zeichnen, die zum großen Teil die neue Armnaht wird. Unbedingt den entstehenden Ellbogenumfang beachten. Papier ankleben und die Linie nach vorne verlängern und dann zum Handgelenk abknicken. Auf jeden Fall Saumweite kontrollieren und ggf. anpassen, ich lasse da immer noch ein Stück parallel auslaufen, weil sich so besser der Saum nähen lässt oder der Ärmel etwas verlängern oder kürzen lässt.



    Theoretisch(!!!) sind die beiden abgeschnittenen Teile nun genau die Teile, die den Keil ergeben sollen! Wir pfuschen lieber ganz un-A noch ein wenig weiter ;) Die parallele Linie nun bis zur Armkugel verlängern und auf der Linie abschneiden. Wir erhalten zwei Teile, die passend zusammengeklebt nun wiederum den optischen Keil ergeben, den wir in die Naht einsetzen werden, um die typische Optik eines Mittelalterärmels zu erhalten.


    Der Keil ist somit KEIN gleichschenkliges Dreieck, allerdings habe ich die "Welle", die sich aus der Armkugel heraus ergibt, einfach gerade gezeichnet / geschnitten.



    An der Probejacke hat sich gezeigt, alles passt und sitzt und wirkt auf Distanz überzeugend "a"

  • Jetzt bin ich auf Bilder gespannt. Seit Doro was von umgekehrter Armkugel geschrieben hat jongliert mein Hirn Nähte und Linien.


    Und irgendwie lande ich immer bei dem Phänomen Tellerrock. Mein Kopfkino sagt mir, wir haben hier etwas Ähnliches. Natürlich weder Rock noch Teller, aber eine Art Kreisradius der mit seiner Linie einer Strecke entspricht und 'hinter sich' viel mehr Stoff hat, als man mit einer 2D-Lage bekommen kann. Also erwarte ich jetzt diese weit fallenden Ärmel mit weichen Falten schon ab der Schulter... und bin wahnsinnig neugierig, ob ich richtig 'gerechnet' habe.


    LG
    neko

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  • Jetzt bin ich auf Bilder gespannt. Seit Doro was von umgekehrter Armkugel geschrieben hat jongliert mein Hirn Nähte und Linien.


    Ich glaube sie meinte etwas anderes :confused: ... das "Problem" ist doch, dass bei einem modernen (Hemd-)Ärmel die Kugel so gezeichnet wird, dass die beiden Endpunkte der Kurve genau die tiefsten Punkte der Kugel sind, die sich dann quasi in der Ärmelnaht unter der Achsel treffen.


    Im Mittelalter lag die Ärmelnaht aber nicht unter der Achsel, sonder verlief über Schulterblatt - hier noch virtuell weil da ggf. der Keil sass - Ellbogen zur Handkante auf der Außenseite des Armes. Somit ist der Arm im gewissen Sinne "gedreht".

  • Ah, hmmmm, ja. Missverständnis. Jetzt verstehe ich auch Deine Verrenkungen wegen Ärmel umkonstruieren und neuen Stoffbruch finden... geht das denn eigentlich dann noch im Stoffbruch zuzuschneiden? (offensichtlich, wenn Du es gemacht hast)


    Ansich gibts das so ähnlich ja heute auch noch. Diese (in der modernen Version dann doch mit 2 und mehr Nähten gesegneten) Ärmel mit nach hinten versetzter Naht. Ob die jetzt bis zum Schulterblatt geht (also abzüglich eventueller Keile und virtuellen Linienverlängerungen), müsste ich mal schauen (hab mir vor Jahren nämlich mal eine Bluse genäht, die genau sowas hat.). Aber die haben halt auch noch die untere Naht - könnte man ja aber bestimmt in einem Stück anscheiden... okay, ich sortiere meine Gedanken mal wieder, die sind jetzt nämlich ziemlich abgedriftet. :D...


    ...und warte einfach auf Bilder.


    Frohes Schaffen!

