Beiträge von Sporcherin
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Nicht nur die neuen Nähmaschinen haben einen verstellbaren Nähfußdruck.
Meine beiden, alten Ideal-Maschinen (Zick-Zack De Luxe, Super Automatik) haben das auch. Ich möchte darauf nicht verzichten. Wenn es Wellen bei Jersey gibt, dann liegt's am Nähtempo oder an meiner Ungeduld.
Meine Elna 5000 (ohne verstellbaren NFD) hat bei moderatem Nähtempo keine Probleme mit elastischen Stoffen (Jersey).
Nur das Vernähen von Lycra (verarbeite ich sehr selten) ist mit bei allen drei Maschinen ziemlich deppert. Da muß ich sehr konzentriert vorgehen und ggfs. etwas unterlegen.
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So einen bemalten Stein hat jemand auf den Gehsteig neben unser Eingangstor gelegt. Jetzt weiß ich, welchen Sinn das hat. Danke.
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...Kennt ihr Frauen, die sich pinkfarbene Bohrmaschinen kaufen? ...
jaaaaaa
und wenn's etwas nicht in der gewünschten Farbe gibt, kann man's meistens auch anmalen.
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Auch wenn hier jeder das Lob versteht, ist das letzt Genannte wahrscheinlich gar nicht Steffis unbedingter Wunsch
Muriel79
Ich hab dich ganz dolle lieb, dass du es sagst- ich hab mich nicht getraut
!
Das ist aus der Maßschneiderei .
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Ich habe noch nie ein Quilt gefertigt, bisher nur zwei Abdeckplanen in Patchwork-Technik genäht.
Meine Erfahrung ist, je größer das Teil nach und nach wird, desto dicker die Stoffrolle, die entweder links neben der Nähmaschine liegt oder durch den Stoffdurchlauf zwischen Maschinenkörper und Näharm durch befördert werden muß. Das gebe ich bei der Wahl der Größe der Decke zu bedenken.
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Ja, habe ich, da ich die gleiche Nähmaschine habe -> Ideal - Info siehe PN
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Deine Nähmaschine kommt, ebenso wie die FIF NM902-05 und FY 2300, von Yamata/Feiyue. Siemenssen, Hamburg ist der Importeur.
Ersatzteile sind eventuell über -> Teknihall Bielefeld zu beziehen.
weitere Infos -> hier
oder -> da
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Danke für Eure vielfältigen Informationen.
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Kleider finde ich einfach schön. Meiner Meinung kommt es nicht auf die Kleidergröße an, sondern auf den Schnitt des Kleides.
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Bisher habe ich nur mit gedruckten Schnittmusterbögen aus Zeitschriften gearbeitet. Ich habe keinerlei Erfahrungen mit Downloadschnitten. Nun hab' ich ein hübsches Kleid bei Makerist gesehen, daß es nur als Download gibt.
Fragen
Was ist denn beim Ausdrucken solcher Schnitt zu beachten?
Reicht ein Schwarz-Weiß-Drucker?
Ist normales Druckerpapier ausreichend oder sollte es etwas dickeres (100g/qm) sein?
Kommen die Schnittmuster wirklich so aus dem Drucker wie sein sollen?
Muß an der Druckereinstellung etwas im Vorfeld geändert werden?
Sind die Downloadschnitte von Makerist, bzw. die einzelnen Seiten des Ausdrucks gut beschriftet?
Wäre prima, wenn Ihr ein bißchen Licht in mein Dunkel bringen könntet, vielen Dank.
Grüßle, die Spo
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Das mit der Ausrädelei hat mich jetzt so neugierig gemacht, daß ich's mal ohne Schnittmuster, einfach Papier auf Papier, probiert habe. Funktioniert überraschend gut. Ich bin guter Dinge, daß mit die ungeliebte Abpauserei
dadurch generell leichter von der Hand gehen könnte.
