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Beiträge von Hedi1

    Ich wünsche Dir viel Erfolg mit den Änderungen, die Pattydoo vorschlägt...und würde es toll finden, wenn Du hier weiter berichtest...und vielleicht auch Bilder von der Seite und auch von vorne zeigst...Dann kann man sich ein viel besseres Bild machen.

    Ich lese hier schon von Anfang an mit....muß aber sagen, eine Hose mit diesen komischen Abnähern wäre für mich keine Lösung....

    Ich würde generell die Hose eine Nr. größer nähen, dann rutscht die Hose aus der Pofalte....sitzt vielleicht etwas tiefer und das Bündchen steht so nicht ab....weil es mehr auf der Hüfte sitzt....

    Letztendlich sind diese Beulen ja nur aus den Änderungen des Bündchens entstanden...

    versuche es doch einfach mal...nimm ein altes Bettlaken und fange einfach neu an...

    Denn ich glaube, die Hose ist im Pobereich zu eng...sie zieht dort ein, Falten an den Oberschenkeln deuten auch darauf hin...und Marion48 hat es zweimal versucht zu erklären...

    Nanne hätte ich denn die Links besser eingesetzt?...ich gebe zu, es war mir auch so schon mühsam genug, alles zusammenzusuchen....aber immer noch einfacher, als die Bücher, Garn, und den Pfriem aus dem Fundus herauszusuchen und ein Foto zu machen...

    Entschuldigung, kommt nicht wieder vor...

    Meine Großmutter war "Meister" in der Lochstickerei, sie hat einen Pfriem benutzt. Pfriem für Lochstickerei, 8 mm Durchmesser, altes Werkzeug

    Ich habe Repliken alter Handarbeitsbücher...da findet man viele Anleitungen für solche traditionellen Handarbeitstechniken z. B.

    Handarbeiten wie zu Großmutters Zeiten Gebundene Ausgabe – 1. Januar 1995


    Enzyklopädie der weiblichen Handarbeiten Gebundene Ausgabe – 1. Januar 1995

    von Therese de Dillmont [Anzeige]  (Autor)


    ...Als Stickgarn für Weißstickerei nimmt man auch

    Anchor Vierfach-Stickgarn das gibt es in vielen verschiedenen Stärken, ist wenig gedreht und gibt ein schönes gleichmäßiges Stickbild

    Ich habe meiner Enkelin eine sewmini von Janome gekauft...sie ist sehr gut damit zurecht gekommen....ich finde den Einstieg gelungen. Vor allem muß sie die Maschine auch tragen.....und muß alleine damit klar kommen....Wenn sie an ihre Grenzen gekommen ist, dann bekommt sie eine von meinen....Jetzt fand ich das zu früh...

    Ich habe immer das Gefühl Nähmaschinen wurden von Linkshändern erfunden...ich halte mein Nähgut mit links...und muß mit rechts herumgreifen, um den Nähfuß herunter zu machen...der Kniehebel an meiner Elna ist mir zu weit außen, dafür ist der Nähfußhebel nicht hinten sondern seitlich rechts......ich liebe meine Husqvarnas, die alleine den Nähfuß senken...und gar keinen Nähfußabsenkhebel haben...

    Also man kann sich an alles gewöhnen....und was doch am Wichtigsten ist, Nähen soll Spaß machen und die Maschinen sollten das ordentlich tun....

    Ich nähe sowas erbarmungslos mit dem ganz normalen Geradstich der NäMa ...
    Wieviel Zug kriegst du denn auf die Seitennaht bei Erwachsenenkleidung ;) ?

    Bisher hat es mir noch nix zerlegt deshalb ...

    Die Tilton-Schwestern nähen in diesem Craftsy-Kurs "The Ultimate T-Shirt: Fitting & Construction" alles ohne Ovi und Cover, und zwar mit Geradstich ...

    Das kann ich so bestätigen...anders ist es bei Kindern und Jugendlichen....wenn ich da manchmal sehe, wie die Hände in den Taschen verschwinden und das ganze Kleidungsstück gedehnt wird, dann nehme ich mir jedesmal vor....ich kaufe nichts mehr mit Elastan...da hält kein Gradstich als Einzelstich...

