Sehr sexy
immer doch. Komplett angezogen und von hinten gesehen, kommen die Waden sehr gut zur Geltung.
WIP? irgendwann nachdem ich selbst was neues zum Anziehen habe, ist das dritte Paar dran (oder ich finde die alten Fotos).
Sehr sexy
immer doch. Komplett angezogen und von hinten gesehen, kommen die Waden sehr gut zur Geltung.
WIP? irgendwann nachdem ich selbst was neues zum Anziehen habe, ist das dritte Paar dran (oder ich finde die alten Fotos).
...ach ja, mal interessenhalber eine "Nebenfrage":
...wenn ich immer lese, wieviele Shirts die ein oder andere produziert - gewissermaßen "am laufenden Band", frag ich mich, wie viele davon "braucht" man eigentlich....?
ich produziere ja keine am laufenden Band. Die zwei aus Sweatshirtstoff waren die einzigen diesen Winter. Und ich brauche ewig zum Nähen. Zuerst mit der Nähmaschine, dann nochmal mit der Overlock und die Bündchen extra mit zwei einzelnen Nähten umnähen. Ich finde, so dauert das zwar, aber sie halten dann auch am den Nähten.
Falls ich am laufenden Band produzieren würde, fiele mir vermutlich garnicht auf, wie oft ich eins trage.
meistens ist ein Kleid für die Dame kein Problem, wenn sie zu einem runden Geburtstag oder eine Hochzeit mal endlich ein Herr-der-Ringe-Kleid anziehen kann. Es ist zwar in keine Epoche und Gegend genau einzuordnen, aber es gefällt. Aber was tun mit dem Gatten?
Der Herr trug im (Hoch- und Spät-) Mittelalter eine Strumpfhose. Das kennen wir aus den Robin Hood Filmen. Jedenfalls sitzt die wenigstens und es gibt kein Gerutsche wie bei authentischen Beinlingen und einer Bruche darunter. Und der A-Anblick ist auch gewöhnungsbedürftig, wenn die Cotte etwas kurz geraten ist.
Was also tun?
einen Leggingschnitt nehmen und eine aus Pannesamt oder dickem Jersey nähen? Gut, ich habe schon Gaukler in zweifarbigen (ein Bein so, das andere anders farbig gesehen. Und bei Gauklern und Musikern mag es gehen.
Einfach eine Hose (ja die Kelten und Alemannen trugen Hosen) aus dem Frühmittelalter nehmen und die halt enger nähen? Es wird schon keiner merken?
Oder dann doch lieber mal googeln und vielleicht bei Larpschnittmustern bei Bruche und Beinlingen reinschauen.
Mein Tipp: unbedingt beachten, dass ein Stoff Quer zum Fadenlauf etwas elastisch ist. Am elastischsten schmiegen sich Wollstoffe in Köper- oder gar Fischgradköperbindung an. Außerdem saßen die Beinlinge im Mittelalter wohl nie so eng, wie in Robin-Hood-Filmen.
Ich selbst nehme am liebsten ein Rekonstruktionsversuch aus einer Karfunkel basierend auf einem rechteckigen Stück Stoff:
Man könnte auch mal nach Faschingskostümen schauen. Aber da scheint gerade nichts für Ritter im Angebot zu sein. Burda hat das bei 7976 ganz geschickt gemacht. Die Hose darf man sich auch da selbst ausdenken.
Wie löst ihr das Problem?
Es ist ja nicht meins, aber die Saison beginnt und leider möchten manche das Gewandungsproblem nicht im Forum besprechen, sondern schreiben mich privat an. Davon hat halt niemand etwas.
mir gefällt es auch so besser
gestern hatten wir irgendwo hier das Thema und demletzt sahen wir alte Fotos von meiner Arbeit an. Mein Kollege fragte, hast du nix andres zum Anziehen?
Vielleicht halten meine ja doch "ewig", denn ich muss den Trageturnus beachten (anziehen, waschen). Klar trage ich ein Kleidungsstück auf der Arbeit maximal einen Tag. Ein T-Shirt, dass ich erst drei Jahre "für Gut" trage (also nur zu hause oder bei Festen auf der Arbeit) und das sich dann danach in einem Jahr auf der Arbeit auflöst, hat doch eine gute Laufzeit, oder? Sweatshirts aus Fleece sind selbst nach sieben Jahren nur auf der Arbeit unkaputtbar. Ich kann sie nur im achten Jahr nicht mehr sehen.
