Beiträge von Hummelbrummel

    Der Sale ist wirklich günstig, aber man hat dann ja nur Stickdateien für's Quilten. Davor muss man ja erstmal patchen incl. Farben bzw. Stoffe aussuchen usw. Ein weiter Weg bis so schöne Teile wie auf den Fotos entstehen. Da ist das Quilten nur ein letzter Schritt. Ob einem das mehr Freude bringt, wenn man es sticken lässt als wenn man es selber quiltet, muss jeder für sich entscheiden.

    Ich weiß jetzt nicht, welche Du genau meinst, aber etliche von denen, die ich verlinkt habe, werden in der Maschine gepatcht.

    (Bzw. muss man bei manchen Modellen wohl genau genommen sagen, sie werden an der Stickmaschine per Applikation zusammengesetzt, wie das bei vielen SweatPea- Dateien der Fall ist.)

    Das Quilten kommt dazu, oder man lässt es. Die fertigen Blöcke müssen dann mit der Nähmaschine zum Quilt zusammengenäht werden.

    Gerade beim Patchen von kleinen/aufwendigen Blöcken finde ich das an der Stickmaschine schon sehr reizvoll, weil auch Blöcke aus kleinen Teilen sehr präzise und genau gleich groß werden. Aber man sitzt natürlich lang und fummelig an der Stickmaschine.

    Und bei anderen, z.B. diesen Tiffany - Blöcken, werden die Blöcke nicht gepatcht, sondern einfach hübsch verziert, als Stepplinien (Quilten) finde ich sowas ehrlich gesagt gar nicht sinnvoll, hier würde ich, falls erforderlich, im Nahtschatten der Blöcke quilten.


    Farben und Stoffe aussuchen ist immer ein sehr wesentlicher und wichtiger Schritt, und ein weiter Weg ist es zu jedem fertigen Quilt.

    Es gibt so wunderbar viele Möglichkeiten für Quilts (Was mir gerade so auf die Schnelle einfällt: z.B. Lieseln von Hand, FFP, Crazy-Patchwork, Blockhaus auf Unterlage ... )

    Und eben auch die Einbeziehung einer Stickmaschine, wenn man zufällig eine hat.

    Jede Methode hat ihren eignen Reiz. Ich find's toll. (Habe nur immer viel zu wenig Zeit, alles auszuprobieren, was ich gerne möchte.)



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    Nachtrag:

    Falls sich jemand nicht vorstellen kann wie das geht: In meinem Buch gibt es ein Beispiel zum (echten) Patchen mit der Stickmaschine.

    Manche Designer nennen das "Flip-and-sew" (Umklappen und festnähen), aber es gibt keinen einheitlichen Begriff dafür.

    Ich habe mir die Scherentasche zum Testen heruntergeladen...kann aber nirgends die Stickdatei finden, ich habe jetzt nur 2 deutsche Anleitungen...kann mir jemand sagen, wo die Stickdatei sich befinden sollte, oder ist nur die Anleitung for free?

    Eigentlich hier.


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    Falls jemand noch ein paar "Viren" braucht:

    (Wer keine haben will, lese hier bitte nicht weiter!)


    Wenn man Swatpea mag (ich mag die Optik, habe bisher aber tatsächlich noch nichts von ihr gestickt), dann könnten einem auch diese Designer gefallen:


    Eher kleinere Projekte: Designs by Juju


    Von Hatched in Africa mag ich besonders die "Tiffany"-Serie, habe da auch schon welche gestickt, aber noch keine ganze Decke. (Die sind auch bei secretsofembroidery und da gibt es ab und zu sehr günstige Dateien aus deren Sortiment, vor allem im August und Februar)


    Und dann sticke ich immer wieder gerne die ITHs von Kreative Kiwi. Zu fast allen ITH-Sachen gibt es gute Videos.


    Ganz oben auf meiner "Demnächst-Liste" (und die Dateien dazu schon am Rechner) sind die Kaleidoskop-Blöcke von Embroidery Weekly und ihre Version des New York-Beauty-Quilts, zu dem ich wegen der Größe des Projekts jedoch etwas Anlaufschwierigleiten habe ... )


    Das wolltet ihr vermutlich gar nicht wissen, aber immer, wenn ich hier lese, liegt es mir auf der Zunge, jetzt hab' ich's mal ausgespuckt.

    Ich denke, viele Projekte leben von der jeweiligen Farbwahl. Da ist man ja frei.

    Hi,


    Du hattest die gleiche Frage ja auch in einem anderen Forum gestellt und ich habe mir dort die Mühe gemacht, zu antworten, ohne jedoch eine Reaktion zu erhalten.