    Ich nähe meist mit Organ 80 oder Schmetz Sticknadeln 75...Löcher habe ich nur in einem Stoff...und da immer...Löcher sind meiner Meinung nach immer dem Stoff...oder viel mehr der Herstellung (Färbung,Imprägnierung, Behandlung) des Stoffes geschuldet...

    Nähe oder Sticke doch einmal mit den gleichen Nadeln auf dem Stoff...Du müßtest doch eigentlich dann immer Löcher haben....warum sollte nun ausgerechnet die Cover Löcher fabrizieren?

    Wie man die Fäden am Ende nach hinten herausziehen kann, hängt auch ganz entscheidend vom Garn ab. Stickgarn ist ein ÀHA`Erlebnis....je glatter das Garn ist, um so besser kann man natürlich die Fäden herausziehen....probiere einfach man verschiedene Garne um ein Gefühl dafür zu bekommen....

    Ich wechsel manchmal die Garnsorte, auch wenn die Farbe besser passen würde, ich es aber satt habe, daß die Fäden so schlecht "gleiten"....

    Und dann?

    Also ich hatte mal eine Kollegin, die mich dann darauf aufmerksam gemacht hat, dass mein Oberteil "falsch" geknöpft wäre.

    Ich fand das vollkommen irritierend. Warum kümmert das jemanden?

    Ich vermute, das kümmert nicht wirklich jemanden...aber das ist auch irritierend...so,daß man vielleicht etwas länger schaut, bis man weiß, was ungewöhnlich ist...??

    Wenn jemand 2 verschiedene Socken anhat, bleibt doch auch der Blick eine Sekunde länger hängen....ehe das Gehirn realisiert hat, was hier ungewöhnlich ist 🤔...und manch einem schlüpft eine Bemerkung heraus....die gar nicht wertend gemeint ist...

    Ich habe mir meine erste Strickjacke gestrickt, nachdem meine Mutter mir eine fürchterliche gelbe gestrickt hatte...danach wurde die Strickmaschine und auch die Nähmaschine meins....

    Jahrelang habe ich aber nur Strickjacken im Garten aufgetragen....

    Jetzt stelle ich meine Garderobe um....auch im Winter weg von den Hosen...dazu gehören enge Röcke und lange Jacken....ob nun gestrickt oder aus Strickstoff genäht....

    ..so der langfristige Plan...

    Da es hier ja wohl nur um eine rein theoretische Frage geht, bin ich der Meinung wie Hummelbrummel...

    Man kann große Schriften in mehrere Teile zerlegen...meist hat man ja auch mehrere Wörter...und zum Einspannen kann man auch durch Hilfsnähte auf dem Stoff gute Ergebnisse erziehen und relativ perfekt eingespannt bekommen...


    Meine Devise ist immer...erstmal mit den vorhandenen Mitteln probieren...um festzustellen, wie weit man seine Ideen umsetzen kann....damit man dann auch genau weiß, was man will.....


    Für große lange Stickereien kann man den Bordürenrahmen nehmen, große flächige Schriften würden bei mir mit dem Plotter auf T-Shirts gemacht...


    ...und ja...zu allem ist etwas Übung angesagt...und man stickt ja in der Regel alles nur einmal

    Nein, ich hatte mal eine Medion vom Gemüsehändler, die funktionierte wie ein Blinker: "Geht - geht nicht - geht - geht nicht!". Das war die reinste Katastrophe. Aber bis ich dann so weit war, dass es nicht an mir liegt, war die Garantie schon abgelaufen. Ich hab die auch bewusst nicht weiter verkauft sondern gleich zum Schrott gestellt.

    Das mag richtig sein...aber ich denke, Gemüse ist eine Kategorie für sich...wenn es schlecht ist, sollte man es gleich zurückbringen...Diese Art Maschinen haben mehr Montagsmodelle als Markenmaschinen...

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