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  • Jetzt verstehe ich auch Deine Verrenkungen wegen Ärmel umkonstruieren und neuen Stoffbruch finden... geht das denn eigentlich dann noch im Stoffbruch zuzuschneiden? (offensichtlich, wenn Du es gemacht hast)


    "Eigentlich" keinen Stoffbruch, den gab es damals ja nicht ;)


    Uneigentlich brauche ich halt nirgendwo Stoffbruch, deswegen habe ich da die größten Reststücke über. Ich könnte mich nun hinstellen und die Knicke erstmal rausbügeln, bin aber zu faul. Deswegen im Stoffbruch zu schneiden und dann an dem aufgeklappten Ärmel auf der einen Hälfte den überflüssigen Kugelteil abschneiden.


    Btw. da wurde früher wohl wiederum u. U. mit weiteren Stoffstückchen zusammen gestückelt.


    Ich merke gerade, DAS kann man wohl nur verstehen, wenn man es gerade mehrfach selber so gemacht hat :doh:

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  • Zitat

    Somit ist der Arm im gewissen Sinne "gedreht".


    Sie haben sich eher die untere Ärmelnaht gespart. Im Prinzip entspricht der Schnitt einem (heutigen) zweiteiligen Ärmel, aber eben mit zusammengelegter Innennaht. Möglicherweise ist der Ärmel so weniger anfällig für Risse, aber man weiß es nicht genau ...


    Was mich so ein bisschen irritiert, ist die Schnittzeichnung von Nr. 63, auf die du verlinkt hattest. Wenn ich mir dort den Ärmel ansehe, so ist die Nahtkante rechts scheinbar länger als die Nahtkante links. Dieses Bild zeigt auch eine "Mehrweite" im unteren Ärmelbereich, aber die Naht sieht nicht so aus, als wäre Mehrweite eingehalten worden. :confused:
    Interessant ist auch, dass der Ärmel nach dieser Schemazeichnung quer aufgeteilt ist. Aus Erfahrung würde ich sagen, dass sich schmale Streifen besser auf der Stoffbahn verteilen lassen, als breite Teile. Wenn ich deine Bilder sehe, scheint das die Erfahrung zu bestätigen. Fragen über Fragen.


    Ich warte auch mal auf Bilder ...

    Grüße,
    Claudia


    Mein Blog

  • So .... als Musiker weiss man "play loooong noooootes" :)


    In diesem Sinne habe ich mich heute an die langen Nähte gemacht "sew loooooong liiiiiiiiiines" :), Kappnähte. Irgendwie bekomme ich es nicht in meinen Kopf rein, wann ich wie rum mit dem 71er Kapper nähen muss. Mit anderen Worten ich habe jetzt 3 verschiedene Nähte hinbekommen :o Zum Glück ist das in dem Leinen und damit in der "Futterseite" auch wenn ich mich ärgere.


    Damit ist dann erstmal Schluss für heute, mal sehen wie ich am Wochenende weiterkommen werde.

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  • Ich muss eindeutig feststellen, dass ich Nachmittags um 17:00 deutlich bessere Nähte hinbekomme, als Nachts um 1:00 :rolleyes:


    Und jedes mal, wenn ich den 71er (8mm Kappnahtfuß) so richtig einsetzen will, fällt mir auf, dass ich mir eigentlich ZWEI Füße wünschen würde (ok, ICH habe 2!), ich meine einen 71L und einen 71R :confused: ... z. B. sollen die Kappnähte auf den beiden Seiten, BEIDE nach hinten zeigen, dann muss man zwangsweise eine Naht von oben und eine von unten nähen und auf so ca. 1,50m Länge in dünnem Leinen kann sich da schon mal 8mm "Versatz" ergeben, egal wie vorsichtig man, na ja ich, halt agiert. Aber selbst, wenn das funktionieren würde, mit nur einem Fuß fängt man dann unweigerlich an, 3,5qm Stoff durch den Durchlass zu quetschen, wo bei einem 71R nur fluffige 10cm durchgleiten würden :skeptisch:


    Egal wie, das "Futter" ist zusammengenäht und ergibt mächtig viel Stoff ...
    WIP_MAH63_02A.jpg
    ... oder besser "gut betucht" :applaus:



    Danach noch die Schulternähte schnell geschlossen und Probe vor dem Spiegel (nein, keine Selbstportraits im Schlafzimmer :rolleyes:) und ich muss wohl zwei Punkte erkennen,