    Damit die Mühe wenigstens nicht ganz umsonst war, kopiere ich meine dortige Antwort mal hier rein, (ohne die anderen Antworten gelesen zu haben, denn ich finde, dafür, dass Du nicht mal kurz signlisieren kannst, dass du das wenigstens gelesen hat, reicht die Zeit, die ich in Dein Problem gesteckt habe.)


    Gegen das "Verknoten" am Anfang hilft es, beide Fäden (Ober- und Unterfaden) am Nahtanfang ca. 10 cm rauszuziehen und hinten für die ersten 2-3 Stiche festzuhalten.

    Dass der Stoff am Ende gefressen wird ist sehr ungewöhnlich.

    Normal ist es, dass feine Stoffe am Nahtanfang gefressen werden und zwar vor allem dann, wenn man mit der Naht recht nah an der Stoffkante beginnen will. (Tritt eher nicht auf, wenn man etwas weiter entfernt beginnt.) Mitverantanwortlich (aber nicht nur) ist die Tatsache, dass moderne Maschinen Zickzackstich können und das Einstichsloch entprechend breit ist.

    Abhilfe würde hier ein "Hund" (gibt auch andere Bezeichnungen dafür) schaffen. Mit dem würdest Du auch das Fadenchaos am Anfang verhindern.

    Nimm irgendeinen kleines Stück alten Stoff, lege ihn doppelt und näh drauf: Fang in der Mitte ca. 2 cm vom Stoffende entfernt an und näh bis zum Rand des Stoffes.

    Dann hebst Du den Fuß, legst Deinen zu nähenden Stoff dahin, wo er soll, senkst den Fuß wieder und beginnst die Naht so, wie du es auch ohne Hund tun würdest.(Der alte und der neue Stoff stoßen quasi mehr oder weniger zusammen, die Fadenenden werden vom Hund gehalten und der Nahtanfang stabilisiert). Später schneidest Du den Stofffetzten einfach ab.

    Dieses Verfahren eignet sich immer, wenn man am Stoffrand anfängt.

    Eine andere Möglichkeit ist es, am Nahtanfang ein Stückchen Stickvlies drunter mitlaufen zu lassen, das man später ausreißen kann.

    Generell braucht man für Jersey an einer normalen Haushaltsnähmaschine etwas Übung und manchmal auch Tricks.

    Viele Grüße und viel Erfolg

    Hummelbrummel


    Quelle

    Auf den Unterfadenwächter möchte ich nicht verzichten...ich trickse ihn aus..bei meiner HUS drücke ich ihn weg, bis die Spule leer ist, oder meist bis an eine Stelle, wo der Spulenwechsel sich besser anbietet...

    An den anderen Maschinen bedaure ich oft, keinen zu haben...

    Ja, an meiner Pfaff (Nähmaschine) mache ich das auch so.

    Wenn der Wächter meldet, hat man noch ca. 150cm UF. Inzwischen weiß ich, wie weit das noch reicht bei Geradstich oder Zickzack ...


    Aber meine Janome 550e stellt einfach das Sticken ein, wenn der Unterfadenwächter auslöst.

    Also: Man ist mitten im Stickmotiv und plötzlich stoppt die Maschine wegen Unterfadenwächter. Einfach wegdrücken oder weiternähen wie bei der Pfaff geht nicht. Sie tut einfach nicht mehr. Man muss sich durch mehrere Menüeben durchwursteln, um ihn abzuschalten. Die Spule ist dann noch ziemlich voll, 1/4 bis 1/3, also jedenfalls viel zu voll, um schon ernsthaft an Spulenwechsel zu denken.

    Meistens hätte es auch locker bis zum Ende des Motivs gereicht und nur wegen dieser Funktion wurde die Stickerei unnötig unterbrochen.

    Vor einem neuen Stickmotiv schätze ich ohnehin ab, ob ich da eine frisch befüllte Spule brauche und setze sie dann ein.


    Ich schalte ihn jedenfalls lieber gleich aus und empfinde ihn in dieser Form mehr als lästig als nützlich.

    Aber das kann ja zum Glück jeder halten, wie er mag.

    Vielleicht haben die das ja inzwischen bei neueren Versionen verbessert.

    denn Magic Bobbin Fill von Leah Day würde ich ggfls. schon nehhmen, der ist dafür gedacht ... allerdings zum Free Motion Quilten, wo ordentlich an der Spulenkapsel gezottelt wird.

    Wofür genau willtst Du das nehmen?

    Mit der Janome 550e kann man nicht Free-Motion-Quilten, jedenfalls ist das nicht vorgesehen.

    Vielleicht ginge es mit einem komplizierten Hack, aber ehrlich, dafür nimmt man doch lieber 'ne Nähmaschine.


    Und die Janome-Spulen, die zur Maschine gehören, die passen da auch rein, ohne dass man groß rumzaubern muss – das sollte ja auch so sein und alles andere wäre äußerst merkwürdig.