Irgendwie scheine ich im Kopf zu haben, dass etwas ewig hält. So wie ein Lieblingswintermantel für Gut.
Wie lange halten bei euch selbst genähte T-Shirts?
stimmt, bei denen das Stäbchen fest eingenäht ist, ist das eine Sollbruchstelle des Materials. Was ja logisch ist. Es scheuert da ständig.
ich habe einen Horror davor, dass die Stäbchen mal eines Tages an einer blöden Stelle mitten in der Waschmaschine stecken (Abwasserschlauch ....), deshalb machen wir sie raus (wo sie lose drin sind; es gibt auch eingenähte).
Interessant finde ich in meinem gefundenen Link, aus was die alles sein können.
du kannst aus einem 140 breiten Papier dir ein Schnittmuster basteln. So bist du auf der sicheren Seite.
Ansonsten warten wir jetzt auf jemanden, der das Heft hat.
Es sieht so aus, als würde im Originalstoff die vollständige Stoffbreite aufgebraucht und man müsse wegen der fehlenden 30 cm die doppelte Menge eines 110 cm-Stoffes kaufen. Da bleibt dann viel über und der Dreisatz nützt garnix.
das haben einige Hemden drin.
Zum Waschen raus machen, nach dem Bügeln wieder rein. So bleibt es ein steifer Hemdenkragen.
gesucht: http://de.wikipedia.org/wiki/Hemd heißt Kragenstäbchen
Die Händler habe ich alle abgeklappert und eine gebrauchte 5200 gibt es im Moment nicht.
ich habe das Vorgängermodell und bin sehr zufrieden.
Aber ob man damit Hundegeschirr im Dauereinsatz nähen kann, bezweifele ich. Hier und da mal Taschenhenkel (ist ja ähnlich wie Hundegeschirr) ja ohne weiteres.
Susanne, ich hatte mich erst verlesen, aber diese Versandpakete gibt es auch als Vlies (also das was man als Einlage oder als Unterlage zum Sticken braucht.) Und in Fabrikverkauf nennt sich das ganze Sortiment Industriereste. Hat in der Regel keinen Kantenaufdruck bei den Vliesen. Filz gibt es dort nicht.
es gibt auch Stoffhändler für Endkunden die die Stoffe Paketweise verkaufen. Einer dieser hat manchmal das Angebot Industrievlies dabei.
Was allerdings der Unterschied zu "normalem" ist, erschließt sich mir nicht so richtig.
Auch unser örtlicher Fabrikresteverkauf hat welches. Alles ungekennzeichnet und man muss das Stickvlies von dem anderen selbst unterscheiden
ich sehe es genauso wie Iris. Vermutlich spart man sich das Füttern mit einem Vlies und benutzt den Fleecestoff als Rückseite. Mich verwirren die Englischen Fachbegriffe und sie scheinen je nach Land unterschiedlich genutzt zu werden (Amerika, England, Irland oder Australien)
Um welche Anleitung geht es?
, die Beschreibung steht auf den Hilco Stoffballen, das hat sich der Händler nicht ausgedacht.
was dann im Klartext heißt, dass diese Stoffe NUR für Kinderkleidung zum Reinwachsen geeignet ist. Man näht mindestens eine Nummer größer und kann damit leben.
Für Erwachsenenkleidung ist das Einlaufverhalten zu unvorhersehbar. Oder Frau trägt Säcke, bei denen das nicht auffallen würde.
trotz Köperbindung ist bei der oberen Abbildung das Stück in geradem Fadenlauf aufgeschnitten.
wird diese Technik nicht schräg zum Fadenlauf gemacht?
gewollt hätte ich noch Samarkand, aber die anderen Socken oben sind auch noch lange nicht fertig. Der Monat war einfach anders als geplant.
unterer Saum und Armabschluss wie Nanne schreibt. Am Hals ein Bündchen aus gleichem Jersey zugeschnitten. Darauf achten, dass man den Ausschnitt nicht ausleiert und verzieht beim Verarbeiten.
ich habe feststellt, je nach Jerseyart fällt der gleiche Schnitt recht unterschiedlich aus.
Es ist noch nicht März, aber heute kam die erste Vorschau rein: http://www.burdastyle.de/aktue…-april-heft_aid_4708.html
Es scheint was für große und kleine Jungs zu geben. Das Plusmodel ist schön rund. .... Und ich will Sonne