    * DAS Ding macht fett :weinen:


    * noch viel wichtiger, OHNE fixierte Falten wird es mich in den Wahnsinn treiben. Es auch nur halbwegs hinzubekommen, den Gürtel drum würgen, die Seitennähte auf die Seiten bekommen, dann vorne jeweils 3 gleich große Falten, die auch noch halbwegs symmetrisch sind in jede Seite zu legen, dabei schrittweisen den Gürtel enger machen .... nicht lustig und sich dann fragen, WIE um alles in der Welt soll man jetzt hinten die Falten gelegt bekommen :eek: Vor allen Dingen war das jetzt nur EINE Lage Stoff, wenn das dann auch noch zwei werden ... SOVIEL Met gab es im ganzen Mittelalter nicht ;)



    Nächster Schritt zuschneiden der Ärmel, nähen und einsetzen.

  • SOVIEL Met gab es im ganzen Mittelalter nicht ;)


    Dafür Personal. So ein paar helfende Hände sind manchmal sehr hilfreich...


    Ich habe es inzwischen sogar geschafft, meinem Mann beizubringen, mir am Kleid den RV hinten zu schließen. Das ist nämlich auch so ein Ding und das hat sich bis in die Moderne gehalten. Ich frage mich: wie?


    LG
    neko

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  • Zitat

    * DAS Ding macht fett


    Von Haute Couture haben die noch nicht mal geträumt. Möglicherweise zeigte Mann seine Attraktivität mit strammen Waden - bei den Beinkleidern. ;)
    Ein Trost bleibt: Alle sahen so aus, was den Eindruck insgesamt relativiert.


    Zitat

    Vor allen Dingen war das jetzt nur EINE Lage Stoff , wenn das dann auch noch zwei werden


    Mit dem Oberstoff kann das Ganze noch anders fallen. Erstmal schauen. Vielleicht kann man nachher im Gürtelbereich mit ein paar Stichen Kellerfalten fixieren.

    Grüße,
    Claudia


    Mein Blog

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  • Von Haute Couture haben die noch nicht mal geträumt. Möglicherweise zeigte Mann seine Attraktivität mit strammen Waden - bei den Beinkleidern. ;)
    Ein Trost bleibt: Alle sahen so aus, was den Eindruck insgesamt relativiert.


    In diesem Zusammenhang sei dringend empfohlen das Buch "Angezogen" von Barbara Vinken (Klett Cotta, ISBN 978-3-608-94625-3)
    Da geht es sehr grob vereinfacht um die Geschichte der Mode und Frau Vinken kümmert sich da dankenswerter Weise auch sehr ausführlich um die Herrenmode. Sieht man mal vom einfachen Volk ab, gab es "damals" nämlich durchaus Haute Couture und zwar gerade bei den Herren. Während die Frauen im Großen und Ganzen angehalten wurden so viel als möglich zu verbergen, durfte und sollte der Mann durchaus seinen Körper betonen. Heute sind da ja maximal die breiten Schultern übrig geblieben. Früher betonte der Mann seine Beine und .... ähm ja .... nun eben das, was sich dazwischen befindet ;)
    So wurden lange Strümpfe laut Frau Vinken zunächst für die Herrenmode erfunden - ebenso wie der Schuh mit Absatz.
    Erst mit dem Anzug wurde die Herrenmode sozusagen "entkörperlicht" .......... spannende Geschichte, aber vielleicht ein wenig OT ;)

  • So, nun zu der Geschichte mit dem Ärmel :)


    Zunächst die Ärmel aus den Resttücken im Stoffbruch zuschneiden ...
    WIP_MAH63_03A.jpg


    ... und dann das Stück "Kurve" zuviel abschneiden, 8x kontrollieren, dass man nachher auf einen rechten und einen linken Ärmel hat :D
    WIP_MAH63_03B.jpg



    Ich nutze Stich Stretch-Overlock Nr. 13, Flache Verbindungsnaht der aus etwas Entfernung wie per Hand genähter Stich aussieht, allerdings werden in real immer zwei Zwischenstiche gemacht ... na ja, richtig sehen kann es wohl zum Glück niemand :eek: ... danach mit etwas Abstand noch einmal absteppen, sicher ist sicher
    WIP_MAH63_03C.jpg