    (Wobei ich auch ein paar No-Name-Spulen in Betrieb habe, die mir mal von irgendwo ins Haus flatterten, und die zum Großteil auch anstandslos funktionieren, aber einige wenige von denen waren minimal zu groß oder hatten eine störende Nase oder passten nicht auf den Spuler. Diese Billigdinger haben halt oft keine gleichbleibende Qualität.)


    So viel kosten die Originalspulen jetzt auch wieder nicht, dass es sich da lohnen würde, aufwändig Alternativen, Hacks und Tricks zu suchen, um die einfachste Lösung zu umgehen.


    Ich denke ja nach wie vor, dass im Falle unangenehmer Geräusche Ölen keine schlechte Idee wäre. ;)

    Aber das sagte ich ja bereits.

    Wie viel Stiche kann denn so eine Nadel ungefähr sticken? Die, die jetzt drin ist, hat erst ca. 25.000, da kann die doch noch nicht Stumpf sein, oder?

    Das kommt unter anderem darauf an, auf welchem Material Du stickst und welche Motive Du stickst. (Wie dicht gewebt, wie viele Stiche in bereits (dicht) bestickte Fläche, durch Reisverschlussbänder hindurch ... )


    Kann Deine Maschine eigentlich die Stiche zählen?

    Meine Janome 550e tut das nämlich nicht, jedenfalls nicht summierend, oder ich habe noch nicht rausgefunden, wo bzw. wie. Insofern könnte ich jetzt gar nicht sagen, nach wie vielen Stichen ich die Nadel wechsele. Oder schreibst Du bei jedem Motiv mit?

    Aber vielleicht hast Du ein neueres Modell – würde mich echt interessieren.


    Ich wechsle die Nadel

    - nachdem etwas schiefgegangen ist

    - wenn es sich seltsam anhört

    - wenn es Probleme wie Stichaussetzer oder aufgedröselte Fäden gibt

    - vor und nach jedem größeren Stickprojekt

    - nachdem ich gefühlt genug kleinere Projekte mit einer Nadel gestickt habe

    - jedes Mal, wenn ich die Maschine öle


    Meinen Unterfadenwächter habe ich ausgeschaltet. Mir war da immer noch zu viel Garn drauf, wenn die Maschine meint, sie muss das Arbeiten (meist mitten im Motiv) einstellen.

    Ich weiß ungefähr, wann ich aufpassen muss, dass der UF zu Ende geht.

    Restmengen auf der UF-Spule brauche ich für Heft- und Platzierungsnähte auf. (Dann stecke ich die Unterfadenspule oben auf den Garnrollenstift).


    Möglicherweise (sehr wahrscheinlich) würdest Du sehr von meinem Buch profitieren :).

    Die Farbfotos dazu gibt's übrigens hier (das Buch ist schwarz-weiß).

    Hm, das Spulenkapsel - Geräusch ist beim Madeira Bobbin auch, aber nur beim SatinStich? Vielleicht würde ich mir nicht so viele Gedanken machen, wenn ich vorher schonmal eine Stickmaschine in Aktion gehört hätte 🤔

    Dann vermute ich fast, dass es kein Spulenkapselgeräusch ist, sondern ein "Nadel-trifft-auf"-Geräusch, oder dass es von den Achsen /heftigem Richtungswechsel herrührt, der bei Satinstich naturgemäß gegeben ist.


    Wie ist es bei einer Volltsickdatei (also wo eine ganze Fläche bestickt wird) im Gegensatz zu feinen Linien?)

    Die Maschine muss ja ab und zu geölt werden.


    Wenn meine das nötig hat, dann höre ich das am "Betriebsgeräusch".


    Was nicht in der Anleitung steht: Auch auf dem Ölfilz unter der Spulenkapsel macht sich ein Tropfen Öl von Zeit zu Zeit ganz gut.


    (Meine Spulen sind aber auf beiden Seiten plan, jedenfalls die von der Janome)

    Für meinen Geschmack sieht es gut aus.


    Die Unterfadenspule höre ich bei meiner nicht klackern.


    Aber bei dichteren Stichen bzw. wenn die Maschine über bereits bestickte Bereiche stickt (so wie an der Grenze zwischen den beiden Stoffen in Deinem Bild), dann höre ich ein deutlich lauteres Nähgeräusch, das daher kommt, dass die Nadel einfach durch mehr Zeug durch muss.

    Manchmal hört man es auch, wenn man mit dichter gewebten Stoffen o.ä. arbeitet.


    Ach so ja, da war ja noch die Frage nach dem Unterfaden:


    Meine hat bisher nahezu alles brav geschluckt, was ich ihr vorgesetzt habe: Marathon Bobinfil, Madeira Bobbinfil in Polyester und in Baumwolle, "Bobbin" von von Smart-Tread ebenso wie umfunktioniertes Overlockgarn verschiedener Hersteller; und wenn die linke Seite sichtbar und schön sein soll, das Stickgarn selbst.