Einen hübschen Kleiderschnitt habe ich bei Makerist gefunden. Das Kleid soll so werden, wie bei der Dame mit den blonden, kurzen Haaren auf Bild 3 (kreatyv chens 4 seasons)
Leider wird die Vorlage nur als Download angeboten. So ein Mist, denn einen Drucker habe ich nicht. Also heißt es entweder weiter gucken um etwas ähnliches zu finden oder mal bei Gelegenheit den Chef fragen, ob ich's in der Arbeit ausdrucken darf.
Nachher werd' ich noch eine kleine Stelle an der Naht einer Leggings per Hand zunähen. Wegen zwei Zentimeterchen packe ich die Nähmaschine nicht aus.
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Ich tippe mal drauf, daß das Timing (Nadel/Greifer) beim Rückwärtslauf nicht stimmt. Da Deine Nähmaschine noch sehr jung ist, würde ich sie zur Durchsicht geben.
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Ah, so sehen also Flitzebögen aus.
Deine Arbeit gefällt mir sehr und ich bewundere Deine Geduld.
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Motorradhelm auf den Kopf, dann bist Du sicher ...
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Ich sagte anfangs, daß ich das Stopfen üben will. Hätte es einwandfrei geklappt, wäre die Sporthose mit der Maschine repariert worden.
Per Hand dehne ich das entsprechende Hosenbein und nähe dann. Damit hab' ich bisher haltbare Ergebnisse erzielt.
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Nee, Stickvlies habe ich nicht.
Das Stopfen mit der Maschine funktioniert, wenn ich den elastischen Stoff in eine kleine Springform einspanne. Handlich ist das nicht, denn sie paßt gerade mal so in die Stoffdurchreiche und bietet wenig Bewegungsfreiheit. Für meine Testzwecke hat's ausgereicht.
Die Sporthose habe ich per Hand repariert.
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Meine Nähmaschine hat eine Stopffunktion, die ich bisher nie probiert habe.
(Im Forum habe ich dieses -> Thema gefunden, löst meine Frage nicht)
Aktuell übe ich auf einem Stoffrest, bevor ich mich eventuell daran mache, bei einer Sporthose mit der Maschine zu stopfen. Das Loch befindet sich an, bzw. neben der Naht, üblicherweise erledige ich solche Schadstellen mit Handstopfen.
Es geht mir nicht darum, zu erfahren, wie ich die schüttere Stelle ausbessere, sondern ganz allgemein um die Handhabung des Stopfens mit der Nähmaschine.
Die Anleitung meiner Nähmaschine ist -> hier
Ich hab' keinen Stickrahmen, das gleichzeitige Bewegen und leichtes Spannen des Stoffes gelingt mir nicht.
Mit Unterlegen des selben Stoffes funktioniert bei unelastischer Webware, nicht bei elastischem Stoff.
Habt Ihr eine Idee, die mich beim Üben weiterbringt?
Dankeschön.
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Da wäscht man kein Frohe Ostern.
Mhm
, wann "wäscht" Du denn Ostern?
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Mit zwei Sätzen ausgedienter Bettwäsche habe ich vor einigen Jahren eine Indoor-Plane im Chaos-Patchwork-Stil für mein Motorrad genäht, weil die Planen, die's zu kaufen gab, zu groß waren.
Ich freu' mich jedes Mal drüber, wenn ich das Motorädchen abdecke und es staubfrei ist.
Die Kommentare meines Garagengenossen habe ich überhört, meinte er doch das sähe aus, wie ein Wäscheschrank. Irgendwann lag mal seine aussortierte Bettwäsche auf meinem Motorrad mit einem Brieflein und dem Anliegen, bitte so eine leichte Plane für seinen Reisedampfer zu nähen, mit dem Angebot einen Brems- oder Ölwechsel für mich zu erledigen. Prima Tauschgeschäft.
Weiteres aus Bettwäsche habe ich nicht genäht. Falls eine Garnitur ausgemustert werden muß, wird sie handlich zerschnitten und noch einige Zeit als Lumpen für allerlei verwendet.