    Danach ausbügeln und die Ärmel mit den gleichen Nähten einsetzen, zusätzlich noch einmal die Nahtzugabe flachsteppen, sieht doch nett aus, oder :)
    WIP_MAH63_03D.jpg



    Damit ist die Futterjacke soweit fertig und ich kann dann mal den feinen Wollstoff ausrollen :cool:

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  • Auch wenn das hier langsam zu Selbstgespräch wird :rolleyes:


    Die schwarze Wolle zugeschnitten, die ersten Bahnen zusammengesteckt und vor Elan an die Nähmaschine, die Garnkiste auf :eek: .... DA ist gar kein schwarzes Amann Rasant drin, ganz dunkel braun, noch dunkler navy, ... aber kein Schwarz :mauer: Braun sieht doof, blau genauso, kontrastfarbene Nähte, na ich weiss ja nicht, in der Sonne fein glänzender Polyester-Allesnäher auch nicht ... also einfach mal Warten bis die Bestellung kommt :weinen:


    Und auch wieder überraschend, wie klebrig doch so eine Rolle Garn ist, da will man EINE Rolle bestellen und der Warenkorb sagt nachher was von 118,- Euro :skeptisch:

  • da will man EINE Rolle bestellen und der Warenkorb sagt nachher was von 118,- Euro :skeptisch:


    Du sollst ja auch nicht die Jumbo-Kone einpacken.


    Ja, Selbstgespräch... aber wir lauschen Dir gespannt. Da kannst Du ganz sicher sein. (Nachteil zum persönlichen Frontalvortrag: man kann nicht mal die erste Reihe mehr sehen)


    LG
    neko

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  • Hallo haegar,


    ich sehe und staune, und kann leider keine qualifizierten Kommentare abgeben da ich zuwenig (bisher garnicht) im Thema drin bin! :o
    Aber was bisher zu sehen ist finde ich klasse, so als unbedarfter Laie.


    Die Geschichte mit dem klebrigen Garn kenn ich auch, bei mir hat ein Nahtverdeckter RV 40 cm mal eben durch mitgebrachte Kumpels aus der Kategorie Stoffe und Zubehör - wo man nur so aus purer Neugierde mal wieder reingestolpert ist - einen Warenkorb von 60 Euro verursacht. :eek:
    Für einen RV ein stolzer Preis, aber es kommt ja noch unwichtiger Kleinkram mit ;)


    Ich bin ja gespannt wie es weitergeht, wenn Dein Garn angekommen ist, und freue mich auf weitere Beiträge!

    Liebe Grüße von Sabse:)8


    *Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten*


    Aktuelles Näh-Projekt:
    Kostüm ändern
    Sommergarderobe


    Aktuelle UFOs bis zum Herbst:
    "Dramatische" Strickjacke
    Bettüberdecke(n)


    Zuletzt fertiggenäht:
    gaaanz viele Schnabelina Bags...
    Kinderkleidung


    To Do 2014:
    Quilt-Überdecke fürs Kind und für uns...
    Klamotten recyceln - Ideensammlung machen und an Umsetzung arbeiten :)

  • Du sollst ja auch nicht die Jumbo-Kone einpacken.


    Es war wohl eher das rote etaProof :cool: und das ganze Falzgummi :D


    (Nachteil zum persönlichen Frontalvortrag: man kann nicht mal die erste Reihe mehr sehen)


    Ich liebe das Geräusch wenn Kopf um Kopf nach der Mittagspause auf die Tischplatte trifft :rofl: ...*so ab 50% schlafende Zuhörer fange ich dann mit Blödsinn machen an ;)

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  • Das ist leider alles ganz weit über meinem Niveau :o


    Manchmal frage ich mich schon sorgenvoll, ob ich "solche" Sachen wie hier nur in einem maßlosen Anfall von Selbstüberschätzung anfange und es dann nur zu Ende bringe, weil ich gar nicht weiss, was ich alles nicht kann, wenn ich Eure Kommentare so lese :o

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