    Allerdings spule ich selbst und nehme keine vorgespulten.


    Wenn mal der Unterfaden hochkommen sollte, dann hilft es eigentlich immer, den Fadenweg in der Spulenkapsel zu reinigen.

    In Hinblick auf die "Konstellation" ist neben anderen Faktoren auch die Stickdatei (Motiv und dessen Umsetzung als Stickdatei) entscheidender Bedeutung.


    Grundsätzlich sorgt eine relativ höhere Fadenspannung beim Unterfaden schon dafür, dass man auf der linken Seite relativ weniger vom Unterfaden sieht, so, wie Du vermutest.

    Bei den meisten Stickdateien bzw. Motiven ist das gewollt.


    Speziell bei einem Quiltmuster kann ich mir im Moment allerdings gar nicht vorstellen, wie ein nicht sichtbarer Unterfaden aussehen könnte (lineares Motiv im Steppstich vorausgesetzt.) Zeig doch bitte mal ein Foto.

    Staubentfernung könnte schon viel bewirken.


    Ohne die Maschine persönlich zu kennen frage ich mich was es mit diesem Finger auf sich hat, der da von links über ie Spulenkapsel bis zum Nähfuß rein ragt.

    Könnte das ein Teil des automatischen Fadenabschneiders sein, der eigentlich nach Aktion wieder zurückfahren sollte und jetzt hier im Weg ist?

    Vielleicht klemmt der (vielleicht infolge Verunreinigung)?

    Das sind meine Erfahrungen...und ich muß auch hier sagen...jeder muß es für sich selbst herausfinden, womit man am besten zurecht kommt...

    Das ist wohl das wichtigste.


    Ich nutze an meiner Janome 550 am allermeisten Ausreißvlies (Maderia Cotton soft), und spanne es ohne Sprühkleber o.ä. einlagig ein, wie es bequem in den Rahmen passt.

    Ganz sicher spanne ich es nicht so fest, wie die Oberfläche (m)einer Trommel ist.

    Halt so, wie's kommt, grad so, dass es keine Wellen schlägt.

    Je nachdem, was ich sticke, spanne ich das Vlies zusammen mit dem Stoff ein, oder ich lege den Stoff auf und befestige ihn nach Bedarf mit einem Heftstich (den die Janome selbst kann – Fadenenden am Anfang festhalten!), oder mit Malerkrepp.

    Auch die allermeisten ITH-Dateien (Täschchen, Filzanhänger, Mugrugs, Tierchen ... ) sticke ich auf diese Weise.


    Ausnahmen sind Sachen wie Frottee (ohne Vlies unten, mit wasserlösl. Folie oben), Jersey (verschiedene Varianten), FSL ect.


    Viel Spaß mit der Maschine.

    Persönliche Anmerkung: Ich finde, dass die Dateien von langrang... häufig nicht sehr gut digitalisiert sind. Sieht oft nach Automatik aus; dann gehen die Stiche etwas merkwürdig in verschiedene, für meinen Geschmack etwas merkwürdige, Richtungen. Es gibt sicher Seiten, da lohnt der Aufwand, um an die Dateien zu kommen, eher.

    Wie gesagt, nur meine Meinung.


    Raubtierkatzenköpfe in der Art, wie sie auf der französischen Seite gezeigt werden, habe ich free auch schon hier gefunden und erfolgreich auf Juniors T-Shirt gestickt.

    Ob die das noch im Freebie-Programm haben? – da müsste man jetzt selbst suchen gehen. https://embroideres.com/free-embroidery-designs/


    Auf den roten Download-Button klicken und dann auf das gewünschte Stickformat klicken.


    Edit: Hier ist der Tiger dabei : https://embroideres.com/free-e…s/?ccm_paging_p_b87049=54


    und hier der Jaguar: https://embroideres.com/free-e…2-free-embroidery-design/


    noch ein kleinerer Tiger: https://embroideres.com/free-e…-photo-stitch-embroidery/

    Glückwunsch zur Maschine (die ich nicht habe.)


    Hast Du schon zwischen den Spannnungsscheiben saubergemacht, und bist Du sicher, dass der Nähfuß beim Nähversuch unten war?


    Wenn sich beim Verändern der Oberfadenspannung kein Unterschied feststellen lässt, könnte auch der Stift, der die Spannung auslöst, wenn man den Fuß senkt, festgeharzt sein. Oder die Spannungseinheit hat einen Defekt.


    Wie ist es denn, wenn Du am Oberfaden ziehst, während Du die Spannung (bei abgesenktem Fuß) verstellst. Merkst Du da einen Unterschied?


    Fotos wären nett.


    Viel Erfolg und viele Grüße

    Hummelbrummel

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